F. W. v. Biedermann in Leipzig. s-13026^ Erschienene Fortsetzungen: v Medermann's Sammlung praktischer Kand- bücher III. Das Recht für Urheber. Uuchliimdrl». Presse II. Die interuatioiialc sllrhtbcrrcchts-Gcsctzgcbnngcn und Konvcnlionen. Von Kriedrich Streißlcr. Ipreis drosch, 4 .//; geb, 4 .H 50 H ord,; in Rechnung drosch, 8 bor drosch 2 65 H; ged. 3 ! von ^8188! Ulllj kmllsctigsl. Wiiiu lillxomsins Olirstsilmix äss I xskttmtsv soein-Isn iusbsns l äsr Ok^nrvurt » von I rviltlslru RödrioU U S. ^ 4» 11i s t I ,r ir I Dosis 1 80 ^ ord,, 1 netto, M Ich bitte um Angabe des Bedarfes, » Leipzig, F, W, von Biedermann, i E. A. Schwetschke ä Sohn I in Braunschweig. «3253s M An alle Handlungen, die verlangten, sandten R)ir: lIamitiengeöete I von eincm ilaien. >0'/^ Bg. 8o. Preis 2 in geschmack- I Vollem Einband 3 ^ 60 c^. U 25v/o Rabatt und 13/12. H Die „Familiengebete", zuerst nur für den Ugcncn Gebrauch geschrieben, sind eine in religiös WDbrhast freisinnigem und doch frommem Geiste Wchriebene Gebetsammlung, die aufgeklärten »gmilienvätern als häusliches Andachtsbuch bestens empfohlen werden kann. Sie lassen die Dogmen der Konfessionen sowie deren An spruch auf gläubige Hinnahme übernatürlicher Vorgänge unberührt und verweisen dafür auf den einen treuen Gott und Vater aller hin; sie wollen die abseits Stehenden zu diesem zurück führen und suchen die Streitigkeiten über Glau bensmeinungen zu dämpfen, wo nicht avfzulösen in dem gemeinsamen Lobe Gottes, in der Liebe zu allen Menschen ohne Unterschied des Standes und des Religionsbekenntnisses, Ihre Tendenz ist kurz ausgedrückt „Eifer für Sittenstrenge, Pflichterfüllung und Nächstenliebe, dabei innige Verehrung Gottes und Vertrauen auf seine Gnade und Hilfe". Wir glauben, daß in der jetzigen Zeit, wo das Interesse an kirchlichen Fragen in den weitesten Laienkreisen ein ständig wachsendes ist, das Buch seitens der Anhänger einer kirchlich freieren Richtung mit Freude be grüßt werden wird und bitten Sie in dieser Richtung für die Verbreitung der „Familien gebete" thätig sein zu wollen. Soweit der Vorrat reicht, liefern wir gern L cond. — Un verlangt versenden wir nicht. Hochachtungsvoll Braunschweig. 13. November 1890. C. «. Schwetschke L Sohn. I-Mrift zur Feier des 200 jährigen Bestehens des königlichen fraiiMMkii Gymnasiums. Herausgegeben von dem Direktor und dem Lehrerkollegium. 23 Bogen, 8", Mit 5 Jllustrationstaseln, Ladenpreis geh, 10 7 ^ 50 H no, bar. Die Festschrift enthält eine ausführliche Ge schichte der Anstalt auf S Druckbogen und wissen schaftliche Beiträge des Lehrerkollegiums haupt sächlich rein philologischen Inhalts, Di- Auslage ist eine sehr beschränkte, 'ich kann daher ausnahmslos nur dar li-sern, Berlin, Noveniber 1890. A, Haack, s4S201s Bei mir erschien: Aus Umwegen. Roman Von L. Aiernhardt, Verfasser von „Verrechnet", „Verschwunden — gefunden". Preis 3 gebunden 4 Zuerst im Feuilleton der Kreuzzcitung ver öffentlicht, erhebt sich der Roman über die Tagcs- litteratur. Es werden Konflikte und Entwicke lungen geschildert, bei denen es sich um das Höchste handelt: umGlauben, Schuld, Sühne. — Eine Rezension sagt: „Eine interessante, spannende Erzählung mit anschaulicher Dar stellung, die den Gedanken entwickelt, daß nur bei Gott allein alle Hilfe, aller Trost und alle fache Wege mit den Menschen geht, um sie für den Himmel zu erziehen. In feste Rechn. gewähre ich bis 31. Dezember 1890 50"/o Rabatt und bewillige auf 6 fest, ein Freiexemplar. Halle. I. Fricke'S Verlag Nur auf Vorlauten I f43267f 1890, No. 1/2 von: Oer Irrenfreunü. ksxettiati'iselu! Uoiiatksedrikt tür xrakdiselis Lgrrils liödixirt voll Or, krosilis. 8sellllsgoAobsll von De, ste, 8str, prakt. io llvilbrouo. XXXII. .labr^ruix. ^Lbrliob 12 Nrn. §r. 8«. 3 !890, 1. »oft von: IVlkmorabilikn. Aoilsviirift t'üi' rativiiolls praktiselw ^srnts. Dsillusxszsbvll und eodiuiN, VON I)r. . IZSf-r, XXXV. ZuUrxanZ'. ^Ldrlieb 9 Ilvkts xr. 80. 9 ^ierteo ^eitsedrikteo, äio mob ^rrv2 b6800(l6r8 Heilbrooo, im Oktobvr 1890. ^Ib. Koksurlev's Vsrlux ÄlllH. Erzählung aus Erzbischof Otto's Zeiten von Karitas. 2 eleg. gebunden 3 Die zuerst im Reichsboten erschienene Er zählung enthält ansprechende Kulturskizzen über- Leben und Treiben in und um Magdeburg aus der durch schwarzen Tod schreckensvollen Zeit um 1350. Vortrefflich ist die Schilderung der Judenverfolgungen andererseits der stillen, segensreichen Thätigkeit sogenannter Gottes freunde. In feste Rechnung gewähre ich bis 31. Dezember 1890 50o/o und gebe auf 6 fest Halle. I. Fricke'S Verlag. 868*