45, 23. Februar 1900. Künftig erscheinende Bücher. 1555 14. Kapitel. 15. Kapitel. 16. Kapitel. 1?. Kapitel. 18. Kapitel. 18. Kapitel. 88. Kapitel. 81. Kapitel- 33. Kapitel. In den Jahren (887 bis (890 Vom Januar (890 bis Frühjahr (89( (Vor und nach Bismarcks Entlassung) Frühjahr (89( bis Herbst (892 (Schriften und Vorträge gegen die Socialdemokratie. Geschichtliche Werke. Reise nach Varzin) In Varzin (30. Oktober (892, abends) In Varzin (3(. Oktober (892, morgens) In Varzin (3 s. Oktober (892, mittags und nachmittags bis zum Abschied) Wirkung meiner Varziner Berichte. Wein Vortrag über die „Emser Depesche" und dessen Folgen Winter (892/(893. Frühling (893 bis zu meinem Besuch in Friedrichsruh, 29. April Gespräche mit Bismarck in Friedrichsruh am 29. April (893. Aus alte Zeit. Das 3Z. Kapitel. 34. Kapitel. 35. Kapitel. 36- Kapitel. 3?. Kapitel. deutsch-österreichische Bündnis ((879). Aus der Regierungszeil Kaiser Friedrichs ((888) Gespräche mit Bismarck in Friedrichsruh am 29. April (893: Zur Geschichte der Ent lassung des Fürsten, Wärz (890 Heimreise von Friedrichsruh, 29. April (895. Korrespondenz mit dem Fürsten Bismarck vor Vollendung meines Werkes „Das Deutsche Reich zur Zeit Bismarcks" August bis November (893 Erfolge und Folgen meines Werkes „Das Deutsche Reich zur Zeit Bismarcks". ((893/94-) Die Staatskunst des Herrn v. Narschall Wein Werk, „Fürst Bismarck und seine Zeit" ((894/95) Ausklang ((895 bis (898) In der That wird eine Vergleichung dieses Werkes mit den früheren geschichtlichen Arbeiten desselben Verfassers zur Bismarck-Biographie ergeben, daß dieses Werk in jedem Kapitel so viel ganz Neues und Hochinteressantes enthält, daß es — neben des Fürsten eigenen „Gedanken und Erinnerungen" — wohl als das sensationellste Buch der ganzen gleichartigen Litteratur, zugleich aber auch als eine reiche Quelle der deutschen Volks- und Zeitgeschichte bezeichnet werden darf. Denn zum erstenmal sind hier alle Beziehungen, die der Verfasser als Abgeordneter des norddeutschen Reichstags und deutschen Zollparlaments (867/(870 zum Bundeskanzler Grafen Bismarck hatte, ebenso vollständig mitgeteilt, wie die Verhandlungen des Verfassers mit dem Kanzler während des deutsch französischen Krieges in Ferneres und Versailles. Dann ist die sehr wichtige Verbindung Bismarcks mit den „Grenzboten" unter Leitung dieser Wochenschrift durch den Verfasser von Anfang (87 ( bis Ende (879 durch wört liche Mitteilung der wichtigsten von Bismarck veranlaßten Artikel hier zum erstenmal enthüllt. Diese Artikel sind ebenso lehr- und gehaltreich bezüglich der damaligen inneren und auswärtigen Politik Bismarcks, als namentlich auch bezüglich der in jenen Jahren gegen Bismarck angezettelten Hofintriguen. Die Geschichte der folgenden zwanzig Jahre ((878/(898) erfährt durch die hier zum erstenmal vollständige Wiedergabe der gesamten Korre spondenz des Verfassers mit dem Fürsten Bismarck und seinen Vertrauten und der stundenlangen Gespräche des Verfassers mit dem Fürsten in Varzin und Friedrichsruh gleichfalls manche Bereicherung, namentlich das Verhältnis Wismarcks zu Uralter Friedrich III., dessen Gemahlin, zu Uralter Mlllhelm II. und die Ikatattrophe der Entlastung Wismarcks am 20. März 1900». s w. Zur umfangreichen Versendung an das Publikum empfehle ich meinen wirkungsvollen Prospekt und bitte Sie, das jeder Sendung beigefügte Plakat in dem Schaufenster recht vorteilhaft zu plazieren. Ihren geschätzten Bestellungen sehe ich auf dein beigefügten Bestellzettel entgegen. München im Februar (900 Hochachtungsvoll Albert Langen Verlags-Konto