165, 20. Juli. Ferttge Bücher u. s. w. 3073 am llissixsu kls-trs kille 6ueb-, Kunst- u. NusilcalisubLllcklull^ kröllnete, ull6 kitte xleiokLeitiS um Lusenäunx 15. lluli 1881. VcrkaufSanträge. öuUiis ILrttU88 Lu Iisixrix. 34213.) In einer HuuptLt.Läd^o rääsutgeli- alläg ist, ein stetig Lukklükeuckes, ivokl- ^bonnenren gratis. Lsrlin. Ll^viu 8tlluäe. s342l4.) Die L. W. Rühl'sche Buch-, Kunst- »nd Schreibmaterialienhdlg. in Darmstadt ist wegen Todesfalls zu verkaufen. — Jährlicher Umsatz ca. 60,000 M., festes Lager 12,000 M., sehr bedeutende Continuationen. Ernstliche Reflectenten können bei Hein rich Storger in Darmstadt Auskunft erh. Kaufgesuchc. >34215.) Eine gute, alte Buchhandlung an einem größeren Platze wird zu kaufen gesucht. Ges. Off. sub 8. 3. bef. die Exped. d. Bl. s34216.) Eine kleine, gute Leihbibliothek sucht baar Fr. Strudel jun. in Stade. Theilhabergesuche. s34217.) Associegesuch für Berlin. — Behufs Neugründung eines Verlags geschäftes wird von einem in den besten Jahren stehenden Buchhändler, bisher Leiter einer wohlaccreditirten Verlagsbuchhandlung, dem ein größeres Betriebskapital zur Verfügung steht, ein Associö mit entsprechender Capital-Einlage gesucht. Offerten sub V. H 50. durch die Exped. d. Bl. Theilhaberanträge. ^34218.) 8in guuxer, tbä-tiSer kuekkLlläler, l342I9.) Ein älterer Buchhändler, z. Z. Ge schäftsführer eines größeren Berliner Berlags- geschäftes, wünscht sich mit einer größeren Capital-Einlage an einem soliden Berliner Verlagsgeschäfte als Theilhaber oder Ge schäftsführer mit Gewinnantheil zu betheiligen. Offerten sub ^V. 2. 100. durch die Exped. d. Bl. Fertige Bücher u. s. w. ^34220.) Oötkell, äeu 12. ^uli 1881. ln L'uul 8el»6ttler'8 Verlag in Ootkeu ersekiell soekeu: vrrs trixlieli« Rroü niMrliobstss Nittel LrdüItunZ Assuitäor umi zur WiöäkrdorstsIluDK Zostörtsr Vor- äüUUQA krot. vr. moä. 8. OruilLM. Mi /usütLku. von 1 k s o ck c> r U u b u. Lrsik 1 60 Lo. Das llüolüsin ßssuuävu uuä liraulivu Nla^vu. koeoptblütter aus äsr Nappe eines ^adurar/t-es von I'k 6 0 <1 o 1 llalrii. kreis 1 ^ 60 l'. 0. VVeiAvt in leoip/i^. sS422>.s tioitksäsll /.um 8tliäilim 6er witttzlalterlioden Laulruiist eße. eße. kuäolk keütenkaeker, Lxpl. 2UW kreise voll 9 ^ 50 ^ wsräso äelllvllekst fertig, äoek nur kost, bervv. baar xsüsksrt. Irinnen, äie rein saläirt ka-ken. Iieixrüx, 13. lluli 1881. r. 0. sVeitLel. Hebels llheiulälldischrr Hausfreund. (Lahrer Landbote) für 1882. Preis 20 ord., 15 ^ netto. Freiexemplare: 13/12, 55/50, 111/100, 225/200, 342/300, 4SS/400, 600/500, 1250/1000, 2666/2000. Porto-und fracht freie Zusendung innerhalb des deutschen Reiches bei Bestellungen von 15 u. mehr. Dieser Kalender, von dem unsterblichen Hebel imJahrel808 insLeben gerufen, erscheint für 1882 erstmals wieder nach einer Unterbrechung seit 1862. Derselbe erschien schon zu Hebel's Lebzeiten in meinem Verlage, und wurde dessen ausschließliches Verlagsrecht von dem damaligen Mitverleger durch Vertrag vom 21. Decbr. 1864 rechtmäßig erworben. „Hebel'S Rheinländischer Hausfreund" ist des halb nicht zu verwechseln mit unberechtigten Nachahmungen; er bietet um den außer ordentlich billigen Preis von 20 Pfennig volkstümlich Erzählendes, Gedichte, kurz was dem einfachen Land- und Handwerksmann und schlichten Bürger als gesunde, unterhaltende, erheiternde und verständliche Lesekost dient. Jeder Jahrgang bringt eine volksthümliche Erzählung des alten Vaters Hebel an der Spitze des erzählenden Theiles und dazu eine künstlerisch ausgeführteAbbildung in Farbendruck, nach Zeichnung von Maler Erdmann Wagner in München. Der vorliegende Jahrgang wird eröffnet mit Hebel's Erzählung: „Einer oder -er Änöerc." Mit Farbendruckbild. „Der Hackelbernd." Eine Hexengeschichte aus dem neunzehnten Jahrhundert. In sechs Kapiteln. „Der gerettete Müller." Ein Gedicht von W. Opel, mit Abbildung. „Eine Strichdcwilligung." Lustige Geschichte, mit 2 Bildern. „Die Wrttcrmacher." Ein Gedicht von W. Opel, mit Abbildung. „Die billige Zeche." Humoristische Erzählung, mit Abbildung. Das Titelbild ist vervielfältigt nach einer Zeichnung vonProsessorKasparScheure« in Düsseldorf. Heutzutage hatJedermanu das Bedürsniß, einen Kalender zu besitzen, und auch der weniger Bemittelte will einen solchen haben. Diesem Bediirsniß soll vorzugsweise durch Herausgabe von „Hebel's Rheinländischem Haus freund" entsprochen werden. Lahr, 27. Juni 1SS1. Moritz Lchaueuiurg.