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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.10.1902
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 21.10.1902
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19021021
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-190210211
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8sit 18-nssr als 50 .labrsn bs8tsbsväs8 lcatbol. 8ortimsvt mit Irl. Verlag- in rbsin. Kiossi-t-rät wögliob8t rum 1. lavuar 1903 ?.u vorlrauksn. krsis 10 000 ^!. I7äbsrs8 auk ^ukragsn uutsr II. 8. 3108 ckurob dis 6s- 8obäkt8stslls äs8 Uör8Sllvsrsivs. Eure allere Buchyandlung mit einrräg- lichcn Nebenbranchen in Schlesien ist zu verkaufen. Angebote unlcr ich 2732 an die Geschäftsstelle des Börscnvereins. Kanfgesuche. Von oiosrn lcatbolieobsn lluod, rvslollos äo.8 llsbsn clsr Usidgsn oobilclsrt, rvirä Vsrlag8- rsobi mit lls8iauklags ru Icauksu gsouobr. Lsrlin 8. 14. Liollarä vsvrisnt Vsrlag. Tcilhaberanträge. Lin« ieistuuAsMdix« viuelisrei ilüiisetlt sieii inil ILnpituI nii eiuiAeu Vei lit^^uiiteiiletlnitzii 211 detviligen. Fnxvt». detüi tieit u. 6. 4t 2241 <Ii« 6«8edüt'l88lsI1« ües L.-V. Fertige Sucher. 4Vc. S.Frs/töi'tLOo. 1Ss//tt// t7tt8«67. L7/r<76/- tt//r7 44«tt«///ä/o//6/» <7«/' 47/0/76/' T7/-7//////, /cevaASAe§eöe-r von Ober/. Dr. 77omblcr§ r-u/ LS 7'e^/bt/ckern v. 4/tt/7t/)7^ 47767/76/' nirck 6 4Srr b e n ckr r/ c /c br7 ck e r /! vo»c 0r/s7. Küber. 4'67// x/67/tt///76//. ^1tt8//. ^1. /8667/L/// art«AK<-ä/itte TOncker- Märc/ren mit LS Hacker» von 4>tt/7tt>7// 7T767/76/' mrck S Dcrrbe/ibi/ckerir von 0««/. Köber, <///7. 37/c. 7.SO/ OK»'.' 7 Lrx/. 37 b. —. 76/ 70 Drx/. 37/c. 7.—/ SOLchxck.37/c. SL.SO/ 700L^/.37/c.60.—. ^4//<7. Dasse/be roie A aber o////6 ckie /chrbi^e» Tlckcker von Köder, tt/'/7..' 37/c. 7.L0/ Oer/'.' 7 Lax/. 37/c. —.60/ 70 L-ch-/. 37/c. S.7S/ SO D-rx/. 37/c. L7.S0. ^1//>//. 47. ,d>7i///<7/67/6 37«>o/re»r cker D-Äcker 6rrr»»i. 37it LS Ttrickern von 4-tt<7//: 0/ 47767/766 nnck S 7llrben- brtckernvon Or/st. Kober, o/'t7.' 377c. ,7.SO/ btt/'.' 7 Dccx/. 37/c. L.—/ 70 Dcc/st. 37/c. 7 7. SO/ ^1tt.8//. 4>. Dasselbe wie D aber </7///6 ckie /'arbiAen Dilcker von Kober <//'/7..- 37/c. S.LO/ btt/'.' 7 4/^/. 37/c. 7.60.- 70 37/c. 76.—. F/7//S67-/6 Dceenix/are einer Decken Ans- §abs iie/ern wir Ltt/' D/ ob« btt/- ////7 476///.-47667/7 bis 0.-37. 7906. Des/e .Inss/attnnA/ Dii/iAster Drei«/ 77üc/is7er Tiabatt/ 47/.<7.4iixbes/ lL 0». lis/'ittr/, <7t/.8«67. Sibliolhck -er Gesamt-Literatur. G „. .. Es ist hervorzuhebcn, daß die Werke nur mit sorgfältigster Auswahl in die Hendel'sche Sammlung ausgenommen werden." Dresd. Journal. ,,. . . Die ebenso wohlfeile wie hübsch ausgestattetc Hendel- Bibliothek bringt in liebevoller und verständnisinniger Aus wahl das Beste der Litteratur." Wiener JÜ. Zeitg. Mit einem literarischen Markstein eröffnet die Hendel-Bibliothek das neue (16.) Nummern-Hundert: Nr. 1600-1605. Friedrich der Große als Kronprinz im Briefwechsel mit Voltaire. Deutsche Bearbeitung mit Vorwort, Erläuterungen und Inhalts übersicht von Heinrich Hersch, nebst einem Jugendbildnisse Friedrichs des Großen Die private Korrespondenz des großen Königs bildet als ein ungetrübter, ur sprünglich nicht für die Blicke des Publikums bestimmter Spiegel der jeweiligen Gesin nungen und Empfindungen den für