Börsenblatt f. b. deutschen Buchhandel. Fertige Bücher. 1459 Jerlag von Aeuther <L Aeichard in ZLerlin 9. kseute versandten wir nach den eingegangenen Bestellungen: ?äul§§11, ü?. ord. Professor a d. Univ. Berlin ?!)ll050p1)!ä MÜitäNZ gegr« Klerilralismur unä Naturalirmur. Fünf Abhandlungen. Gr. 8°. VIII, 192 Seiten. 2 geb. 3 ü?, , Gymnas.-Dir. in Glogau Ds^ INI Ü!EN§1? 6W^lN5^)ä^. eitern unä krziebern unrerer äeutrchen Ingens gewlämet. Gr. 8°. X, 212 Seiten 2 60 -Z; geb. 3 ^ 50 -Z. Bei der außergewöhnlich starken Nachfrage mußten wir die «, rnnd.-Bestellungen, be sonders auf Paulsens l'bilosopkin, erheblich kürzen und konnten solche in erster Linie nur da berücksichtigen, wo gleichzeitig feste Aufträge beigefügt waren. Berlin, A Februar (M. hochachtungsvoll Reuther A Reichard. Kürschners Kechts Amtlich empfohlen. Reichhaltigstes und neuestes Rechtsbuch. Ca. 500 Gesetze nebst 530 Formularen. 2 Bde. gr. 8°. geb. in Halbleinen 20 ^ ord., 15 ^ no., 14 ^ bar; in Halbfrz. 24 ^ ord, 18 no., 16 bar. Ingeniös eingerichtetes Archiv der gesamten Reichsgesetzgebung in der heute gültigen Fassung. Hermann Hillger Verlag. /^6NSl<V op. 52 „kr63 äö lg, lllsr." 8ix ^xc^riissSS poor piano. Xr. 1. ^.lläuuts sostsnuto . ^ —.90. „ 2. ^.IlsZro vivueo . . „ 1.25. „ 3. Aoäsruto .... „ —.75. „ 4. ^.IlsZro moäsruto . „ —.90. „ 5. ^Ilsxrstto .... ,, —.90. „ 6. ?rs8to „ 1.75. „ 1—6 lrpüt „ 4.40. Lktdati: 50°/g u. 7/6 Lxz>1. ilerlsgrbuchhanalting Hermann klallker (Friedrich Bechl^) »i« s »s in üerlin Ä. »s »s -s Soeben gelangte in meinem Verlage zur Ausgabe: Sebastian. Line Tragödie von Littet Geueke, Verfasser der .Nächte". hoixrix, äsu 16. b'odruur 1901. p. änr§6080n. 195 Seiten gr. 8». Preis vornehm broschiert 3 ^ ord., 2 25 H no., 2 ^ sO H bar u. g/sO. Ugx Mds, Au8lünäi3eb68 Lordimsw in bisip^i^. I'ros. biitzbrruvul, Hs üot gui xusss. 3.50 1tuF8mrlN8, Luiuts-H^ävins. 3.50 ätz koot-ätz8t, 8ous Is voils. 3.— Äwl'OIlVtzl, pusssrslls. 3.— OkainzEUv, hulu. 20.— 61ui8t^, ha Nuigni^a äs 8aäs. 8.60 -9^6 Richard voß schreibt an den Verfasser: . Ihr herrlicher .Sebastian" lehrte mich Sie lieben. Ich danke Ihnen einen festlichen Tag. Denn ein solcher ist mir durch die Lektüre Ihrer Dichtung geworden. Ls beglückt mich geradezu, daß bei uns ein solches Weck entstand: ein Werk reinster Poesie, welchem das Gottes-Gnadcnthum ausgeprägt ist, ein Zeichen, darunter Sie siegen werden ..." Fernand Baldenspcrger schreibt an den Verfasser: „ uprss uvoir lu uvso bsuueoup äs xluisir ostts osuvrs korts st xruvs, Huo truvsrso un xranä krisson äi^ns äs Lisist — ä'un Lloist <zui uurait lu l^istnsoias psut-strs ..." 194»