5526 Künftig erscheinende Bücher. 213, 13. September 1894. t3665tt cUzrl/s vs/'sa-r^/sir W/> ,raeL§/sL§7rc)s§ «^rnr^L2^s/6o,r.- ? ?. Nüncben, den iz. Leptember 18Y4. I lierdurcb beebren wir uns, 5ie von dem Krscbeinen sollender ^s/L/ras^'/§-«Äs^/F^S//S/r 7694 - in Kenntnis ru setzen und Ibr Interesse und lbre Verwendung für dieselben ru erbitten. VON K V/! lll X /-.,7 7^,/, /. 81<i^2eii Illic! Lilcler dilL 6em Kitl^enlebeii von ^uliii.8 -Vclniii. /?r V-vrX /V /c>.— o-V., d/. 7.— Frr?'. ////» /rd' dl/. — Nit „Vom Kätrcben" übergeben wir dem bueb- und Kunstbandsl sin Oescbenbwerb ersten banges, das, bei billigem Preise wirldicb vornebnt ausgestattst, viel begebrt werden wird. Vis bsin anderer Künstler verstebt es Julius Vdnm, der das Ltudium der Katzen 2ur KauptnufgLbe seines lcünstleriscbsn Lcbnöens gsmacbt bat, diese bswsglicben und drolligen übereilen in amüsanter und drolliger Weise darxustsllen, und es ist geradezu erstaunlicb, wslclr einen beicbtum stets neuer Lituationen und Obarabters der Neistsr dem sckeinbar einfacbsn Vbema des Kat^snlsbens abrugewinnsn weiss. Leit langem erfreuen sieb seine Lilder einer stets wacbssnden bslisbtbeit, aber nirgends ^eigt sieb die glänzende begabung des liebenswürdigen Künstlers in besserem Klebte, als bei der Krills von Ltudien und Libyen, die er uns aus seinen Nappsn 2ur Ver fügung gestellt bat und dis kisr 2um erstsnmals vsröllsntlicbt werden. K. van Ostsrw^ebs ü?sxt plündert in eleganter, bumoristiscber Korm ru den reifenden bildern und das Oan^s bildet ein Wsrbcbsn. wie es in seiner feinen, luxuriösen Ausstattung niebt besser für den Weibnacbtstiscb, besonders einer Dame gedarbt werden bann. O /Xbb Mb KI KLO« ^LAd^esLliicliteli von Kurl Ltieler. IVIit IIiI6ent von von ?LusinAer und ^exl-IIIustrLtionen 6eutsc1ter I<ün8tler. 76 -^rrr/r r/VV/r>-V^-' rVr/ Ko/Wr/r--'. r» /brrr/V/<?//F^ V-vrb 2>o rV. o-V, /^r lV. /rr--. //d -/rr/ r/rv ^o-2Vrr//'-/V>//r'XWo>'/, /?/> 2V. FF.— In 12 Kompositionen fübrt uns prsNL von pausiriger, der unübsrtrollsne ffagdmaler, eins beide von Dar stellungen aus dem überleben der berge und des Waldes vor, dis das Der? fedes Waidmannes mit Dust und Kreuds erfüllen müssen. Denn bausinger ist niebt nur ein grosser Künstler, sondern aueb ein ecbter, ein leiden- scbaftlicbsr ^äger, der mit der Kunst dis Krfakrung in waidmLnniscbsn Dingep verbindet, die allein ibn kefülügt, wabrs ^agdbilder ru sebLÜsn Vus den böstlicben Lcbilderungen und Ltimmungsbildern des unvergesslicben Karl Ltieler, die 2U dem besten gebären, was der gefeierte Dicbter gsscbaüsn bat, webt uns ein friscber Daucb von bsrg- und Waldssluft entgegen, der fsden scbtsn WaidmLnn erguicbsn wird. ,,^,uf der Lirscb" von Dnusinger und Ltieler wird für feden ^tiger und ^agdfrsund die willbonnnenste Oabe sein.