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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.08.1898
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1898-08-13
- Erscheinungsdatum
- 13.08.1898
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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Berlagsanstalt F. Bruckmann in München ferner: Slculpturov SokstL, klnssiseksr, krs^. v. k. v. Koder u. L. llL^srs- äorlsr. 2. ladr^. 1897/98. 32. litt. 4". (6 ^utot^p. ru. 1 81. Ds»t>.) Visrtsljilürlieii b»r o. 3. —; sinnslos Kits. —. 75 Deutsche» BerlagShau» Bong L Eo. in Berlin. Kraemer, H.: Das XIX. Jahrhundert in Wort u. Bild. Politische u. Cultur-Geschichte. In Verbindg. m. hcrvorrag. Fachmännern. II. Lfg. Lex.-8°. (S. 241—264 m. 2 fl färb./ Taf. bar -. 60 «. Weichert in Berlin. Masch, Carl, der gefürchtete Bandit der Mark, od. Zehn Jahre in Höhlen verlebt. Kriminal-Roman aus der Vergangenheit. 6. — 82. Hst gr. 8». (S. 121-1968 m. je 1 Bild.) bar L —. 10 Weicher«'» Wochcn-Bibliothek. 41. Bd. 8°. (Mit 3 Vollbildern.) bar —. 20 4«. Grabow, B.: Jsa. Soziales Lebensbild. <0S S.1 Friedrich Werth in Köln. Jahrhundert, das neue. Unabhängige Wochenschrift f. das deutsche Volk. Red.: P. Züge. 1. Jahrg. 1. Quartal Aug.—Oktbr. 1898. 13 Nrn. 4". (Nr. 1. 8 S) 3. — P. Wunschmann in Wittenberg. "Adreß-Buch f. 1898—99 der Stadt Wittenberg. Nach amtl. Quellen bearb. v. E. Rochier, gr. 8". (V, 175 S.) Geb. am. 2. 75 K. I. Whtz in Bern. Lslträgo 2ur Lr^xtoxarusullora äsr Leüvsir. krsx. v. s. Kom mission äsr ssüvsii:. uaturtorsod. 6sssIIseüs.tt. 1. 8ä. 1. Ult. gr. 8°. u. 3. 60 1,1. Llsvdsr, L.: Llllvlekluuksxssekiodtlioke Datersueduoxev i!b. Rost- pllrs. Lins Vorsrdell rur monoxrspk. DsrslsIlA. äsr sodvsirsr. Hrsäinssn. (X. 131 8. m 16 XbdUäxn. u. 2 rsk.) n. 3.60 Lldlio^rLpdlo äsr seli'lvsjrsriLeliSQ I^rmäsgiriiQäs. v. äsr OsnLrullcowliiisZioQ f. getuvsirsr. I^anäsglLuuäs. IV 6; 5. u. 9. 8lL. u. V 9 e. ^r. 80. n. 2. 80 IV. 6. Laims ksIveUos. Lusammoosestellt äurok Id. 8tuäsr. 5. Dtt. Reptilien u. ^wpkitiisn. LusammeußssteNt v. II. L! se ii s r-8 i x ir s r t,. (XII, 27 8.) u. - 80. — Dasselbe. 9. : Orustaesa, bearb. v. ä. Usus oder. 3. Rryoroa, bearb. v. I'b. 8tuäsr. 8. ^nneiläa, iiearb. v L. Sesekeler. 4. Rotlksrn, bearb. v. ä. Dsusebsr. 5. lurbellaria, bearb. v. LI. Dlsbn. 6 Spouxien u. Dzsäroiäsn, bearb. v. I'b 8 tu äsr. 7. Drotoros, bearb. v. U. ölano. (VIII, 37 8.) n. —.80. — V, 9 e. Lorstvssen, äa8<I u Lisobersl. Lusaunuvnxvstellt äurek äie Xbtsilx. Lorstvesen, äaxä u. Liseberei (Ober- Ivrativspelitorat) äes siäxenöss. Departements äes Innern. (VIH, 57 8.) u. 1.80. K. I. Whß in Bern ferner: Küster, A.! Praktische Anleitung zum methodischen Unterricht in den weiblichen Handarbeiten nach Vorschrift des Unterrichtsplans f. die Mädchenarbeitsschulen des Kantons Bern. 3. Ausl. gr. 8°. (VIII, 138 S. m. 30 Abbildgn. u. 1 Taf.) Kart. v. 3. - Verzeichnis künftig erscheinender Sucher, welche in dieser Nummer zum erjtenmalc angekündigt find. I. Engethorn in Stuttgart. 5946 Hill, um Haares Breite. (Engelhorns allgemeine Roman bibliothek. 15. Jahrg. 3. Bd.) 50 geb. 75 H. Earl Haushaller in München. 5948 Coßmann, Aphorismen. 2 Karl Heuckell L Co. in Zürich. 5949 Tolstoj, reife Aehren. 1 ^ 60 Earl Marhold in Halle a/S. 5947 Lodsrlr, äis pLtdoloxisod moäiLeiits I'srmsvtvirLvvß üsi 2ueüsrIrr8.llIrsL. 1 ^ 50 -Z. Laas, äis kugsusrseüsinuriASu äsr twdss äorsslis u. äsr wul- tixlsu Lolsross. 