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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 18.01.1897
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 18.01.1897
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
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13, 18 Januar 1897. Künftig erscheinende Bücher. 449 kA I29!,5f Lr/ in ^ien. Vsi-IuAsstvLiilurllcklruiA uaä Xoiiiini88ior>8A68ot>ü.kt. lu uusersm VorluAS srsolleint im T^pril 3. 3.: 8suin<äuswis1l6s Lllrezbliukll un>I verllgSMellen-Mi'ei' von OsstSpLSi ek-o OALVO. Or^ca A4 ZOAL» La^torrnier't. -ÄkbsL/'rx^oirsxrsrs 7 o-'ckür. WM" IVlit ^i-8eliein6n c>68 Ws>-I<e8 erli8ctit clvr 8ub8><l-iption8pr6i8 uncl wirü civi- ?>-ei8 auf >0 ^ erliötii. "WE ^Vir lie/sra in lieeüinin^ rait 25"/o, dar mit 300/s, Kuba.it. /uui LvbsstriptionsprsKk! nur dar. Das Ticlrsssbuell rvircl 2 ^dtsilunAsn rimtusssn uncl in cksr I. 7^dt6iIur>A nsdsri ctsn ^Lubsdiörctsn ctsn östsrr.- uriALr. lVIoiiavOliis ciis /^cirssssri cisr /^rodiiisI<i6N, kLurnsistsr, IVIarirsi msistsr, ^irrirriSrrnsisisr, Stsirirnst^s, 8tsindruc:d>d>6sit2sr, ^isKsIsidssit^sr Sntkixrltsn; in ctsn II. /^btsilririA ctis NLmliLftssisn birrrisn auffütirsri, vvsledis 8Lrid>sc>LrfsurtiI<sI jscisv -Vrt fLdrieisrsn oclsr ctamii dlanclsl trsibsn. ^Vir bitten um tdätiZsto Vsrrvsnckun^ uncl stellen dierru Lubsdriptions-klinlaäunAsn in dsliebiAsr ^.nradl gratis rur VsrküZun^. Osn Nsrrsn VsrlsKsrn srnpfSdilsri wir cla.s ^clrsssbriLlr, wslLkiss kssonclsrs ir> Osstsrrsiodi-OriALrn ctis wsitssts VsrdrsitrinA iincisn wircl, ?ur vortsillaaftsn T^nlcünciiAunA ^ssiAristsr VsrlLKSvvsrlcs. lloedaedtunASvoll 8pi6llia^6ii 8eduiL6ti. As2779j Robert Friese- Srp.-Ctv.. Leipzig. Zur Versendung liegt bereit: Leipzig, den t-l- Januar Z8<>7. und deren naturgemäße Heilung auf Krunökage fachverfläuöiger Kavnuuterfuchung von Robert Hensgen, Lhemiker und wissenschaftlich gebildeter Praktiker der Naturheilkunde. 8 Bogen gr.<°. Geheftet 6 ^ ord., kart. 7 ord. mit 25"/« in Rechnung, 50°/<, bar und 7/6. UM" 1 H^roSe-Kremplar liefere mit 40»/„ Kavatt bar. "WM Der durch seine Aufsehen erregende» Heilerfolge bekannte Praktiker der Naturheilkunde legt in diesem Werke seine nach mehr als 25jähriger Praxis und nach langjährigem Studium gemachten Erfahrungen und Erkenntnisse nieder. Schon so mancher Berufene und Unberufene hat es unternommen, dasselbe in mehr oder weniger fesselnder weise der Mit- und Nachwelt zu überliefern, Und so ist in dem Gebiete der Naturhcilkunde eine ganze Serie von Prcßerzeugnissen entstanden/ von denen einige wohl sich einen große» Leserkreis erobert haben, viele andere dagegen als Eintagsfliegen schnell der Vergessenheit anheimgefallen sind. Hensgens lverk scheint jedoch geeignet, die Aufmerksamkeit weiter Kreise, Sach kundige wie jnien, im höchsten Grade zu erregen, da dasselbe einen tiefen Einblick in die Heilmethode des Verfassers gewährt und dem Leser namentlich auch Anleitung giebt, wie durch Kefund und Kkoliachlnng deo flrino, Vrt und Art der Krankheiten genau festgestellt werden können. Die bisher von ärztlicher Seite in der Regel übliche» Untersuchungen haben oft zu großen, für viele Patienten sehr verhängnisvollen Jrrtümern und zu dadurch verursachter falscher Behandlung Veranlassung gegeben. Der früher für solche Irrungen als Entschuldigung dienende Grundsatz: „In das Innere des Menschen kann man nicht hincinsehen", hat nach Hcnsgen keine KnIIigkeil. Klar »nd deutlich ist nach dessen Ansicht jede Krank- heit aus dem Befund des Urins zu erkennen, und ist dadurch die Möglichkeit geschaffen, nufrkllinr die richtige Diagnose zu stellen. Und darauf kommt es ja bekanntlich in erster Linie an, wenn man eine Krankheit wirksam bekämpfen will. Infolge seiner chemischen vorkenntnissc und langjährigen eingehenden Studien ist es Heusgen gelungen, vermittelst seiner Harnuntersuchungen in die Geheimnisse des Körpers einzudringen und jede Krankheit mit Sicherheit zu erkennen, verschiedene, ihm schon im Anfang seiner praktischen Thätigkeit geglückten Kuren, z. B.: Befreiung der Gattin des Kastellans in Schulpforta von epileptischen Anfällen, hegründeten seinen Ruf und machten ihn zu einem vielgesuchten Helfer in der Rot. Seine ninndtrbnren Heilerfolge, namentlich bei epileptischen Anfällen, erregten allgemeines Aufsehen. U. a. stellte er die Gesundheit zweier Kinder eines Professors in Kassel und zweier erwachsener Söhne eines Mdistnalrateo in Berlin (Namen sind auf Wunsch beim Verfasser zu er fahren) wieder vollständig her. Aber auch bei Tuberkulose, Leber- und Nierenleiden, Frauenkrankheiten, wie überhaupt in ollen vorkommenden Krankheitsfällen wußte und weiß er Hilfe zu gewähren. Jeder Arzt sowohl, als jeder Laie wird daher gern die Gelegenheit wahrnehmen, sich einen Einblick in die Heilmethode Hensgens zu verschaffen. Ich bitte um Ihr regstes Interesse für das für jeden»»»» interessante Werk. Ilm das Publikum auf das Buch aufmerksam zu machen, habe ich uni dasselbe ein Streifband mit Hinweis drucken lassen. Dadurch wird das Buch auch ein äußerst zugkräftiger Schaufensterartikel werden. Indem Ich Ihren Bestellungen gern eutgegensehe, zeichne Hochachtungsvoll
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