^ 69, 25. März 1902. 2611 Fertige Bücher. — Künftig erscheinende Bücher. Soeben gelangt zur Versendung: Die ttanröMe felästlillerie'-'- W MM ML» Xvitselii'M tür äen H6ii8prae1l1iod6ii Hiittzrrielit. x Organisation» Keivaffnung» x -Zusbilclung» Scbiessen, Gefecht nack «lern K.eglernent vorn lb. stfovernber ,yoi dargestellt und kritisch beleuchtet von b Mnr, Generalleutnant z. D. Mit 2V Aövildungen im Gert. l Geheftet ^ 2,50 ord., 1,90 netto; in Ganzleinwandband 3,50 ord., ^ 2,65 netto. Die Herausgabe des französischen Reglements für die Feldartillerie ist von epochemachender Bedeutung, da es uns nicht nur mit der neuen Waffe, sondern, was noch wichtiger, mit ihrem Gebrauch bekannt macht; hier sind zum ersten Male die vollen Konsequenzen aus der Bewaffnung mit Ge schützen von großer Feuergeschwindigkeit gezogen. Deshalb bietet das französische Reglement auch für die deutschen Offiziere aller Waffen be sonderes Interesse; seine Kenntnisnahme ihnen zu erleichtern, wird die obige deutsche Bearbeitung und kritische Beleuchtung von dem Generalleutnant z. D. H. Rohne bestens geeignet und allgemeiner Beachtung zu empfehlen sein. Die neue Waffe hat in Frankreich sehr bedeutende Veränderungen in den Anschauungen über die Taktik der Artillerie erzeugt; aber auch die Jnfanterietaktik wird davon nicht unberührt bleiben. Cs wird sich jedenfalls die Notwendigkeit eines noch engeren Zusammen wirkens dieser beiden Waffen Herausstellen. Darum ist es durchaus not wendig, daß auch die Infanterie sich mit dem Wesen und den Eigen tümlichkeiten dieser neuen Waffe bekannt macht. In noch höherem Grade ist diese Kenntnis dem Artillerieoffizier nötig; für ihn hat es ein ganz besonderes Interesse, die mit dem neuen Geschütz gemachten Erfahrungen, wie sie im Reglement niedergelegt sind, kennen zu lernen. General Rohne hat sich be müht, den Inhalt des Reglements möglichst getreu wicderzugeben; die des weiteren daran angeknüpsten Kritischen und vergleichenden Betrachtungen erscheinen besonders wichtig. Wir sandten nach Maßgabe der eingelaufenen Bestellungen und bitten, falls noch nicht geschehen, zu verlangen. Das Buch wird lebhafte Nach frage finden. Berlin, 25. März 1902. 2uglsiob Lortsstrnng der kkonvtisedviL 8tuäivn. Iu Verbindung mit Dörr uuä ^.äolk LaindkLii derauLFSSsbsiL von Mlkvlm Viötor. X. öütiä (kdonstisolt« Ltttäisn: Xsu« kolxs, Lkmä XVI). lläbrliob 40 Vogen in 10 Holten. kreis des im ^.pril beginnenden llabr- gangs 12 U Vanlr äsr Vielssitiglrsit unä äss IVsrtss äsr Lsiträgs bat siob diese 2eitsobrikt sednsll einen grossen Kreis trsusr Vsssr unä Vorderer erworben. Vtir glauben, dass äurob eins visdsr- bolte Vorlage äsr Teitsebritt, vorn äas Kr- sobeinsu äss neuen Landes Veranlassung gisbt, noob wanobsr neue Vsssr gewonnen werden kann, rumal clig Herausgeber in immer weiteren Kreisen ibrsn tbsoretisebsn unä prabtisebon (lrunäsatxen Vsltung ver- sobakken. Lins Verssväung an alle Lobulsn unä Ilibliotbsben, sowie an alle Vsbrsr äsr neueren Lpraobsn, sei es an Universitäten, (Fmnasisn, Ksalsebulsn oäsr krivatanstaltsn, wird siebsr Lrkolg babsn. Ilskt 1 stellen vir r.u diesem 2vsolrs in beliebiger Vnrabl in Kommission rur Vertagung. Handlungen, die ibrs Kontiouation I noob niobt angegeben babsn, bitten vir, 8 dies umgebend 7.u tbun, da vir die Vort- D sstrung nur aut Verlangen expedieren. Vis Herren Verleger maebsn vir aut unsere itnreige in dieser Kummer besonders autmsrbsam. Vsrlangxsttsl liegt bei. Voobaobtungsvoll Narbnrg, den 23. Närr 1902. di. 6. Llirsrt'geüe VerlsFsduekdälF. 347'