IZ 253, 30. Oktober 1894. Künftig erscheinende Bücher. 6785 I? r ü b g 1' gi- 8 eb iov: TAveltwr Ibsil. 8t,ünälielis Varia- lions-OeobaeblunKen vvübrsncl äer äabrs 1884 uml 1885. 2 ^ 50 H orä., 1 90 H netto I)or srsto 1'sil ist kwtlia.lt.LU iw II. öaucls äss IVseless: ^lutsruatiouals Oolsr- loislllimiA 1882—1883: Oio Lsobaelitun^s- lü^olinisss äse klsutsvlisu 8tatiou." Ooeliu 1886. Schriften des Vereins für die Ge schichte Berlins. Heft XXXI. Inhalt: 1. Die Bcrolinensien des Peter Hafftiz. Vonvr.fui'.Friedri ch Holtze. — 2. Eine Denkschrift über Berliner Manufakturverhältnissc aus dem Jahre 1801. Mitgetheilt von Otto Hintzc. — 3. Kritische liebersicht über die Lite ratur zur Geschichte Berlins. Von P. Claus witz. — 4. Denkschrift des Berliner Stadtraths Drucke über die Nachtheile der Gewerbefreiheit aus dem Jahre 1818. Mitgetheilt von Ernst Berner. 3 ^ ord., 2 25 netto. Verzeichnist, Alphabetisches, der in den ersten sieben Jahrgängen 1 887 —1893 der Französischen Cotonie, Zeitschrift für Vergangenheit und Gegenwart der französisch-refor- mirtcn Gemeinden Deutschlands, ent haltenen Personennamen. Bear beitet von Gustav vv» Jordan (Re ferendar). 1 ^ 25 H ord., 95 -Z netto. Bei Aussicht auf Absatz bitten zu ver langen. Berlin, 24. Oktober 1894. L. S. Mittler L Sostu. Verlag von Adolph Mnreus in Bonn. (Z)f45969f In kurzem wird bei mir erscheinen: Das KM»! Aüittllst WW's, dargestellt, nicht kritisirt von Gottfried Mielke, Diakonus zu Grimmen i. Pommern. H'reis I 20 F (45859) Mir versandten folgendes Zirkulär: Demnächst erscheint: rem rd )lllers. >»«»>» !>!>»'»n« NN lstNTl'!' Lin Aünstlerleben von vr. Alexander Glinda. Klein-Onart. Elegant gebunden Preis 20 Mark Mit 25"/„ und 7 6. Nur fest und bar. U Ein neuer „Alters"! - und zwar ein hochoriginelles kleines Prachtwerk, das wir als eine der liebenswürdigsten Gaben deutschen pumors bezeichnen dürfen. Allers — dessen eigene briefliche Darstellungen seiner sehr wechselvollen Lebensschicksale hier durch den verbindenden Text seines Freundes und mehrjährigen Lebensgefährten Or. Alexander Oli »da zu einer Biographie abgerundet sind — tritt uns hier zum erstenmale auch schriftstellerisch als Humorist entgegen. Hein auch in den härtesten Lebenslagen zu Tage tretender, sich in seinen Briefen mit bezaubernder Natürlichkeit äußernder Humor muß auch das un empfänglichste Gemüt Hinreißen. Das Luch hat außerdem eine bedeutsame Moral, die um so wirksamer ist, als sie sich als eine unbeabsichtigte erkennen läßt — es zeigt uns einen Künstler, der sich unter unsäglichen hchwierigkeiteu vom Litho graphenlehrling langsam emporarbeitet zu seltenster, höchster Meisterschaft unter den härtesten Lebensbedingungen, aber immer voller Acut, immer voller unbesieg- lich guter Laune. Das Buch wird in der Lilteratur unsrer Tage als eine wahrhaft erfrischende Neuigkeit gelten können. Prospekte und Hubskriptionslisten stehen zu Diensten. Mir bitten um Ihre thätigste Verwendung und recht baldige Einsendung Ihrer Bestellung. Ich versende diese Schrift nur auf Verlauste», ü coud. nur wenige Exemplare. Bonn, den 27. Oktober 1894. Adolph Marens. ötuttgart, Oktober fsstK pochachtungsvoll Union Deutsche Oerlaghgesellschast