6272 Künftig erscheinende Bücher. 185, 10. August 1901. OvorALsiwsr Verlag LsrlinW.ZS. Imtro^str.107/8. T> lllitts des Llouats srsobsiut: Lanädneti kür äis vklltsede gMslMsriU i//e a//^eme/«s «^e/lF/o«FFe§F^/sA/e u-uk äas ^abr 1901. Asrsusgsgsdsii im li-si ob samts äss lonsrn. kreis Kart. 8 ^ orä., 6 netto. von 1>o/i-L»or cke>' TVieoloFre, ckereeitr§em Lektor ckcr k7nivs>'»itüt Lerti>r. Oie I'ortsstrunxeu sende iob nur auk Ver langen und bitte, kalls noob Hiebt gssobsbsn, Uw umgebende Zugabe des Ilsdarks. leb kann ausnabwslos nur Isst berw. dar lisksru. Lsrlin, 8. August 1901. Meine Erinnerungen an O'er's 26 A2 -retto rtirä ba^. Anton Grulkncr Oie I. ^ilfluAe ßseOn^te erst lieute in Oeip^iA rur ^.usßsude unä ist bereits burcli 6ie rnblreicben festen 6e- von Karl Kruöy. Preis 60 b, bedgw. >/4 v. H., bar >/g v. H. und 7/6. Stellungen vergriffen. »OK Wir konnten mit der vergriffenen Auslage nur 6ie festen öestellungen erlecligen uncl mussten fast alle reinen u conci-öestellungen rurücklegen. ^ucli nnelr birsclieinen 6er 2. Auflage werden wir Zuerst nur bei gleielireitiger fester Lestellung ä. eoncl. liefern können. Da wir gegen dur kurtien von 9/8 liefern, dürfte eine ?Lrtieb68teIIung kein Risiko sein. (Hessen, 8. August 1901. HocliLclitenö «/- «S/Lßs/''FLLs Carl Hruby, ein Schüler des Meisters aus dessen letzter Lebenszeit, erzählt uns in ein facher, ungekünstelter Weise den Verkehr Bruckners mit seinen Schülern und Freunden, zeigt den schlichten Mann in seinem Denken und Empfinden und giebt uns einen will kommenen Beitrag zur näheren Kenntnis der künstlerischen und inenschlichen Erscheinung des großen Unsterblichen. Die meisten dieser Erinnerungen, sowie die Beziehungen Bruckners zu Richard Wagner, die das Büchlein schildert, sind bisher unbekannt und werden den weiten Kreis der Bruckner- Wagner-Verehrer lebhaft interessieren. Die kräftige, etwas derbe Abrechnung mit Hanslick, die Kennzeichnung Kalbecks giebt der Schrift einen lebhaften Charakter. Frau Cosima Wagner schreibt dem Ver fasser: , Ich habe einen Blick in diese biographische Skizze geworfen und sie so anregend gefunden, daß ich sie Baron Wolzogen behufs Erwähnung in den „Bayreuther Blättern" zusende. Ich ver einige meinen Dank mit dem meines Sohnes und versichere Sie, sehr geehrter Herr, meiner freundlichst hochachtungsvollen Gesinnung.* Durch Ausstellen im Schaufenster leicht abzusetzen. Bitte zu verlangen. Wien, August 1901. Ariedrich Schalk.