240, 14, Oktober 1896, Künftig erscheinende Bücher. 6545 /> c i ^/? « f' /'/ )^ //E « i'/ /IC // ^/? Irn Kaufs dieses Nonats erscksineir: 63.Oci I >l3.I<ob WÄ386?M3.M1, ZeklLkst, Du NlMtz?? „Zckläkst Du Mutter?" ist dis rükrends 0ssckicl»t6 eines Knaben Obns Lentimsirtalität und ol»ne gssuckte blaivetät vorgetragen, bringt clis blovslls eine Keiks feiner Lselsninalsreisu aus dein Keben Oes Kindes, bis es gleicksarn aufwackend in dis IVirldickksit kinsinsiekt. Ks träumt von derzeit, wo es kein lräumsr rnsbr sein wird. ^»»fgerüttklt von den dunklen Nackten der Katur, stebt der Knabe arn lotsnbstt der Nutter und weiss nickt, was das ist: tot sein. LÄncj II NL?66l ?K6V0St, rIu1od6N8 ..Knickers Heirat" entkält die Osdanken und Ketracktungen einer kleinen Pariserin bsirn Derannaken ikrer Hock^sit und die Krkakrungen, dis sie in der ersten Keit ikrer Kke rnackt. Ks ist durckans kein naives Kuck, aber gsistreick und giariös. Nan inuss bei disssin Kuck in Krsvost wieder den Neister der leinen Korn» bewundern. LÄiicl III VsrrLwn „Verraten" ist die Ossckickts von einen» sungen Nädcken, das nack altern Nüster, in Unkenntnis init den natürlickstsn Dingen, erlogen, an einen braven und lebenstroken Lckiöskapitän verkeiratet wird. Das Resultat ist eine unglücklicke Kke, indem dis sungs Krau, in der Klebsrrsugung ikrer eigenen VortreMickksit und der Lcklscktigkeit ikres Nannes, diesen», der sie aufricktig liebt, das Keben so traurig »nackt, dass er sick 2ulst2t aus Verzweiflung in dis IVeilen stürmt. sckrsibt über dieses Kuck: „Verraten" ist an ps/ckologiscker liefe und Nackt der Darstellung sin Neisterwsrk, das uns den Kindruck kinterlässt, als wären wir draussen auf dein Neere, als sckauten wir in dis VVassertiels kinab und als leucktets uns daraus ein paar grosser Kugsn entgegen. Den Kopf kann rnan nickt erkennen, aber rnan siskt, wie dis Vugen sick öffnen und scklisssen . , , kalt wie das Neer. In I^ecftnunA mit 2^"/,,. —- Lar mit zz'///«, — ft'rei-IfxemplÄre 7/6 Lncft §enft8Ll»r.