8472 Künftig erscheinende Bücher /iS 246, 21. Oktober 1201 emsche MonaMM fjir tla; gesamte Leben <ler gegenwan Viertcyäkrlick 5. Einzelne 6elte 2.— fierausgegeben von Zulius Lohmever Heft 2 wird Anfang November ausgegeben. NeehtzeitiAe Asirtiirttatisirsairgabs dringend erdeten! Inhalt des Novemberheftes: Leitspruch von Richard Wagner. Ad. Wilbrandt, Große Zeiten. Erzählung. (Fortsetzung.) Joh. Reinke, Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. K. von Stengel, Die Friedensbewegung und die nationale Ge sinnung. Frhr. von Zedlitz u. Neukirch, Erinnerungen an Miquel. Max Gering, Die deutsche Bauernschaft und die Handelspolitik. H. von Wißmann, Aus meinen Kämpfen in Ostafrika. II. Die Bestrafung der Wawemba - Sklavenräuber. Fritz Lienhard, Die Gemütsmacht der deutschen Frau. I. Adolf Wagner, Bankbrüche und Bankkontrolle. II. Theodor Schiemann, Deutschland und die großen europäischen Mächte. II. Wilh. von Massow, Zur Zolltarifbewegung. Paul Dehn, Weltwirtschaftliche Ueberschau. — Deutsche im Auslande. Carl Busse, Ueber deutsche Kritik und den deutschen Roman. Leop. Schmidt, Bekenntnisse des Musikreferenten. Dichtungen von Karl Weitbrecht, Frida Schanz, Reinhold Fuchs, Karl Dove, K. E. Knodt, Julius Lohmeyer. Bücherschau von Adolf Stern, Richard Weitbrecht, Wilh. Münch, Karl Berger, Fritz Lienhard u. a. Rabatt gegen bar: 1—4 Explre. mit 26»/«, 6 -19 Explre. mit 30°/», 20—49 35°/°. 60—99 „ 40°/». 100 Exemplare mit 50°/o, so daß Ihren Bemühungen auch ein guter Nutzen gegeniibcrsteht. Der überaus reiche und aktuelle Inhalt der einzelnen Hefte macht sie auch zum Cin^elverkauk geeignet, so daß ich neben den Abonnements auch den Einzel- bczug dringend empfehle Fast alle bedeutenderen Zeitungen werden fortlaufend über den Inhalt der »Deutschen Monatsschrift- berichten, so daß überall Interesse geweckt wird. Ich möchte es daher dem Sortiment nahelegen, die Hefte auch vorrätig zu halten; insbesondere werden Bahnhofsbuchhandlungen dieselben stets verkaufen können Mit jedem Heft gebe ich ein Plakat über den Inhalt aus, das ich befreundeten Firmen gratis zur Verfügung stelle Für das bisher bewiesene rege Interesse bestens dankend, bitte ich diesem von deutschem Geist getragenen Iltnternehincn auch fernerhin eifrigste Verwendung zu teil werden zu lassen. Hochachtungsvoll Berlin >V. 35. Alexander Duncker. Zur Vermeidung unliebsamer Verzögerungen bitte ich dringend, Verwechselungen mit Carl Duncker, Berlin oder Alexander Duncker, leippg vermeide» zu wollen, (lieber meine Verlagsrichtnng vergl. Schulz' Adreßbuch 1901.)