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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 19.01.1903
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1903-01-19
- Erscheinungsdatum
- 19.01.1903
- Sprache
- Deutsch
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506 Amtlicher Teil. Verlag „Der Klavier-Lehrer" in Berlin. Llavlsr-Vslrrsr, äer. Reä.: -Irma Iäor8ob. 26. äa-bi-A, 1903. 24 dlrn. (Xr. 1. 16 8. in. Lilävwssn.) Vsx.-8". Viertels äürlieü bar n. 1. 50 Verlag „Energie" in Charlottenbnrg. LnsrAls. 2eit8ebrikt k. VIsütrwität, Oa8- u. 1Vas86rtssbniIc. ksä.: 6. Llaloomss. 7. äabi-A. 1902/1903. dir. 19. (8 8. in. VbbiläAv.) Ar. 4". Viertslsaürliob n. 2. 50 Verlag der „Jranen-Srnnvschan" in Leipzig. Fraucn-Ruiidschau (vormals »Dokumente der Frauen« v. Marie Lang IV. Jahrg.) Red.: vr. Helene Stöcker u. Carmen Teja. IV. Jahrg. 1903. 24 Hefte. (1. Heft 45 S. m. Abbildgn.) Lex.-8°. Vierteljährlich bar 2. —; einzelne Hefte —. 40 Verlag der Photograph. Correspondenz in Wien. LorrssponcksnL, xbotoArapbi80Üo. (ViAsvtum äsr pbotvAr. 6s8ell- sobakt in Wen.) 2sitsobrikt I. VdotvAraxbis u. vsrivanäte Väoüsr. Kock. u. br8A. v. Ii.SA.-Il. am. 8skr. Vuäve. 8ebravü. 40. Lä. äabrA. 1903. 12 Leits. (1. Lskt. 60 8. m. XbbiläAv. u. 3 Vak.) Ar. 8". Visrtslsäbrlioü dar n. 3. —; daldjädrliod n. 5. —; sinrslns Lskts n. 1. 20 Friedr. Vieweg ä- Sohn in Brannschwcig. Luväsolrari, vatumvi88ev8obaktlioüe. 5Vöobsntllebs Lerivüte üd. äis Vort8vbritts auk cksm OeLamtAsbiste äsr blatnriviEnsoliaktsn. LrsA. v. Lrok. vr. IV. 8ülarsü. 18. VabrA. 1903. 52 kirn, (kir. 1—3. 40 8.) booü 4". Visrtslsübrliob n. 4. — N. v. Waldheim in Wien. IVoolisnsolrrickt, ö8terrsiodi8obs, k. äsn ökksvtlleben Lauäisiwt. Xmtliebs8 Vaoüblati, br8A. v. äsn Ic. ü. Nivieterisv äs8 Innern, äsr Vinanrsn, äss klaväsll, äsr Vwsvbabnsv n. äs8 Xolrsrbau68. LsratnnA8-Vus8odu88: Nim8t.-Ilütbs Vmil Ritter v. Vör8tsr, lAv. 8odrs^, komualä vrlrovelri n. a. Obsk.-Ileä.: Od.-Lanr. Xlkr. Rittsr IVsdsr v. Vbsnbok. Lsä.-8tsIIvsrtr.: Laar. äipl. Xroüit. Leinr. Kösdlin, Od.-Lanr. IluAo Vranr, Od.-InA. Vsox. dlorvotn^, Ilokr. Lsinr. LillinAsr, Laur. Karl 8töolr1 n. lisA.-li. Länarä Varbus. 9. äadrA. 1903. 52 Lskts. (1. Lskt. 24 n. 4 8. in. XbbiläAv. u. 2 Vak.) Vol. dar n. 18. — Verzeichnis künftig erscheinender Sucher, welche i» dieser Vnmmcr film el steiliimle angekündigt fmdr II ^ Umschlag. E. Hirzel in Leipzig. 528 VtanA, Ornnäri88 äsr V/UädaodvsrdaunnA. 2. VsU. 16 ^ 14, 19. Januar 1903. Bibliographisches Institut in Leipzig. 525 Sievers, Süd- und Mittelamerika. 2. Aufl. 1. Lieferung. 1 ./l. Wilhelm Koebner (Inh. Barasch L Riesenfeld) Verlags-Conto in BreSlau. 525 Pinkuß, Die moderne Judenfrage. 1 .^l. E. S. Mittler L Sohn in Berlin. 526 Behnke, Schulandachten und Ansprachen. 2 50 geb. 3 ^4 75 h. Walther, Bibelwort und Bibelwissenschaft. 1 ^4 75 Paul Ollendorff in Paris. 524 Lsrmant, 0osnr8 privilsAies. 3 Vr. 50 o. Vorrain, Nonsisur äs LouArslon. 3 Vr. 50 o. Vrsnst-Vaueourt st Vanoairs, Vs ül8 8nrnatnrs1. 2 Vr. Vsrrin, Vers inoonnu. 3 Vr. 50 s. ViAvsmal, da odalns. 3 Vr. 50 o. Veval, Osuvrö8. a Lä. 2 Vr. 6o88öL, Vostss äu norä. 3 Vr. 50 o. 8pirs, Va oits prsssnts. 3 Vr. 50 o. Itouguö8, Ilsnaissanos. 3 Vr. 50 o. 527 8oünitBsr, 8uII^ Vruädomms's Osäiodts in äeutscchsn Vsrssn. 2 Paul Parey in Berlin. 520 Osutsekss Lunäs-8tamm-Lusb. XXIV. Lanä. Leb. 3 ..L. VoAlsr,Orunä1sdrsn ä. Lnlturtsodn. 3.Vuü. I.Lä. Leb. 26 ./4. 520 Sllfred Schall in Berlin. 