878 Ferüge Bücher u. s. w. ^ 47, 25. Februar. ^säkrlüiiäseliö LililioArüpklis. st60S/> Vck'/ci(Imi88 ullsr literui-motien LrsolröinnriAsn im Künitzreiolr 6sr iNsäsrluiuke ^ von ^ ^ Verlangen geliefert. Haax, kevruar 1882. Nartinu8 XiLIlolf. Kivdelsbkl^ei 8teno°;in>)tn«. ftsos.^ 0o6lds'8 Hermann unä vorotdea. In 8teno- xrapb. Lokrift. 3. verd. ^uti. Lr. 1 eart, 1^( 25 in luein^v.Uä. 2^orä. Lvdöl 3 Ledat^IrLstlein. In 8teno§r. Lebrift. 3. verb. ^.uü. Lroseb. 2 40 ; eart. 2 80 ; in I-sin^v.-Lä. 3 ^ 60 orä. NouLtsdlättsr äv8 ät6ii0ßrapIi6u-V6r6iil8 iv^ux8burA. äadr§.1882. ^lonatl. 1 Nr. iuxunx. ^ ^ ^ ^ ^ . d Die Vreozboten Nr. 9 sd607/j enthalten: Die Kriegsmacht der österreichisch - ungarischen Monarchie. — Die Jakobiner im Lichte der Wahr heit. 2. — Die Fortschritte in der antiken Kunstgeschichte während des letzten Jahrzehnts. 2. — Wilhelm Naabe. (Schluß.) — Der Auf stand in der Herzegowina. — Bakchen und Thyrsosträger. (Fortsetzung.) — Literatur. Leipzig. Fr. Ludw. Herbig (Fr. Wilh. Grunow). 7^<il«88t)U0tl clor l?uln'ilr> uuä IluuäsIsolAät, Apolda. ^.mtlicbe ^.us^alie. ?r6is eartonuirt 2 ^ orä., 1 ^ 50 ^ netto daar. Apoläa, 1. k'edruar 1882. t'r. I^antli. Vo1'116llM8t,68 6oUÜI'Mg.tiOU8A686il6Ulc! ^ssos.^ - Ois e I» d IN a It 18 li i u d c r. Line i'6liZiS86 läMo L8L1L8 I6K26I'. ^u8 äem Lotiweäisolien von L. voller. I1Iu8trirt von Drvvin Oed me. illn8trirtsn Initiale unä fardiA Aeärueüten l'extnmrabmunAen. Quartformat. Remitier kenaisZaueedanä. krei3 12 orä., 8 ^ no. daar. 7/6 d)xp1. (84 orä.) kiir 51 ^ no. daar. deipri^. ^ävlk Utre. I)r. I). vuu Zlonektioven, I^IiotoAi iiplimeli« Oplilt. 663oIii'6ibunA äsr pdoto^rapdi86lisll Odisotivs uuä äsr V«rArö886ruv83 ^ppLratv. 8. (XVI u. 273 8eiten m. 87 öolrsednitten unä 5 Aravirten lakelv) von Herrn Oscar Xramer übernommen I^lfectuirunx. ^ ^ ^Viev, l'edruar 1882. Verlnx der klloto^r. Oorresponäenx. (9611.) Soeben erschien: Sammlung der zum Reichs-Stempelgesetz vom I. Juli 188t ergangenen Preußischen Finanz - MMerial- Nelcripte. Herausgegeben von F. Brakenhausen, 1 ord., 75 ^ netto, 65 ^ baar. Frei-Expl.: 13/12, baar: 9/8. Das Merkchen ist eine Ergänzung der zahl reichen Ausgaben des sogen. Börsensteuergesetzes. Da bei Anwendung desselben täglich Zweifel und Verlegenheiten entstehen und obige Finanz- Ministerial - Entscheidungen für Preußen in civilrcchtlicher Beziehung endgültig sind der Rechtsweg ist bekanntlich ausgeschlossen — so dürfte diese Sammlung für die correcte Handhabung des Gesetzes unentbehrlich sein. Käufer sind: Aktiengesellschaften, Ban quiers, Makler, Handel- und Gewerbe treibende aller Art, Steuerbeamte. — Auch den Amts- und Landgerichten, welche über strafrechtliche Ansprüche zu erkennen haben, sowie den Staatsanwälten und den Vertheidigern (Rechtsanwälten) bitte ich das Merkchen zuzusenden. Berlin (8. W), Hallesche Str. 4, 23. Februar 1882. H. W. Müller. Für Ostern! (S«l2g Wir bitten, nicht auf Lager fehlen zu lassen das in unserm Verlag erschienene: Andachtsbuch -es -rutschen Protetianten-Vereins Der anerkannte innere Werth dieses „Au- dachtsbuches", sowie dessen hübsche Ausstattung und der billige Preis machen solches ganz be sonders absatzfähig. — Auslieferung in Leipzig. — Neustadt a/Haardt, im Februar 1882. A. H. Gottschick-Witter's Buchh. Künftig erscheinende Bücher u. s. w. (9613.) Anfangs März gelangt zur Ausgabe. Schatzkammer deutscher Illustratoren. 3. Lieferung: Der wilde Jäger. Originaltuschzeichmmgen zu Julius Wolff's Waidmannsmär von Karl Rickelt. 1. Heft: Wodan auf der Roßtrappe. — Waldkater. — AufderTreseburg. — Ludolf und Waldtraut. — Reiherbaize. Subscriptionspreis 4 ^ ord. c«' Während Karl Karger, der Illu strator des „Rattenfänger" der Wiener Schule und der Rahl-Führich-Schwind'schen Richtung angehört, ist Karl Rickelt aus der Diezschule hervorgegaugen; der geniale Künstler brillirt in dem „wilden Jäger" durch meisterhafte Cha rakteristik. «s- Handlungen, welche bisher für meine „Schatzkammer" mit Erfolg thätig waren, gebe ich auch dieses Heft gern a cond. «sc- „Der wilde Jäger" wird in 5 Heften (25 Blatt) bis zum Herbst vollständig sein. Adolf Ackermann, Hof-Buch- und Kunsthandlung. München, Maximilianstraße.