4308 Fertige Bücher 122, 29. Mai 1903. k>iS<1r. Wolkrrim Oüsssläork Verls^sbucddarlälunA kür ^rcditsiLtrir uaä I^unslAeMsrds 8osk8u srsestisn: ' rr-s r^s IliloäerNlS li/lölrel r^s r^l in einisciisr ^ustükrunA. Lr^tzimis äk8 vom Riitziuisedev Vvrein 2»r I'öräerun^ äk8 ^rli6it6r^olniunF8^«86H8 nvä äer kiiui» I'rieär Lrupp in Ü886N au8F68ebri6l)«ll6N M6ttli6^erlrv8. —^ f»reiszeIrrön»E unö sn^ekaufte Lnt^ü^ke tür vollstäliäigö ^Vokliuitgs-Lirtridituo^sri, bestellend Lus rst ^Vobn^iirnver, Scklaf^iwiner und als "VVobiirauln dsnui^dsrsr Xücds. ^ ^ rst ^ II. (8cülus8-) 8erie. (üfZ. 7—12.) Z4 VLrbsnüruLk-l'gssIn nsbst l'extüsft entüsltsliü: krsisanKLbsn ur>6 LrläutsruaASl, io sleßsatsr svlgpps. Oer 2rvsok des vorlisxenclsn V/erkss, rvslelrss mit der II 8sris uun komplett Asivordsn, ist der, mnstsiZülti^s tVobnuu^s-VinriebtunAen tür den ÖürAsr- uud den DrOsiterstand ru Asbsn, uud desbull, ist das Haupt^evriebt auf modsros ^ssebmaek- volls Vorm, üwsekmässi^Icsit uod billige OerstsIIuoAskosteu ^eleFt — Hlöbslkustriliuute», Oiseliler, Veltvullnir^sbeltördeu, Drvss-Iudnstrlelle, Luilvereiue, 8v7,i»IpoHtikkr, kaeksolinlvu uod Vuelivereille sind siobsr uls Läuter ru ^vvioosu keruZsbedillAUNAerl: 8eris II. 26 iük. ügdenprsis 19 Idk. ^0 ?k. netto, 17 >IK. 30 ?i- bsr- 8srie I. u. II ^2 Idk. „ 39 „ — „ „ 33 >, — „ „ D 6oud. Kitts ioli uur bei ksßsiündstsr Dussiolrt uni Dbsut^ ru verlangen. viisselclork, 24 !dsi 1903 I^VILtlv. ^VoürUM. Soeben erschien: Wrimilien Julia Virginia Gedichtband lO'/s Vogen in prachtvoller Ausstattung Die Poesie der jungen Dichterin, welche zugleich als Schülerin des Pros. Lbcrlein eine ausgezeichnete Bildhauerin ist, ist von einer so wunderbaren Reinheit der Empfindung und Formvollendung, daß sic einen ersten Platz nicht nur unter den modernen Dichterinnen, sondern in der Dichterwelt überhaupt beanspruchen darf. Der Drank/urter Denera/anreiAsr so/rreibt.' ,Drimitien nannte man im Altertum die DrsttinAe, dis den Dottern darAebrac/rt wurden. Drre DrsttinA« au/" dem Dekrete der Dossie /rat eine FrMFe Dran/c- /irrterin, ,/rrtitt Vir'i/irtitr Aervissermassen aue/r den Dotterm darFebrac/rt, denn die im VeriaA Dontinent Dsrtin-6/rariottenburA ersc/rienenen Dic/rtunAen sind von itatrso/re»' D/ttt durc/rdruirASN, «c/rei»en an« dem Doiske der L/««s/si/Ät /rerarr« Aeboren. IVa« wir in diesen Dic/rtunAen vor uns /raben, «irrd nickt Kra/Aose Dsimereien einer «c/ronAei«tiA anAe/rauc/rten Dame, «andern die voiisa/tiAen, Zweiten über- gueiienden DrAÜsse einer vom Deiste de« alten Dom« «nd Deltas er/a««ten ec/rten Dünstlernaturv Dabei be/rerrsc/rt die Dielrterin die Dorm wie eben nur eine Dunstlerin, und aue/r /riemn i«t «ie o/tmal« durc/r- au« oriAinell - «0, Alsic/r in dem Zweiten Dedie/rte.' „Mar'« Grinde?" Viele der Dedic/rte sind von /«it/onsc/rtt/tk/v/te»' ,8>»rrr/ia/t/>eit, rvie.' „Venu« D^t/rerea", „Datum", „Dir", „ 1Vieder«e/ren", doc/r dabei von einer Drö««s de» Dedankerr«, und einer Desc/rlossenkeit de« dn/ralts, da«« wir auc/r /rier da« De/u/rl eine« reinen Dunstgenusse« /raberr. ^1ue/r die äussere ^usstattunA maekt einen ec/rt kün«tteri«c/ren Dindruek." Zum Auslegen im Schaufenster steht aus Wunsch die Photographie der Dichterin gratis zur Verfügung. orä. Mk. a.— bar „ 2.— freiexpl. n 10 Kei'iiii-Lkai'lottenbui'g. bjochachtungsvoll Verlag Oontment Ueo Gutniann.