5174 Künftig erscheinende Bücher. 201, 30. August 1894. M894j o/ //,« 6e--»rn-t /-) ^9?. „A-r-r-r-, 0/ 7?^--«,." 0^-. -9-chagen 6.- Rlal/,,^ onats hefte IX Jahrgang 1894/95 Erstes Heft: — Probeheft — September f894 Monatlich ein Heft für f AI. 25 Pf- ist gir Forifthimg am 25. August uub als Prolrrtzrft zur Gewinnung neuer Abonnenten am 50. August nach den eingegangenen Bestellungen versandt worden. 4.' Delhagen §( Klasings Monatshefte reich lind Iiüiiftlerifch iUntlriert in Schwarz-, Ton- und Farbendruck, mit Kunstbeilagen nach Studien und Ge mälden erster Kleister in Faksimile - Aquarelldruck, in Chromolithographie und Holzschnitt, littennifch liedeutend und Iiervlnrugriid durch neue große Romane, wertvolle Novellen und viele andere Beiträge der namhaftesten Dichter und Schriftsteller der Gegenwart haben auch im vergangenen hahre die Bemühungen des Buchhandels durch stetig steigende Kontinuationen gelohnt. Wir brauchen daher nicht neue Wege einzuschlagen, um uns in der Gunst des Publikums zu befestigen. Nufere Aufgabe wird es vielmehr sein, das bisher Erreichte auszubaucn und zu vervollkommnen. Das gilt sowohl für die litterarischen wie für die künstlerischen Beiträge unserer Monatshefte. An -^» großen Hlornanen c>ch- haben wir zur Veröffentlichung erworben: KWsrisfvs. Vvn Ernst Eckstein. ein lebensvolles Bild griechischer Kulturblüte, das seinen Eindruck auf Der neueste Roman des beliebten Er zählers, in Alt-Hellas spielend, entrollt gebildete Leserkreise nicht verfehlen kann. ichts. Von IdaVoy-Ed. Aus dem Hintergründe des hahres s8H8 schildert die be rühmte Verfasserin tiefgehende und packende Seelenkämpse. Sich selber treu. Von Marie Gerbrandt. D^,ck2m>mpp-1-w tum und der Konflikt, den Herzensneigung und Gelübde in der Brust eines katholischen Priesters ausfechten, bilden den Kern des neuesten Romans der talentvollen Verfasserin. Schuldner. Vvn N. von Nlinckowström. A stadtleben, in dein Münchener Künstler- und Gelehrtenkreise mit sicherer Hand und im Rahmen einer spannenden Handlung gezeichnet sind. Von den Werken fremder Sprache, die ihrer Veröffentlichung in der „Ro manbibliothck" am Schluffe jedes Heftes harren, erwähnen wir vorläufig nur einer neuen Schöpfung von A. Eonail Doyle, dem Verfasser der mit so ungeteiltem Beifall aufgenommenen „Röfugies".