(D k. ttgbkslgiil^iii fkiprix. Xliii8!L8«ösbIil:tiö l-ölssbüliliks. Iu lieellniiiiA 250/0, >>nr 33 i/zv/o unä 7/6. Vswväobst orsodoint: Mmlem von vr. ^r-iSciv. l-Llinsetc. 3., völlig umZssrbsitsts ^.uklsxs. Os. 7 Loxon 8". Lrsis brosvbisrt 0». 1 50 l'rübsr sinä orsvbisvsn: ^stuaiellmalvrei. —.75 Oelmalerei. 1 — Lraiiä malerei. —.75 lielliraiKl. 1.50 Lerlisednitrerei. —.60 I.e<ler8etniitt. —.60 kdoloFraptiiereii. 1.50 Zob, . ^ 2.— 2astit, ^natomi8eIi68 1a8vlien- liileftlein. 1.20 Lsrsssr, .^sturlrellmalvrei. ^ 4.— gob. ^ 5,— 8oftn1t2S-MnMdnr8 ^eeftuilc äer Llalerei. ^ 4.—, §sb. 5.— loü bitts, siod äos bsikol^snäsv Vsr- lsugösttgls bsäisnon 2v rvollsv. L. llalierlallä. -I.6.0riI^LLe 8ucl1N^kMI.VN6 ^-^1 n^cunorsnpr <Z.m.b.n. g Lrurrs^^'r uns L, In unserem Berlage erscheinen demnächst: ^ Delmslkuntt Neue tieder und Elegien von Eduard Paulus 6^/2 Bogen Oktav. Geheftet 1.20 ord., —.90 netto In Leinenband ^ 2.— ord., ^ 1.50 netto Freiexemplare 13/12 Der neue Band Paulusscher Gedichte enthält herrliche Gaben eines echten Poeten, reich an tiefen Gedanken und Empfindungen, rein und ausgeklärt in Form und Sprache. Hleäia Ln vlla Gedichte von Rudolf Presber Mit Buchschmuck von Franz Christoph 12 Bogen Oktav. Geheftet ^ 2.50 ord., 1.85 netto In Leinenband ^ 3.50 ord., ^ 2.60 netto Freiexemplare 13/12 I. Fang's Arlagsbilchhandlliilg in Aarlsrnhe. Ein Lyriker von Beruf giebt hier eine Sammlung, die den ganzen Umfang ! seines Könnens trefflich charakterisiert. Siegreich behauptet in diesen Gesängen die Genußfreudigkeit, die Liebe zu allem Guten und Schönen, die Oberstimme über allen dunkeln, an Tod und Vergänglichkeit gemahnenden Tönen. Soeben ist erschienen: Lang's Sliniullililg ökMn illiü blWn Wtze Mand VIII: Das vom 6. Mai 1899 nebst den Vollzugsvorschriften. Erläutert von Emil Zimmermann, Großh. Badischer Finanzrat. Preis eleg. geb. ^ 5.— ord., ^ 3.75 no., ^ 3.50 bar und 13/12. Gedichte von Emanuel Geibel Hundertneunundzwanzigste Auflage 22 Bogen Oktav. In Leinenband mit Goldschnitt ^ 5.— ord., ^ 3.50 netto Freiexemplare 13/12 Die Kunst des Lyrikers, sagt Paul Heyse in seinen „Jugenderinnerungen", muß danach streben, sich zu verbergen und wieder als Natur zu erscheinen, um den Zauber der Unmittelbarkeit nicht zu zerstören. Dieser Forderung wird vor anderen Emanuel Geibel gerecht, welchen Heyse den größten lyrischen Künstler nennt, den es wohl je gegeben habe. Durch seine vollendete lyrische Kunst ist Geibel der Liebling weitester Kreise geworden. Den noch heute unverminderten Grad seiner Popu larität bezeugen aufs deutlichste die immer neuen Auflagen, die seine vor mehr als 60 Jahren zuerst erschienenen „Gedichte", die Begründer seines Ruhmes, erfahren. — Wir haben diesmal die Genugthuung, Ihnen das Erscheinen der 129. Auflage anzu zeigen, und bitten um Ihre lebhafte Verwendung für dies einzig schöne Buch.