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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 14.09.1898
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1898-09-14
- Erscheinungsdatum
- 14.09.1898
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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LIIW8I LL6LI, Lneti- unä ni itz Ltsinäruclrorsi. Luedbiväsrsi. Dapisi- (^f40430j Ich versandte folgendes Rundschreiben: Ein neuer Volks M8MVE Lunstäruclröröi. I^idNoZrapdiseds ^rt8dn1d ts-drilr in R-tchingsil. un- Jugen-schriststeller. Demnächst erscheint in meinem Verlage: Die Zauöergeige. Eine wahre Geschichte von einem, der sie gefunden, und von einem, der sie gespielt. Der Jugend und ihren Freunden erzählt von K. Mandstädler, Verfasser von »Erichs Ferien", »DaS Rechte thu' in allen Dingen", und »Friede! findet eine Heimat". Mit Titelbild von Felix Schmidt. 196 Seiten Oktav. Preis in elegantem Leinenband 3 Wer ein Freund von Brandstädter'schen Büchern ist, — wir hoffen, daß sich zu den alten viele neue finden — wird auch vor liegende Erzählung „Die Zaubergeige" mit großem Interesse lesen und volle Befrie digung und rechte Freude daran haben. Immer klarer tritt die Absicht des Verfassers hervor, aus Herz und Gemüt der jugend lichen Leser Einfluß zu erlangen, sie zu ver edeln, gute und hohe Gedanken darin zu wecken und sie zu lehren, diese guten und hohen Gedanken in schöne Thaten umzusetzen. Die von der Kritik allseitig gerühmte musterhafte und edle, zum Teil dichterische Sprache zeichnet auch dieses Buch aus. Freund liche und ernste Bilder wecken und fesseln das Interesse des Lesers. Das still-glückliche Fa milienleben, der Gang durch die stürmische Herbstnacht, des Vaters Pfingstwanderung, die Besuche des alten Bachler, der ein Feind aller Fremdwörter und des Akkusativs ist, — der Weihnachtsabend, des Vaters letzter FrühlingSgang sind Schilderungen voll eigen artigen Reizes und warmherzigen Lebens. Früher erschienen bei mir von demselben Verfasser: Erichs Iserien. Eine Erzählung für die Jugend; auch für ältere und alte Leute ohne Schaden zu lesen; nur müssen die Herzen jung sein. Von K. Mrandstädter. Mit Titelbild von Willy Süs. 204 Seiten Oktav. 2. Auflage. — Preis in eleg. Leinenband 3 ^ — Las Rechte thil' in nlltn Mgen! Eine Schul- und Weihnachtsgeschichte für die Jugend und deren Freunde. Von K. Brandstädter. Mit Titelbild von Felix Schmidt. 211 Seiten Oktav. Preis in elegantem Leinenband 3 Iriedel findet eine Keimat. Eine Erzählung für Jung und Alt, zum Weinen, zum Lachen und — zum Nachdenken. Von K. Braudstädter. Mit Titelbild von Felix Schmidt. 228 Seiten Oktav. 2. Auflage. Preis in eleg. Leinenband 3 Srandstädters „Erichs Ferien" wurde in sämtl 127 Schulbibliotheken des Kantons Solothurn amtlich angeschafft! Der Verfasser besitzt die Gabe, in seinen Erzählungen ohne jede Aufdringlichkeit in hohem Grade erzieherisch zn wirke«; seine Bücher sind echte Volks- und Jugeudschriften, die von allen Ständen, von jung und alt, von Knaben und Mädchen mit gleichem Jutereffe und Genuß gelesen werden; es sind Erzählungen, wie es wohl nicht viele giebt, voll hohen, sittlichen Gehalts, voll tiefe» Gemüts, voll freundliche«, nicht aufdringlichen Humors, erfüllt von ernster, aus dem Herzen kommender Frömmigkeit, Bücher für jung und alt, wie man sie sich nicht schöner wünsche« kann. Einige Urteile: Schulrat Fr. Polack in den „Pädagog. Brosamen": H. Brand städter ist zum Jugendschriftsteller wie wenige berufen Das Österreichische Litteraturblatt (Wien) schreibt über „Erichs Ferien" und „Das Rechte Ihn'": Wenn es wahr ist, daß eine richtige Jugcndschrift auch Erwachsenen eine befriedigende Lektüre bietet, so gehören diese beiden Jugeudschriften zu den allerbesten. Und mau kann ihnen dies Prädikat gern zuge stehen. . . . Sächs. Schulzeituug: . . . Die Brandstädter'schen Erzählungen sind wahre Perlen in der Jugendlitteratur. . . . . . . Die Brandstädter'schen Schriften müssen in die Hände unserer Kinder gelegt werden. Eine so gesunde Gcistesnahrung ist mir kaum bisher vorgekommen. Solche Schriften können nicht genug empfohlen werden. . . . Havelberg, 12. Okt. 1897. H. Otto, Rektor, Leiter der Präparandenanstalt. S s « l- Provinzial-Schulrat Dr. Adolf Matthias in Cobleuz in seinem Buche: »Wie erziehen wir unfern Sohn Benjamin?" 2. Ausl., S. 177: ... In Brandstädters Schriften herrscht Harmlosigkeit, Un befangenheit, wahres und warmes Leben, tiefes Gemüt, freund licher Humor, sinniges Naturgefühl, liebenswürdige Beleuchtung von Schule und Leben, wirksame Belehrung ohne absichtsvolle Zudringlichkeit und eine erquickende, poetische Sprache und Innig keit des Tones. Herr Ferd. Giuzel, k. k, Professor an der Staatsrealschule in Wien-Mariahilf, schreibt dem Verfasser unterin 17. Novbr. 1897: ... Ich gestehe aufrichtig, daß ich auf dem Gebiete der Jugend litteratur, die ich als Custos der Schülerbücherei unserer Realschule zu kennen verpflichtet bin, seit langem nichts so Bedeutendes ge lesen habe. ... Für Volks- und Schulbibliotheken werden auf Wunsch ungebundene Exemplare ä 2 ^ 50 H ord. geliefert. Bezugsbedingungen: Gebunden je 3 ^ ord, 2 ^ no,, 1 ^ 80 -H bar und 7/6 auch gemischt! Prospekte über diese vorzüglichen Volks- und Jugendschriften (4 Seiten kl. 8°.) zur Versendung ans Publikum stehen gratis zu Diensten. Düsseldorf, Anfang September 1898. August Bagel. VL e-r -o r- L-
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