(M44.MI Buchhandlung der Berliner Stadlmisston. In unserm Verlage erschien soeben: o ist das Berlin 8.1V. 61, im Oktober 1895. Johannistisch 6. lück? «Line Sammlung von Altem und Neuem herausgegeben von L. Dieses in zweifarbigem Druck aufs prächtigste ausgestattete Merkchen wird ohne Zweifel für lange Zeit zu den begehrtesten und gangbarsten Büchern gehören. Wo ist das Glück? Diese Frage, die alle Menschenherzen mehr oder weniger bewegt, beantwortet der Heraus geber nicht in einer langatmigen Abhandlung, sondern in kleinen, sorgfältig ausgewählten Erzählungen und Aphorismen, welche in packender und treffender Weise jedem ernsten Menschen den Weg zum wahren Glück zeigen. „Wo ist das Glück?" paßt so außerordentlich gut in die gegenwärtig lebhafter erwachende christlich-soziale Bewegung hinein, beschäftigt sich so viel mit unserer Stellung zu unserm Nächsten, wie sie sein soll, daß schon aus diesem Grunde der Interessentenkreis für das Büchlein ein sehr großer, fast unbegrenzter ist. Wir empfehlen Ihnen dringendst, sich für die Verbreitung dieses treff lichen Buches zu interessieren. Der wirkliche wertvolle Inhalt, der billige Preis und die höchst vornehme Ausstattung des Merkchens wird die Mehrzahl derer, die es sehen, zum Ankauf desselben veranlassen. „Wo ist das Glück?" wird in zahlreichen Zeitschriften, Katalogen und Zeitungen angezeigt und besprochen werden. Es liegt darum in Ihrem eigenen Interesse, es auf Lager zu nehmen. AW- Bezugsbedingungen. "WE Ladenpreis: eleg. kart. mit Goldschnitt 1 20 Bezugspreis für den Buchhandel: In Rechnung 25°/» und 11/10, gegen bar 33V»°/o und 11/10. Ein Probe-Exemplar, bis 1. November 1895 bestellt, liefern wir für 65 bar. Ihre gef. Bestellungen erbittend, begrüßen wir Sie Hochachtungsvoll Buchhandlung der Berliner Stadtmission, Wir empfingen folgende Zuschrift: »Ich gratuliere Ihnen zu diesem großartigen Büchlein »Wo ist das Glück?« Ich verspreche mir davon einen ganz außerordentlichen Absatz. Senden Sie mir außer den bereits bestellten noch weitere 55/50 Explre. Hochachtungsvoll Berlin, 6. Oktober 1895. Hugo tlothers theolog. Snchhnildlnng (Martin Warneck).«