521 Gersbach, Der kleine Kamerad. 151.—200. Tausend. 30 H. Dicdr. Soltau's Verlag in Norden. 527 Lausr, IValäsevisobss IVörtsrduod. LsrsA. von Oollitr (IVörter- duob ä. Vsrsin8 k. nisäsräsut8ods 8praodkor8odnnA Lä. IV.) 8 Bernhard Tanchnitz in Leipzig. 525 äaood8, Laäz' ok tds Lar^s. (V. Vä. Vol. 3628.) Varüsr, Ilonovan Vasda. (V. Vä. Vol. 3629.) Georg Thicme in Leipzig. 526 Luxdaum, Lsdrduod äsr L^ärotdsraxie. 2. Xuü. 8 ../t: Atzd. 9 DinAsr, Valersi unä /.siodnunA. 4. Xukl. 1 50 2adluäorv8lri, Vsodnilr äsr Na88aAö. 2. Vuü. 4 Asd. 5 ^4 LröniA, Dis Xn^veuännA äsr neueren Vdsorisn äsr Vö8unAsn in äsr OsdurtsdUks unä OzmalroloAie. 80 o). Oeääodtnisksier kür Oarl Oerdarät unä Ruäolk Virodo>v im Verein kür innere Llsäioin ?u Leriin. 1 V4. Leopold Vos; in Hamburg. 527 Herz, englische Schauspieler und englisches Schauspiel zur Zeit Shakespeares in Deutschland (Theatergeschichtliche Forschungen XVIII.) 6 ^4. Nichtamtlicher Teil. Die Geheimhaltung des Börsenblatts. (Vergl. Börsenblatt 1902 Nr. 243, 245, 247, 256, 262, 267, 272, 285, 292, 297, 1903 Nr. 2, 4.) XVI. Wenn ich in der Frage der Geheimhaltung des Börsen blatts heute noch das Wort nehme, so geschieht dies nicht, weil ich glaube, irgend etwas Neues zu derselben bei- bringen zu können. Ich sehe mich aber genötigt, einen Irrtum des Herrn vr. W. Ruprecht zu berichtigen, der in seinen Bemerkungen vom 5. Januar d. I. zu dem Artikel des Herrn Adolf Behrend mitteilt, daß auf der im Oktober 1898 im Reichs-Justizamt stattgehabten Konferenz von Sachverständigen die buchhändlerischen Mitglieder, darunter der frühere und der jetzige I. Vorsteher des Börsenvereins, die Regierung darauf aufmerksam gemacht haben, daß das Börsenblatt ein öffentliches, jedem zugäng liches Organ nicht sei. Das ist nicht der Fall. Weder findet sich in den genau geführten, von den Mitgliedern der Konferenz anerkannten Protokollen die geringste Notiz hier über, noch ist im Reichs-Justizamt und bei den hauptsächlich hierbei in Betracht kommenden Persönlichkeiten — wie ich festgestellt habe — hiervon etwas bekannt?) Ich versage es mir, auf die etwas eigentümliche Ansicht des Herrn vr. Ruprecht einzugehen, nach der Z 57, Absatz 2 des Urheberrechtsgesetzes nur die Bedeutung einer Ordnungs vorschrift habe und der Reichskanzler in der Lage sei, neben *) Anmerkung der Redaktion. — Wie uns Herr Albert Blockhaus mitteilt, beruht dies auf einem Irrtum. Zweifellos ist dem Verfasser des Entwurfs, Herrn Geheimrat vr. Dungs, einem der besten Kenner des deutschen Buchhandels, bekannt gewesen, daß das Börsenblatt, seitdem ihm am 1. Januar 1882 der Post debit entzogen war, und namentlich seit 1887, als es satzungs gemäß an Nichtbuchhändler nur noch mit Genehmigung des Vor stands geliefert werden durfte, nur ein beschränkt öffentliches Blatt war. Wenn die amtlichen Protokolle darüber nichts ent halten, so ist das nicht verwunderlich, da sic nur die der Reichs regierung erheblich erschienenen Gesichtspunkte der Debatte, selbst ohne Angabe der Redner, verzeichnen. Bei dem damaligen Z 41 ist die Frage erörtert worden, ob, statt des Rats der Stadt Leipzig, der Börsenverein Kurator der Cintragsrolle sein solle, und dabei ist die Börsenblattfrage mit erwähnt woroen. Die elftere wurde von der Regierung abgelehnt und aus dem alten Gesetz von 1870 der alte Z 41 in das neue Gesetz als Z 57 bei nahe wörtlich herübergenommen.
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