die Charakteristik Friedrichs vielleicht wichtigsten Teil seiner hinterlassenen Werke. In dieser Privatkorrespondenz steht der Briefwechsel mit dem geistreichen Voltaire obenan und innerhalb desselben wiederum der schriftliche Verkehr mit den berühmten Franzosen aus der Kronpriiizenzeit. Diese, sämtliche Gebiete der Wissenschaften und schönen Künste umfassenden anziehenden Ueberlieferungen haben in H. Hersch einen liebevollen, verständnisrcichen Herausgeber und Uebersetzer gefunden. Diesem intimen und doch so allgemein fesselnden Briefwechsel folgt ein anderer Band der Weltlitteratur in Nr. 1606—1609. Kardinal Wisema», Fabiola oder Die Kirche der Katakomben. Neu übersetzt und mit einer Vorbemerkung versehen von ür. Franz Kwest. Mit einem Bilde des Verfassers und mehreren Illustrationen. „Fabiola" gilt als klassisches Vorbild katholischer Romanlitteratur und zugleich als solches für Erzählungen aus dem alten Rom in den Zeiten der Christenverfolgungen. Es ist bisher unerreicht. Sein ungeheurer Erfolg — das Werk wurde sofort nach Er scheinen in 7 Sprachen übersetzt — wird durch das treffende Wort des Bischofs von Mailand illustriert: „das ist das erste gute Buch, das den Erfolg eines schlechten hat!' Der zweite Teil der Serie ist der dramatischen Litteratur gewidmet. Er bringt: Nr. 1610. Lauernseld, Fortunat. Dramatisches Märchen in fünf Akten. Bühnen- einrichtung des Hoftheaters zu Karlsruhe. Herausgegeben von Eugen Kilian. Mit einem Vorwort des Herausgebers und dem Bilde des Dichters. Die dichterische Bedeutung des „Fortunat" ist von allen Bauernfeld-Biographen anerkannt- Diese erste Sonder - Ausgabe ist von dem bühnenkundigen Herausgeber in seiner Jnscenierung für das Karlsruher Hostheater mit Bewilligung der Bauernseldschen Erben veranstaltet. Sie wird der Theaterwelt gleich willkommen sein wie dem Lese publikum, da die einzige bisher vorhandene Druckausgabe der Dichtung in Bauernselds gesammelten Schriften vergriffen ist. Nr. 1611. Fritz Ncuter, Nt de Franzosentid. Zeitbild aus deu deutschen Freiheits kriegen in vier Akten. Nach Reuters Erzählung frei bearbeitet von William Schirmer. Mit einer Einleitung von Hermann Jahnke. Den bisher erschienenen Dramatisierungen Reuterscher Erzählungen durch den Bühnenpraktiker William Schirmer schließt sich hier eine vielausgeführte weitere an. In elegantem Original-Geschenkband sind neu erschienen: Friedrich der Große als Kronprinz im Sriefwcchset mit Voltaire. 2,50 ^ ord., 1,70 ^ bar. — do In hocheleg. Licbhaberband, echt Saffian. 6 ord., 4,20 ^ bar. Wiseman, Fabiola oder Die Kirche der Katakomben. 2 ^ ord., 1,35 bar und auf lebhaftes Verlangen: Lrinckman, Kasper-Gtzm uu ick 1,50 ord, 1 bar Dickens, Iveihuochtsgkschichteil. (Weihnachtsabend — Sylvesterglocken — Heimchen am Herde.) Mit Goldschnitt. 2 ord., 1,35 ^ bar. Wollen Sie freundl. beachten, daß wir vom Briefwechsel Friedrichs des Großen mit Voltaire neben dem üblichen Original-Geschenkband einen — hocheleganten Liebhaberband in echt Saffian — herstellten, der den Beifall auch des verwöhntesten Käufers finden dürfte und zu einem vornehmen Festgeschenke sehr geeignet ist. Wir können diese Ausgabe allerdings aus nahmsweise nur bar liefern. Hochachtungsvoll Halle S., 16. Oktober 1902. Otto Hendel Verlag.
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