Slulir'soks LuoülullA. w Lsriin. t>0S7v/j §88iü 8NI- I volikUtz 11111816816 somuio loi clo I'Iuirmoiiis ltiUI8 I uni 161 8 kt liuN8 I itl l, snivi ä'uii sppsnäies sur l'srvlii- Isoturs olsssi^us st äs lspiäs ä'uii momiiiisiil progsts pour 1s. vills äs Roms. par lulss Lviveiaiiovski (Lrcditscts). 4. kreis l 10 t'r.)^8 ^ orä., k <4^ b-r:i.r. Die i>ui8iliiili8< >lk 8< iili> in äer VVs8 I8t Lellölllitzitl Von 1uIlN8 L^LsolLNOIVSjlL. krsis 75 ^ orä. m. 25^. 1iH U1I88I6 «t I« siniislrivisink PLI- Lrarä äs 6Lloi86n1-6on1'Ü6r. kreis 2 IN. 25 ^>. Ll6IN6Ill8 äo 86161106 800ial6 >iriiiki 8;»t,t66/i»6.i raäo/^w na. nie; pr262 Dolctoru läeä^o^n^. (krrelcLuä 2 ^.u^ielslrieAO.) 6088.1880. kreis 3 ^ 50 m. . (Nur kost..) vL886ld6 Ln ru88i86li6r 8prae1id. 552 8. kreis 3 ^ 50 ^ m. j4- (kurtest.) riut <16111 >V6A6 Illlkil l'im 08811. Hins eiirisliieiis ^nsprssüs sn äss äsutsslis Osrvisssn. Von II. LLUIIIALrlSll, Kaiser-Büchlein. s1037lZ Das jetzt in ungefähr 50,000 Exemplaren verbreitete Kaiser-Küchlein. Kaiser Wilhelm als Christ. neueste Zeit fortgeführtes Lebensbild des deut schen Kaisers, wie bekannt, hauptsächlich aus seinen eigenen Erlassen und Aussprüchen zu sammengestellt. Der Inhalt ist in 9 Abschnitte getheilt, nämlich: Kaiser Wilhelm 1) als Prinz von Preußen, 2) als Regent von Preußen, 3) zum König gekrönt, 4) im Kriege gegen Dänemark u. Oesterreich, 5) im Kriege gegen Frankreich, 6) im kirchenpolitischen Streit, 7) im Kampf gegen den Unglauben, 8) im Kampf gegen den Umsturz, 9) als Ehejubilar. Umfang 3 Bogen in eleg. zweifarbig ge drucktem Umschlag mit dem Bildniß des Kaisers. Preis 20 L». ord., 15 netto. 25 Expl. 3 ^ 20 i 50 „ 6„— 100 „ II „ 20 „ 500 „ 48 „ - „ I Vorzugsweise geeignet zur Verbreitung an den vaterländischen Festtagen durch Verkei lung in Schulen, bei Krieger- und Veterancn- Vereinen und auch sonst von Geistlichen, Schul- Jnspectoren, Lehrern, Fest-Comit6s, Behörden, Vereinen und einzelnen Personen, empfehlen wir diese Schrift auch wieder zum bevor stehenden Geburtstage des deutschen Kaisers. Um rechtzeitig liefern zu können, erbitten wir Bestellungen möglichst bald, da wir jetzt schon große Lieferungs-Verpflichtungen über nommenhaben; ü cond. können wir nicht liefern. Heilbronn, Ende Februar 1882. Gebr. Hcnningcr. Fr. Lauth's Buchhandlunu. 11037S.) Apolda, 15. Februar 1882. k. k. Mit Beginn des neuen Schuljahres er laube ich mir, die in meinem Verlag bereits in 6. Auflage erschienenen und vom Groß- herzogl. S. Staats-Ministerium lt. Bekanntmachung vom 6. October 1877 zum Gebrauch in den Volksschulen des Großhcrzogthums empfohlenen Schönschreibhefte, deutsche Schrift Heft I—V111., lateinische Schrift Heft I—IV. ü 10 ^ ord., 8 L». netto; sowie auch die als Fortsetzung dieser Hefte herausgcgebcnen, bereits in zweiter Auflage vorliegenden Schreibvorlajfrn für Fortbildungs- u. Bürgerschulen, enthaltend 42 verschiedene Gcschüftsanssätzc, Briese, Rechnungen, Quittungen, Eingaben an Behörden re. welche laut hoher Miuisterial-Bekauut- machuug vom 3. Mai 1879 zum Gebrauch in den betreffenden Volks schulen des Graßherzogthums Sachsen empfohlen wurden. Preis in Mappe 2 -/A ord., 1 50 ^ no. und 11/10. angelegentlichst zu offeriren. Einer weiteren besonderen Empfehlung bedürfen diese Schreibvorlagen und Schönschreibhefte nicht; sie sind anerkannt gut und empfehlen sich von selbst; Prospecte zum Bertheilen stehen zu Diensten. Ferner erschien: KurMsaßtc Sprachlehre der deutschen Sprache für Volksschulen mit einem Anhänge über methodische Behandlung von vr. Alfred Jacobi, 1880. Preis 40 30 ^ netto u. 13/12. Dieses Büchlein enthält in klarer und ge ordneter Uebersicht das Wichtigste aus der Grammatik, soweit es beim Unterricht im Deutschen in der Volksschule Anwendung und Einübung zu finden hat. Die einzelnen gram matischen Regeln sind durch hinzugefügte und durch den Druck besonders hervorgehobene Bei spiele erklärt, so daß man es selbst den Schülern unbedenklich in die Hand geben kann. Die an gewandte deutsche Terminologie ist mit Rücksicht auf die Volksschule gewählt, jedoch aber auch die hergebrachte lateinische mit angeführt. Der Anhang über methodische Behandlung der Grammatik wird allen Freunden einer ana lytisch-synthetischen Methode willkommen sein. Ich bitte, zu verlangen. Apolda. Fr. Lauth.