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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 20.04.1867
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 20.04.1867
- Sprache
- Deutsch
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1002 Fertige Bücher u. s w: 91, 20. Avril. ?üxe,i. ^ q, t .1. t" aiUreelit. runx der liiemann'sclien flolltucliliandlunx «lurcli llerrn ^Ilireclit seit 23 daliren ist xvolil die beste kinpfeltlunx bei 6rün<lunx 86in68 eigenen lieselläktes. Noutine uni! Ixr- falirunxen stellen ilnn iladurcli rur Leite, daneben 8ein eltrenbafler Lliarakter, der C-aran- tie kür slrenxe un,I xexvissenliskte Lrsüllnnx seiner l'llicliten Itietel. kine Kescliaktsver- Itindnnx mit llerrn ^Ibrecllt wird keine lland- Iu»x /.n Iiereuen buben. Lclileusinxen, 30. INärr 1867. llerr d. I'. ^Ilireclit in hloburx ist mir seil vielen .laliren als ein ausserordentliclr Ileissixer, tüclitixer und solider Oescbästsmann bekannt. I^s xereiebt mir rum besonderen Verxniixen. ilm aus vollsler veberreuxunx dem >VobIivoIIen meiner xeebrten Herren beiprix, 2. ^pril 1867. 6^/ /'/ersc/re^. Verkaufsanträge. ^9616/f Ich beabsichtige meinen sämmtlichen Verlag, bestehend in 25 Bänden Romane 1863—1865, sowie noch zwei andere Artikel, woraus sich noch ein gntes Geschäft machen läßt, billig zu verkaufen. Rcflectenlen wollen sich ge fälligst direet an mich wenden, wonach specielles Verzcichniß senden werde. Emebenst H. I. Haefele jun. in Leipzig. ^9617I Ein größeres So r timentsaeschäft in einer volkreichen Stadt der Provinz Posen ist Jahren, nährt seinen Besitzer reichlich und^ ge währt eine sichere Existenz. Das Anerbieten ist ein in jeder Hinsicht solides und empfehlenswer- thcs. Offerten, welche frankirl unter der Chiffre k. Kl-. 6. eingchen, befördert die löbliche Exped. rossen Mbl. ausxeivablte. xute ältere beib- ibliotbek von ca. 1000 lldn. ist mit ca. 1000 Katalogen kür 200 Iblr. xu verkaufen. Oll'erlen «lureb die Thcilhabcrgefucht. s0610I.Behufs Ankaufs und schwunghaften Be- Theilnehmer gesucht, welcher eine Baarcinlage von 4—5 Mille zu leisten im Stande und im Besitze tüchtiger buchhändlenscher Kenntnisse und Erfahrungen ist. — Der Suchende ist mit den Geschäflsverhältnissen genauestens vertraut und bereit, die Einlage hypothekarisch sicher zu stellen. Gefällige Offerten unter k. Kr. 17. befördert die Exped. d. Bl. Fertige Bücher u. s. >v. Nur einmal hier angezeigt! Interessante Kunst - Novität. sgS2v.s praa lvoll in Seide gewebt Germania aus der Wacht am Rhein. Lex.-8. Preis 2 Se. Majestät der König von Preußen! haben dieses Bild sammt Widmung huldvoUst entgegengenvmmen. lieber dieses Kunstwerk sind bereits meh rere Recensionen erschienen, unter denen wir die der „Rordd. Allgcm. Ztg." hier wiedergcben. Dort heißt cs: „Es liegt uns ein in seiner Art einziges Prachlwerk vor. Der Seidenweber Ju lius Lippold in Chemnitz hat es nämlich unter nommen, das Gemälde „Germania auf der Wacht am Rhein" in Seide gewebt darzustellen, und dasselbe Sr. Majestät^ dem Könige voll Preußen, entgegen und die Widmung anzunehmen geruht. Was bisher nur dem Malerpinsel, dem Grab stichel oder der Photographie für möglich gehal ten wurde, das leistet hier die geschickte Hand eines Seidenwirkers in eminenter Vollendung. Aus Felsen steht, zu Füßen den Schisse tragen den Rhein, die imposante Figur der Germania, in der Rechten das gesenkte Schwert, in der Lin- Ausblick nach dem von Gewitterwolken umzoge nen Horizont haltend, dem sich das majestätisch edle Antlitz mit dem Flammenauge effektvoll ab hebt. Neben dem Schilde auf einem Felsvor sprunge ruht die deutsche Kaiserkrone, ein massi ves, wuchtiges Diadem. In vollster Schönheit und Tadellosigkeit tritt die Draperie des Gewan des hervor. Mit welcher minutiöser Genauigkeit alle Details ausgeführl sind, davon zeugen die auf dem Schilde mit Diamanlschrift cingewcblen Worte: „Deutsches Schwert beschützt den deut schen Heerd" u. s. w. Noch sei daraus aufmerksam gemacht, daß der Verfertiger von jedem nach Preußen abgesetz ten Bilde 5 N-f dem königl. Preuß. Jnvaliden- fonds überweist, worüber seiner Zeit öffentlich Rechnung abgelegt werden soll, ein Entschluß, der dem Absätze gewiß nur sehr förderlich sein kann. Nach den bereits gehabten Erfolgen wird derselbe ein sehr großer, besonders in militäri schen Kreisen sein. Das Bild kann bei den bedeutenden Her stellungskosten nur gegen baar mit 25 U gegeben werden. Subscriptionsliste steht gratis zu Diensten. Wir bitten zu verlangen. Chemnitz, Mitte April 1867. Anton Scnd'S Buch- und Kunsthandlung. Nur einmal hier angezeigt. Aus derselben Kunstwerkstalt ist hervorgegan gen, ebenfalls in Seide gewebt die Bildnisse des Erlösers: Jesus Christus Jungfrau Mari» jedes 1^ Zoll hoch und 1 Zoll brei^in Medail- daillons zu fassen. Ladenpreis 6 N-k Pr. Stück. Dutzendpreis 1 12 N/. Bitte zu verlangen. Chemnitz, im April 1867. «I« lioiiKv, ci>ie8l«i»itlliie L^plieime, 1,9621Z ln meinem Verlage ist erschienen und Kelit in diesen laxen an die öesteller alt: äs Lou§s, Obrestomrrtbie L^ptienne. ?reloiöre Partie. Introductiou ä l'dtude 4 24 netto. ^ ^ Paris, den 11. ^pril 1867. 4. tinnek (P. Viervex). Zur gef. Üenchiuug für süddeutsche und schweizer. Handlungen. s»622.^ 3 fl. 23 kr. — 7^fr. 25 c. netto: Okronicles ok tke SobooderA Lotta viar? ok Llrs. Drev^l^an. Llretebss ok ebristian like in Lu^Iand. Dds vrazstons anä tde Davenants. Winlkrsä Lertram. ^Lnäerinxs over Libis I,anäs anä 8sas. Basel, im März 1867. Felix Schneider.
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