^ 5, 8. Januar 1903. Fertige Bücher. 191 (Z) 806b6ll 6r86llL6ll: vis S^MKOsstz äss Zstsil Iliik knt8tk!illli§, kinrielitiiliL Hill! jetrixk öklikutunx. Lin Ver8uek von 8t. krOMMj. Hrst jetrt können vir diese lroolr- intsrsssurrtsn und rvissonKollaktliolr überaus rvsrtvollsn llntsrsuokunAsn (in kürzerer korm 1897 in der „Lritik" ersobienen, aber vsrMikksn) dein Luok- bgndel überAsbsn, dg, vir den letalen OruekboAen mit nnendlioker Verspätung nur srbgltsu konnten. kür die I'rsnnäs okknltsr Vkisssir- solluktsn, Knltnrlristoriksr, drr- ristsu, lVlsdlriiiisr und NkrsolvASir ist die L.bbgud1ung äusssrst interessant, . dg, sie sovobl gut tzrrsllsirstndisn. be- rukt, als aueb I'. ein Ourstsllsr ersten ll-l-ngss ist. 7 Og. dis Vuklgge nur SOO Hxpl., s " lietern niolrts ü oonä. kreis des eieg. kr. Lxpl. (mit Titel bild naob nltern Hoi/.sebnitt ,,L1oLÜs- Ler^-Vsrrieütnn^") 2.50, bar >.05 rnit Kemissionsreobt von 3 Nons-tsn und 7/6. Berlin, 6. dgnngr 1903. III. II. IVreäe, Verlag. E Loeben ist ersobienen: Oratio Alarueeki 1.8 K8t3e8l8ll8 K8M8N6 ssoondo il ri.snitg.to degli nltinri stndi e dslle plü reosnti sooperte Oomxeuäio della König. 8otteran6g von plante pg.rrig.1i dei pin Imports oirnitsri eto. 1 Bd. in 8". v. 712 Leiten. 10 kr. Kann diese viobtigs Bublikation nur kest liekern. Älalland, 5. danuar 1903. V. lloexli. Litte empfehlen 8ie Ilrren Ktin6en 6er> 8imj)Iici88imu8-K3len(Ier ^e6ei- ^konnent ist Käufer Illustrierte ?rospeIrte gratis Lelrr AünstiAe 6e2u§sbe6inAun^en VerlgA Ulbert I^an^en IN lilüncken D/e §rer§n/sse /» «?1saro^o beleben von neuem die Nachfrage nach den unlängst erschienenen: MaiManWe Oeschichlen von 1. Oaxvfon 2 Vde. zu je 2.50 drosch, und ^ 3.50 eleg. gebunden (einzeln verkäuflich) Das „Berliner Tageblatt" schreibt: „Die Erzählungen tragen den Stempel der Wahrheit und die echte maurische Farbe. Cs treten darin verschiedenerlei stolze Rassefiguren auf, verwegene Scheikhs, opfermutige Mädchen mit glutvollen Augen und hingebender Liebe, heißblütige Haremsdamen und fanatische Musel männer. Alles, was diesem halbzivilisierten Volk seine Physiognomie gibt, bildet in diesem Buch die Steine zu einem charakteristischen Kulturbild im farbenpräch tigen Rahmen einer vom Sonnenlicht umflossenen Orientlandschast." „Straßburger Post": „Die Marokkanischen Geschichten haben mich sehr er freut; ausgezeichnete Sachen." „Rigasche Rundschau": „Eine Meisterhand ist es, die hier die Feder geführt." Ich bitte uni Ihre tätige Verwendung und liefere reichlich in Kommission. Woöerl Lutz in Stuttgart. 26*