4330 Fertige Bücher. 121, 28. Mai 1901. Luks irr 8tKLl1§ar»L. 8osbsn orsobisn: Oie NÄtür-licken ?eM8 i» iioiliL. LruneüsZen äes Lkrsfreckks. Folgende, soeben in meinem Berlage ! ^ ! erschienene litterarische Studie liegt zur Versendung bereit' ^ÜASmoinvv^ssusebsttlicb äarAsstsllt von Lori, Imnäriobtor. Slhillcrs Prmt von Rtsfiiil, und ihr UerlMms ;n 8«. 6eb. ^4 3.20 orä. Arrt un«j ?stSent. Vsilllra kür Lkiäs. Von Or. Koberl Oei^unz^. Vlsrtv Ol tftzikki'ktz ^«6. LI. 8". 6lob. l.20 orä., in bisinrvanä Asb. ^ 1.80 orä. Oie Kkireitsoreinunz. vorn 8tLLäxunot6 äsr verFlsieiitznäkn k66lit8Vki886N86dLkt Vortrag Asbaltsn in äor intsrnationalc-n Vorsinißun» kür vsr^Isiobsnäs Rsobtswisssnsobakt uuä Volbs- wirtLobaktslsbrs ?.u Lsrlin am 17. Xovsmbsr 1900 von Oarl Loebne, Vr. jur. st pbil. (Lonäsräruolc aus ,,2sitsobrikt kür vsrglsieüsuäo ksobtsrvisssnsobakt". 6ä. XV.) 8". 6sb. 1.60 orä. Bitte nicht zu übersehen! Die festen und L cond.-Bestellungen auf die 5. Auflage des Werkes: Keusinger von Watdegg, Die Ziegel- und Röhreubrennerei sind sämtlich erledigt. Falls einige der geehrten Firmen übersehen haben sollten, sich dieses hochbedeutende technische und in den beteiligten Fachkreisen äußerst beliebte Werk der keramischen und eingreifenden Maschinen-Branche zu verschreiben, so bitte, dieses baldigst nachzuholen, da einerseits ein erheblicher Absatz zweifellos ist und infolge der vielen eingegangenen festen Bestellungen anderseits der Reihen folge nach nur noch die a cond.-Bestellungen derjenigen Firmen berücksichtigt werden können, die wirklich auf Verwendung und Absatz schließen lassen. Leipzig. Hochachtungsvoll Theod. Thomas, Werlag ag- L -/O ZHhoklts' MiM TymM. Bon 0r. Joseph Kohm, k. k. Gymnasialprofessor in Wien. Preis: 2 „A 40 ord. Der Verfasser dieser Abhandlung, der bereits in seiner Schrift „Die Komposition der Sophokleischen Tragödie Oidipus Tyran- nos" das für Schillers Braut von Messina vorbildliche Drama einer littcrarisch-ästhe tischen Untersuchung unterzogen hat, geht von der Thatsache aus, daß noch heute nach einem fast hundertjährigen Alter der Schiller- schen Tragödie die Ansichten über ihren Wert und ihre Bedeutung bei Kennern und Fachleuten weit auscinandergeheu. Er hat, um ein richtiges Bild von den einzelnen Teilen, wie von dem Ganzen des Dramas und einen Einblick in das Gefüge des Kunst werkes zu erhalten, den Weg der Analyse eingeschlagen: er hat das Drama als Ganzes ins Auge gefaßt, Schritt für Schritt die Entwickelung der Gedanken und der Hand lung verfolgt und so den Werdegang bloß gelegt, immer im Hinblick auf den Gang der Sophokleischen Tragödie und im Ver gleich mit der Entwickelung der Handlung und der Charaktere in diesem Musterbilde der Schillcrschen Arbeit. Die populäre, all gemein verständliche Darstellungsform be günstigt die Erwartung, daß die Studie nicht nur in gelehrten Kreisen, sondern auch unter der großen Menge des gebildeten Publikums freundliche Aufnahme finden wird; namentlich auch den gcreifteren Schülern der Oberklaffen höherer Lehran stalten wird die Lektüre der Abhandlung Nutzen und Genuß gewähren. Ich bitte um thatkräftige Verwendung. Gotha, den 21. Mai 1901. Iriedrich Andreas H^erthes. 8osbon orsobisn in unssrsm VsrlaAs: »mediiasr m ürilisn vliil will ton krlkärioü Krüksn 2118Lj7ü-V^ Mxsurchöiü- LkrlöbnrA. krois: 1 ^ orä., 75 0) no. in IvsobnuuA, 65 H bar unä 11/10. IVir bitton sv. ru vsrlan^sn. IVissbaäsn, Nur 1901. Icütreukirelltzn L vröekiuF VsrIa§8-Oonto.