7356 Künftig erscheinende Bücher. 235, 9. Oktober 1899. « « « « TrowitzscI) <k Lohnen Berlin. « « « « (Z)l45179j wir versandten nachstehendes Lirkular: Für de» Weihnachtsmarkt bringen wir eine neue 'Jugendschrift, die nach Inhalt, Ausstattung und Absatzfähigkeit, dem Besten an die Seite zu stellen sein wird, was wird bisher besaßen: M? N WWM. Fenen-Rbenteuerul^eutschenAagdgründen. Für Jung und Alt nach eigenen Erlebnissen erzählt von ^ WM- rnit neun Tondruckbildern und achtzehn Textillustralionen von Drokessor Mloldenrar Friedrichs nw Ikarte des Schauplatzes in 5 farbigem Landkartendrnck und mElüg-geschmackvottem Leinen- band. Dreis 7 rD. L cond. Rabatt. 8ar 50/0 babalt. Zum erstenmal Jagdabenteuer in heimischen Wäldern und Feldern. Und zwar spielen sie sich in so fesselnder und doch so natürlicher Weise ab, daß die Erzählung nicht allein ein Buch der Knabenwelt zu werden verspricht, sondern auch von Erwachsenen gern gelesen werden wird. Franz Woenig, der leider jüngst verstorbene Leipziger Pädagog und Litterar-Kritiker, dem wir das Manuskript vorgelegt hatten, schrieb uns darüber: „Ich kann Ihnen nur nochmals wiederholen, daß die Fugendschrift zu den besten „zählt, die mir seit Jahren zur Kritik Vorgelegen haben. Für das Leipziger Tageblatt „allein beläuft sich die Zahl der von mir besprochenen Bücher, darunter namentlich Fugend- „schriften, jährlich weit über hundert. Vergleichungen schärfen das Urteil und machen cs „zu einem sichern Das Buch ist ganz aus dem Geiste eines ge- ,,weckten Knaben heraus geschrieben Die Fülle der bumorvollen „Anekdoten, Fagdgcschichten, die geschickt eingestreut sind, der Mord im Walde: kurz, alles „ist fesselnd, belehrend, interessant geschrieben, und irh möchte den Kna brN „Kennen lernen, dem das Buch nicht gefällt Es „wird es der tpuartaner und Bürgerschüler ebenso gern lesen, wie der Primaner, Forst- „mann, Ackerbauschüler u. s. w " Der ganzen Ausstattung wurde die äußerste Sorgfalt zugewendet; für die Illustration gelang es uns, Herrn Professor Woldcmar Friedrich zu gewinnen, der, durch Lektüre des Manuskripts angeregt, seine Kunst nach langer Pause zum ersten Male wieder in den Dienst der Buchillustration gestellt hat. wir dürfen Sie daher um nachdrückliche Verwendung für diese Weihnachts-Neuigkeit er suchen, die Ihrer lebhafte» Beachtung im vollsten Maße würdig ist. Die Bezugs-Bedingungen glauben wir so gestellt zu haben, daß sie unsere Hoffnung auf allscitige thätigste Verwendung rechtfertigen. Barauslieferung findet auch in Leipzig und bei der Mehrzahl der Barsortimente statt. Triitk und Mag van F. SWthltz in Mich. (W5162j Demnächst erscheint: llik NlMlMMW init am Msclisii Miiböl IQ rein meimmedyi- ködamliuliMMM. k'iir 1tzo1mj8o1i6 Iwürktnstultsit s-IIsr Kraä« und 2mn Ztzlbslniitsi'rioüt. 2. uwAsurdsitsts F.utluAS äsr „vlllStMSI'IUlAM äsrliOLoiMjVM" von fsslivAner, Drokossor clsr tdsor. Nusodiusnlsdro um ltic>A. Dolzcksolmilrum in 2üriod. Nit 7 litdoZruplüsrtsn piZursntuksln Zr. 8". dröseln 5 Nit 250/o Rabatt u. ksst oäsr dar 7/6. Dlisxnsrs IIwstsusruvASv, äissss trekk- lioiis, sobon dsi ssinsm srstsn Rrsodsinsn von clsr Zssumtsv Duedvvslt ndsruns AÜnstiZ: uukMuommsns Ltnclisnrvsrlc, AsluvAt disrmit in ^rvsitsr, vollstünckiA nmASurdsitotsr ^.nk- 1uA8 2nr VsrssnännA. Du ckus Luod in ssinsr jstriAsn Osstult sümtliods sinsoblü^i^sn lkorsodnnFSn nnä Drünänn§gn dsrüolrsiodtiAt, dut äussslds un prulrtisodsr Lruuoddurlcsit nood AUvr srdsdliod Asrvonnsn uncl clürkts ässssn Dssitr tür jsclsn lntsrssssntsn rvsrtvoii, Mrsc^meu/abriLeu sto. jsäood ZsruäsLN nn- sntdsdrliod ssin. Milder aus -er Kirchengkslhichtk für Lekundarschulen und die oberen Klassen der Volksschule. Von Kmil Staub, Pfarrer in Turbenthal, und Arnold Zimmermann, Pfarrer inWeiach. Mit 4 Vollbildern und 23 Holzschnitten im Texte. 8°. Brosch. 1 kart. 1 ^ 20 H. Mit 25o/, Rabatt u. fest od. bar 11/10. Als praktisches Lehrmittel für den Unter richt in der Kirchengeschichte dürften diese „Bilder" bald Anklang finden und nament lich zur Einführung in Schulen, als in jeder Hinsicht geeignet und zweckentsprechend, mit Vorliebe benutzt werden. Ich bitte gef. zu verlangen. Hochachtungsvoll Zürich, 1. Oktober 1899. K. Schulthesr.