80 H. XViväseüsiä, usuritis ^rs.viäarum u. usuritis pusrpsralis. 80 Oäsdrsodt, üdsr äis drsnesu äsr kssxtik xs^sn äis knti- ssptilr. 1 >6. ks^ssr, üdsr Uurelilöodsruuzsu äss IrommsItsIIs. 1 ^ 20 IIssrmü.lli>, üdsr otitis msäis. iw lrüdsv Liuässaltsr. 1^60-Z. Friedrich Andreas Perthes in Gotha. 5949 Völker, Bismarcks Politik in den Jahren 1864 u. 1866. 80 H. Trowitzsch ä- Sohn in Berlin. 5948 Wittsudsrx, ds,dt äis Lrüäsr lisd. 1. Uistsruuz. 1 Ernst WaSmuth in Berlin. 5946 Lsäsr, vaturalistisods OsLoratiouswalsrsisii. L.dt. II (Lodluss.) 50 Otesu, ausAstüdrts Uuutsn. kä. II. läx. 6/7. 50 Max Wohwod in Breslau. 5947 Garlepp, Fürst Otto von Bismarck. 2. Aufl. Nichtamtlicher Teil. Vom Urheberrecht. ii. (Fortsetzung zu Nr. 177 und 178.) (Schluß zu Nr. 185.) Es ist natürlich nicht möglich, alle Bestimmungen des Urhebcrrechtsgesctzes im Rahmen eines Zeitungsartikels Revue passieren zu lassen; nur einiges, was nach dem Gesetze als Nachdruck nicht anzusehen ist, soll uns noch kurz beschäftigen. Der Regierungsentwurs zählte diese Fälle in acht Punkten aus, das Gesetz kennt dagegen nur noch deren vier, welche Reduktion freilich zum größten Teil darauf zurückzuführen ist, daß das Gesetz an Stelle von Kasuistik mehr das Prinzip betont. Eine nicht unwesentliche Aenderung hat hier der Reichstag des Norddeutschen Bundes gegenüber sowohl dem Re- gierungsentwurfe als auch dem Kommissionsbeschlusse auf An trag des Abgeordneten Lasker getroffen, indem er es nicht für nötig erachtete, daß bei Entnahmen aus Zeitungen und Zeitschriften die Quelle angegeben würde. Es ist notwendig, daß eine »größere Mitteilung«, wie sich das Gesetz ganz un bestimmt ausdrückt, an der Spitze das Nachdrucksverbot er hält, wenn sie geschützt sein soll; sonst ist der ganze Inhalt einer Zeitung oder Zeitschrift, mit Ausnahme von etwa darin enthaltenen novellistischen oder wissenschaftlichen Arbeiten — auch eine sehr schwierige Definition I — vogelfrei. Die Zeitungen hätten dagegen schwerlich etwas einzuwenden, wenn wenigstens die Quellenangabe erzwungen werden könnte. Sie haben in der Praxis diesem Mangel insofern abzuhelfen ge sucht, als die Quellenangabe thatsächlich als journalistische Anstandspflicht erklärt worden ist, deren Verletzung im gegebenen Falle durch eine Veröffentlichung gebrandmarkt wird, wobei man also die moralische Verurteilung des Nachdrucks auf seiten des Publikums voraussetzt. Auch in dieser Hinsicht sind die deutschen Urheber, bezw. die Zeitungsverleger in ihrem Vaterlande weniger geschützt, als im internationalen Verkehr, denn die Berner Konvention verlangt gemäß der Revision von 1896 in Fällen des Abdrucks von Zeitungs- und Zeit schriftenartikeln Quellenangabe und ermöglicht sogar ein Nach drucksverbot, das allerdings auf Artikel zur Tagespolitik, auf Tagesneuigkeiten und die »vermischten Nachrichten« nicht aus gedehnt werden kann. Auch ein unbedingter Schutz für Drahtnachrichten sollte den Zeitungen insofern zugebilligt werden, als eine Quellen angabe obligatorisch gemacht werden sollte. Seit Erlaß des Gesetzes haben sich die Zeitungsverhältnisse in dieser Be ziehung wesentlich geändert. Gleichwohl bieten die Draht berichte im wesentlichen nur Thatsachen, und den Abdruck von »tatsächlichen Berichten (sogenannten Zeitungsnachrichten), Leitartikeln und Korrespondenzartikeln« gestattete der Re gierungsentwurf ausdrücklich, allerdings nur unter Quellen-
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