Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.01.1898

18, 24. Januar 1898 vermischte Anzeigen. 655 l'sMr-I.sgki' V0^6I ^li!"6i-'I.3g6r Lsi-Iin 8VV. -k- I^6ipLL§ l-lAmbupA Ligsris k^Ltpisuksduik sr) <äsu IVluläs iri Zscrlissn Papier aller strl für Lucktisricisl uncj Onucksreisn, V?er1<- unä ^lotenänick-, Vuni-, -Lictii- uncl ^upfetäi-uc^-^Lpiete, für L^nälearlen, j^o5l)<3t1en, j^Iäne, j^Iaksie eic. LullstäruclL - knpiere LiAsner krrdril^nlioQ. kisiolilisltiIss Usgsn farklxsr llrnsc-UlL^- u. prospSbtpLpisrs. postpapisrs. SoUrsid- pÄpisns. StnsitdQnclflÄpiSi'S stc: etc:. Wichtig für die Herren Verleger! I 13947jZuc erfolgreichen Ankündigung Ihrer Verlagswerke empfehlen wir Ihnen die I Araunschweigische Landeszeitung und Araunschweiger Hageölall. Einzige politische Zeitung Braunschweigs, welche täglich 2 mal erscheint. Nachdem das Braunschweiger Tageblatt" am 1. Januar d. Js. durch Ankaus in unseren Besitz übergegangen ist, hat sich der Abonnentenkreis bedeutend erweitert, so daß die „Braunschweigische Landeszeitnug und Braunschweiger Tageblatt" al- -- Ankündigungs-Organ ersten Ranges --- bezeichnet werden mutz. Inseraten-Äuftriige rabattirrrn wir mit 25"/<,. Probenummern stehen gratis und franko zu Diensten. Hochachtungsvoll Albert Limbach G. m. b. H. in Braunschweig. s3937s In Verfolg deS § 29 der buchhänd lerischen Verkehrsordnung vom 26. April 1891 geben wir hiermit unsere Bestimmungen betreffend Meh-Remittenden oder -DiSponen. den bekannt und werden uns bei etwaigen Differenzen aus dieses zweimal abgedruckte Inserat berufen. Remittenden für unsere Firma werden nur in Leipzig angenommen. Mit uns ist nur zu verrechnen, was von uns in Rechnung 1897 in Kommission geliefert wor den ist. Deshalb müssen wir bitten, unsere Re mittenden und DiSponenden ebenso zu spe zifizieren, wie die jedes anderen Verlages. Da unS aus Leipzig nicht die Bände, sondern nur die Fakturen übersandt werden, kann unser Kommissionär solche Remittendenpakete nicht annehmen, auf deren Fakturen Bände gleicher Preise kurz und bündig zusammen gezogen sind. Für hieraus entstehende Ver zögerungen lehnen wir jede Verantwortung ausdrücklich ab, wenn infolge Eintreffens von Paketen nach dem in der VerkehrSord- nung festgesetzten Termin solche ebenfalls weder in Leipzig noch in Paris ange nommen werden. Unsere Sendungen er folgten unter den Bedingungen der buch händlerischen Verkehrsordnung vom 26. April 1891, die Sie durch Annahme unserer Sen dungen für unfern Verkehr als bindend an erkannt haben. Um die gegenseitigen Fracht spesen zu sparen, bitten wir, die aus Lager habenden Bände gef. disponieren und nicht remittieren zu wollen. Unsere Sendungen 1897 sind in Franks-Währung fakturiert worden, und bitten wir auch, mit den gleichen Netto preisen (und nicht mit i-beliebigen andern) abzurechnen. Ein sich irzebender Saldo ist (I FrcS. -- 80 <ß) umzurechnen. Rechnung 1898 wird in Mark geführt, und bitten wir so die DiSponenden vorzutragen. Eine ge druckte Remittendenfaktur gelangt nächste Woche zum Versand. Firmen, die durch die Pariser Kommis sionäre mit uns ln Verbindung stehen, ihr Konto durch vierteljährliche Tratten auS- gleichen und die Remittenden franko Paris zu leisten haben, werden von der O.-M.- Abrechnung sowie vorstehenden Bestim mungen natürlich nicht berührt. Paris, den 20. Jannar 1898. Calmanu-Lvvy. ^ txport-loui'na!. Ilsutsob-snglisob-traorös. Novatssobrikt kür SuoUUanäol n. Lnadgsvorbs. 4 ^ zübrlieb. ^.ursigsn: 10 2lv. 4-F, 8sits 10 -/« 8. 25 '/, 8. 45 '/, 8. 80 llsilagsgsbübr: 4800 Lsilagsv 48 <A. lUodslsr in Usiprag. j3943j Die nächste, am 15./2. erscheinende Nummer des Pfarrboten (Anfl. 17 000) bringt einen Artikel des Pastors Martin Hennig über den Stand der Jünglings- vereinSsache. Wir haben nun den Wunsch im Anschluß an denselben einen möglichst vollständigen Ueberblick über die ganze JüuglingSvereinSlitteratur zu bieten, und bitten daher alle interessierten Herren Ver-. leger um Bekanntmachung ihrer Werkei die Gelegenheit ist eine äußerst günstige. Petitzeile 80 ^ m. bO"/«. Beil, nach Gewicht: 2 G. 50 3/7 je 10 ^ mehr, 8 u. folg. G. je 20 ^ mehr. Probe-Nrn. stehen zu Diensten. Berlin 8W., Zimmerstr. 7. Die Geschäftsstelle des „Pfarrboten". LLu HsmittMäMxLktzt s3967j Ln <lis kirma L Wiks, 8tli1tWt vuräs Osker - Messe 18S7 Vvrp»«Iit. IVir bitten äsn uvriobtigsu Lmplavgsr böü., sieb eu ineläen. Harburg a. 8. Larl Sodansudnrg. 8eli^väi8ek«8 8ortim«ut sl321j listert billig unä sobnsll Q. L. k'rltns'sobe 8ok-8uebb. in 8toebbolm. (38811 vi8POU6lläa bann ieb eur O.-lil. niebt gestatten, krag, öanuar 1898. Sustav I^ougodausr, V erlag. 13936s Nochmals zur gef. Beachtung! Unter Höst. Bezugnahme auf unsere wiederholt an dieser Stelle erlassene Be kanntmachung machen wir hiermit nochmals darauf aufmerksam, daß wir die Schul- östcher unseres Verlages fortan ohne Aus nahme nur noch öi»k abgeben. Braunschweig, Januar 1898. E. Appelhaus L Comv. L6M6 Disxoueuätzu 138901 2UN O.-IVI. 1898. llsrliu W. 9, Lbtbsnsrstr. 22. Altlttkr-V srlogsanstalt Vsrlagsbuebb. kür Lrisgsvissonscbakt, 0. m. b. 8. (397ij Disponen-en O.-M. 18V8 kann ich ohne jede Ausnahme nicht gestatten und werde mich eoent. aus diese zweimalige Bekanntmachung berufen. Stratzburg i. E. Fr. Engelhardt, Verl.-Cto.