120, 28, Mai 18S1. Künftig erscheinende Bücher. 3125 — IViotiligk s'ikuiglikil! — sLOSKÜs Wellen V/gslli liet mein KmIM? vis 8surt6si1iill§ uuä IVort^bsstiviiiiuiix von r6lNM SortiinölltsAösedäktöll UQä 8oäiinsnt88e8eligktön mit lietisnr«öi8sn (Lueb-, Xuv8t-, ^luLikaiisu- uliä kapierbanlUunAso). ^sbst eiusr vo1l8tänäj§6u LaväluvAS - OnkoLtsn- ^uk8t6lIuvA in ^abellsvkorm unä sinew, alls ^viebti^sn 668eb3kt8W6rtbpunl!t6 bsrüetr8ieti1jß'6näeii ^I'3A6l)0A6I1. Lin Hanäbiiov kür krinripals, debilksn, 068ebLtt8VsrkLuk6r unä Lauflisbbaber von kruil Na88ut«. » 6a. 3 Loxsii. ^r. 80. 6ob. 2 ^ dar. I?ranirkurt a. 0.. äen 29. Nai 1891. Verlag von Franz Vahlen in Berlin. ^v., Mohrenstraße 13/14. (20938) 1891, Ende Mai. Zur Versendung liegt bereit der Zweite Weil der Geschichte des KauilNttgttichts in Brandenburg-Prcußcn. Bearbeitet l)r. sur. Friedrich Holize, Amtsrichter in Berlin. Vas Kammerqericht von 1540—1688. Mit dem Portrait von M. F. Seidel. Preis: Gehestet 8 gebunden0 ^ 50 Rabatt in Rechnung 25o/o, gegen bar 30<>/o. Irei-Krempkare: 7 6. Der erste Band deS.Werkes ist im vorigen Jahre erschienen Preis 6 Das ganze Unternehmen ist auf 4 Teile berechnet und er scheint auch unter dem Titel: „Beiträge zur Brandenburg-Preußischen Rcchtsgcschichtc". I öffentlichung gelangt, wird sich übrigens das Interesse im allgemeinen an diesem wichtigen lich die Darstellung der Entwickelung Branden burg preußischer Gerichtsverfassung unter der Regierung des Großen Kurfürsten, dem nach also eine ungleich interessantere Periode, weitere Kreise zur Lektüre geeigneter werden, ein Umstand, der auf die Nachfrage entschieden günstig wirken wird. Ich empfehle, dasselbe Juristen und Historikern, auch gebildeten Laien, die sich für vaterländische Geschichte interessieren, vor legen zu wollen. Der III. Teil wird im künftigen Jahre er scheinen und die Zeit Friedrichs des Großen behandeln, während der IV. (Teil) der Neuzeit gewidmet sein wird. Indem ich mit dem Erscheinen des II. Teiles Ihre Aufmerksamkeit erneut auf dieses wichtige Quellcnwerk hinlcnke, ersuche ich um gefällige Angabe des festen Bedarfs und erkläre mich ferner bereit, auf Begehren sowohl Exemplare des II. Teiles als auch der beiden ersten Bände in Kommission zur Verfügung zu stellen. Hochachtungsvoll Franz Bahlen. mitgcteilt, erfolgt diese Bearbeitung der „Ge schichte des höchsten Preußischen Gerichtshofes" auf amtliche Anregung und auf der Grund lage von urkundlichem Material, dessen umfangreiche Benutzung dem Verfasser gewährt worden ist. Bei dieser Anlage des Werkes war natür lich, daß dasselbe gleich beim ersten Hervor- dic lange Zeit schwer empfundene Lücke in der Brandenburg-preußischen Rcchtsgcschichtc endlich auszufüllen. Was die Arbeit des Herrn Verfassers an- bclangt, so ist diese „wegen sehr fleißigen und sehr umfassenden Quellenstudiums" (vcrgl.Schmol- ler, Jahrb. XV. 2 u. a. m.) bereits mehrfach rühmlich hcrvorgehobcn worden, und es ist nicht zweifelhaft, daß diese Anerkennung der Arbeit mit jedem weiter erscheinenden Bande noch nach drücklicher betont werden wird. Mit dem Erscheinen des II. Teiles, in dem eine Fülle überraschender Ergebnisse zur Ber- Sommerfahrpläne. (20994) Am 1. Juni d. I. erscheinen die neuen Sommerfahrpläne: WoeKcr'sKnrsIiuch 1891. No. II. H Kannover im Portemonnaie 1891. " No. II. 25 H. Portemonnaie - Kahrplankuch 1891. No. II. 40 L. Rabatt, Frankoscndung und Umtausch- Ber. bis 14 Tage nach Erscheinen der neuen Auflage — sind dieselben geblieben. Wir bitten um recht thätige Verwendung. Hannover, Mai 1891. Schmort L v. Sccfcld Nachf. (20490) 1. ^uli beginnt äas äritts Iirr 8rÜ80». ^vlll'linl illlistl'6 <I<18 I)iUU68. ViertsMbrlieb 1 ^ 25 H orck., 85 H bar. Läiiion ätz luxe, mit Mbrtieb 36 Icoloriortsn ^lockondiläorn, viortohLbrlieb 3 ^ orä., 2 10 H bar.