6126 Fertige Bücher. 2S8, 6 November 1898. Zur Lager-Komplettierung. f39380j Zu Weihnachten werden wir wieder stark annoncieren und bitten deshalb auf Lager nicht fehlen zu lassen: nach Luthers Mcrsehung. WitAildern derWeister christ licher Kunst. Herausgegcbcn von vr. Rudolf Pfleidcrer, Stadtpfarrer am Münster zu Ulm. Mit ca. 400 Text- und Vollbildern nach Gemälden der berühmtesten Meister, wie Masaccio, Goyoli, Uafact, Fra Sarto- iomeo, Larto, Lnini, Kchongaucr, Dürer, Hvlbein, Bilderbibeln und Kupferstecher des 16. Jahrhunderts, KembrlUldt» LlltllS van Ltyden, Lornelins, Overbeck, Veit, Schnorr, pfannjchmidt u. v. a. Vollständig in 100 Lieferungen (a 50 ^ ord.), von denen bis jetzt 31 Lieferungen er schienen sind. Die erste Abtheilung (Lsg. 1—16) 8 ord., 6 ^ no. steht in Kommission zu Diensten. Die Pfleiderer'sche Bibel ist von der ge samten Fachpresse und von Autoritäten auf dem Gebiete der Theologie und Kunst einstimmig als ein Prachlwerk ersten Ranges anerkannt worden. Zu dem Lutherschen Bibeltext werden nur Bilder klassischer Meister gegeben, die mit feinem Ver ständnis ausgewählt und tadellos reproduziert sind; dabei übertrifft sie an Reichhaltigkeit alle derartigen Bilderwcrke. Wir haben eine Zusammenstellung von be rufenen Beurteilungen drucken lassen, die wir gratis zur Verfügung stellen. Unter anderen schreiben. ... so schön wirkungs- und wertvoll die Bilder nach künstlerischer Seite sind, so erbaulich wirken sie auch auf jeden, der sich innig in sie und durch sie in die Heilige Schrift versenkt. Wir können das Werk zur Anschaffung nur warm empfehlen. Amtliche Mitteilungen des Kgl. Konsistoriums der Provinz Sachsen. . . . meine besten Wünsche für glücklichen Fortgang des großartig angelegten und schön begonnenen Werkes. Karl Gerok. . . . Die Werke der größten Meister aller Zeiten werden uns hier vorgeführt, und vor allem kommt die altdeutsche Kunst eines Schon- gauer, Dürer, Holbein in ihrer volkstümlichen Kraft und religiösen Innigkeit zur Geltung. In keinem Hause, in dem Sinn und Verständnis für christliche Kunst herrscht, sollte diese Bibel fehlen. Hofprcdiger vr. Rogge. Wir bitten verlangen zu wollen. Stuttgart, 15. Oktober 1890. Süddeutsches Berlags-Jnstttut. ni »nt V6i1»n«^on. f4131^ . llk l.» fWOMk i VI XIX. >il IX 1.1 8°. Kob. 2 680IX VL L I/V8LKL I)L8 M0l,L8 M 1^11^8 rLk x 6NLIR6UIX 1'OLlL DLVXIÜLL LoriiM. 8°. L-u-t. 2 X6 80 Lasel, im Oktober 1890. Vololdnsnn Liesch mkostock i.iVI. s39092^ empksblen ru tbätiger Verweoäung: Die Taimen äe8 ()uintu8 bioratiu8 ^Iaoou8. Ooutseb von Or. 3uliu8 Lixpor. (Zaumbacb-^.U88tattnng.) 12°. 1890. 10 Logon. bllo§. broaeb. 1 ^ 80 ^ orä., 1 ^ 35 ^ uo., 1 20 bar. — äo. in ol6A. b-einonbanä m. roiebor Il6nai88LQC6-6oIäpr688UllT 2 80 orä, 2 ^ bar unä 11/10. lieb gSZebmaelrvollen ^U88tattung äarbietst. Die Lp'i8le!n äe8 (Zuinlus bioratius ^iaooua. Veut8eb von Dr. 3uliu8 Lippor. (In äerZelben ^U88tattun§ ^vio äio „Satiren".) 10 l/z Logen. Llog. dro8eb. 1 80 c) orä., 1 35 H no., 1 ^ 20 bar. — äo. in elog. Loinonbsnä w. reiebsr R6llai88Lnes-6o1äpr688Ull§ 2^80^ orä.. 2 bar unä 11/10. äie Lebüler böbsrsr I,6brLll8tLlt6ll sinä Zänker. Tbe 1_uiberan8 in ^merioa b^ L. 3. VV^olf, v. v. ^vitb an introäuetion b^ ü. L äaeobs, v. v. vitb a largo uumber ok autkontical i1lu8tration8. IAog. Lnbä. 10 ^ orä., 7 ^ 50 H no. b'ür jeäo grÖ386re Libliotbelc. Xireben- bi8tori^6r, 1'beologen, Laien i8t äi63 einrige fsieckicb Otiopin s>s Ml! »>§ kOxsiw Irieärleü ^leelr«. Vom VerfaL8or vormobrt unä au8 äom ßlng- IlZobon übertragen vr. IxLQAliaQZ. 2vvei 8tarlre Länäe. gr. 80. Llit 4 kortraits unä kao8imilirttzn Lanäsebrikieu. debektet 15 orä., 11 25 ^ uo., 10 ^ 50 H bar; in Original-Lein^vanäbanä 18^Horä., 13 50 -Z bar. lxeboktet auk ge 10, gebunäen auf ge 15 -s- 1 Lreioxemplar. Leiprig, I'lnäe Olctober 1890. t. L. 6. ^euolearl.