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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 27.02.1882
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 27.02.1882
- Sprache
- Deutsch
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890 Amtlicher Th eil. 48, 27. Februar. Oie ellsiu. ^Virlr§v. 6. I^iolltss u. 6is kllotzoArapllis. 8. * 2. 40 Hennersdorf, A. E., Handbuch der Conditorei. 1. Hst..- Biscuit u. Torten. 8. * 1. 50 Lä. (10 Lite.) 1. Lkt. 8. pro oplt. * 6. — Beyer, E., 2. Bericht üb. das öffentliche Gesundheitswesen d. Reg.-Bez. Düsseldorf f. d. Jahr 1880. 4. * 4. — Mittheilungen, amtliche, aus dem Jahresberichte d. königl. Gewerbe- Rathes f. den Reg.-Bez. Düsseldorf. 1880. 8. * —. 75 paäa^oxiselisr. 12. 1882. (52 Nrn.) Nr. 1. t'ol. pro eplt. * 1 — f Zeitschrift d. oberschlesischen berg- u. hüttenmännischen Vereins. Hrsg, v. I. B. Meyer. 21. Jahrg. 1882. (12 Nrn.) Nr. 1. 4. In Comm. pro cplt. * 12. — Mctzler'sche Buchh., Verl.-Ctv., in Ttuttgart. Bendel, A., zeitgenössische Dichter. 8. * 2. 40 Karsten, I., der verworfene Baustein. Schauspiel. 8. * 2. 40 -s- Rang- u. Quartier-Liste d. 13. (Königl. Württembergischen) Armee korps f. 1882. 8. **1.80 Tacituß, d. C. C., Dialog üb. die Redner. Übers, n. m. den nöthigsten Anmerkgn. versehen v. C. H. Krauß. 8. * 2. — Mittler L Lohn in Berlin. Stolze, W.. Lehrbuch der deutschen Stenographie. 1. Tl. Anleitung zur deutschen Stenographie. 39. Ausl., Hrsg. v. F. Stolze. 8. * 1. — Waldeck, O., die Nihilisten. Trauerspiel. 8. * 1. — vrell, Füßli Sc Co., Berla» in Zürich. Rücgg, H. R., Fibel. 1. Sprachbüchlein f. schweizer. Elementarschulen. 16. Ausl. 8. Cart. ** —. 40 Hogarth's, W., Zeichnungen. Nach den Orig, in Stahl gest. Mit der vollständ. Erklärung derselben v. G. C. Lichtenberg. Hrsg. m. Er- gänzg. u. Fortsetzg. derselben, nebst e. Biographie Hogarth's v. F. Kottenkamp. 3. Ausl. Neue Ausg. (In 12 Lfgn.) 1. Lfg. 8. * 1. — Notzbcrg'sche Buchh. in Leipzig. Klencke, vom phantastischen Pessimismus zum freudigen Realismus: Schopenhauer u. Spinoza. 8. * 2. — — Pessimismus u. Schopenhauer m. Bezug auf Spinoza als Heilmittel d. Pessimismus. 8. * 1. — Naturwissenschaft. 8. * 1. — Weitzel, E. G., Unterrichtshefte f. den gesammten Maschinenbau. 2. Aufl. 71. u. 72. Hst. 8. ä. * —. 50 Burgwardt, H., Fibel od. 1. Schul- u. Bildungsbuch. 48. Aufl. 8. Cart. * —. 50 Familien-Chronik. 4. Cart. * 1. — sause. (In 20 8kt,n.) 1. IIU. 4. * 1. 2V Adreßbuch der Stadt Cöthen. Hrsg. v. A. Ascherberg. 8. Cart. -s-** 4. — 4. ^ lu Happe ** 16.— 3. Ltt. 8. b' 0 ^ «ln 1 ? 5 ^ Grazie, M. E. delle, Gedichte. 16. * 2. 50; geb. m. Goldschn. * 3. 50 Gewerbsteuergesetz, das, f. das Königr. Bayern vom 19. Mai 1881. 3. Lfg. Vollzugsvorschriften. 8. —. 40 Uaskerville, praktissües I-sllrdueli <lor snAlisellsn Lpraebe. Lolllüssel 2iun 1. I'lll. 8. * —. 50 Eckstein, E., die Claudier. Roman aus der röm. Kaiserzeit. 3 Bde. 2. ^Aufl. 8. ^ i ^ *12.— Odrolnolitll. I'ol. —. 40 Auler, H., die Volksschule Konfessionell od. confessionslosl u. die Schul inspectoren. (Schriften d. Liberalen Schulvereins Rheinlands u. Westfalens. Nr. 3.) 8. * —. 75 ^ * 16. — Zeitschrift f. weibliche Bildung in Schule u. Haus. Hrsg. v. R. Schorn stein. 10. Jahrg. 1882. 1. Hst. 8. Halbjährlich * 6. — ä. 1882. ^8. ^ ^ ^ 50 4. 8d. ketersburx. * 6. — Gschweadner, A., das Gerichtsverfassungs-Gesetz d. Deutschen Reiches vom 27. Jänner 1877. Speciell zum Gebrauche f. Bayern ergänzt u. er läutert. 8. * 2. — Nichtamtlicher Theil. Die Verbreitung der Typographie und der Buchhandels ;u Ausgang des Mittelalters. (Schluß aus Nr. 44.) Der deutsche Buchhandel war eine Fortsetzung und Er weiterung des Handschristenhandcls, der in Deutschland, wo die Nachfrage nach Büchern stark gewachsen war, schon lange vor der Erfindung der Typographie einen ansehnlichen Umfang ge wonnen und eine geschäftsmäßige Entwicklung gefunden hatte. Namentlich hatte sich in den größeren Handelsstädten und freien Reichsstädten ein eigener Gewerbstand von Abschreibern heran- gebildct, die weniger für die Gelehrten, als für die allgemeinen Bedürfnisse des Volkes thätig waren. Durch umherrciscnde Händler wurden die Bücher verkauft, insbesondere aber wurde der Jahrmarkts- und Meßverkehr zum Absatz der Werke, über die man bereits förmliche Kataloge herausgab, benutzt. So er scheint um die Mitte des sünfzehnten Jahrhunderts in Hagenau ein Händler Namens Diepold Lauber, der ein reichhaltiges Lager hielt, worin nicht bloß lateinische Bücher, sondern auch die be deutendsten Erzeugnisse mittelhochdeutscher Poesie, die größeren epischen Gedichte, kleinere prosaische Werke, Sagen, Volksbücher, populär-medicinische Schichten, gereimte deutsche Bibeln, Heiligen legenden, Gebet- und Erbauungsbücher vertreten waren. Aus dem Verzeichniß dieser Schriften ersieht man, daß in Deutsch land während des Mittelalters Bücher nicht bloß für reiche und gelehrte Leute zugänglich gewesen. Nach Erfindung der Typographie trat nun der Buchhandel
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