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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 23.02.1874
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 23.02.1874
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18740223
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-187402234
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1874
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694 Gehilfenstellen u. s. w. 44, 23. Februar. (7589.) cb IVie dsrlrolls Litte um RüokrssndnnA. — Vorrütlrigs Rxsmxlurs von: LriloXk, Linst, VorlssnnAöQ über kft/sio- Io§is. II.Lg.ud: Lftz-sioldAis der Xvrveu uud der LiuussorAgus uud LutvielrluuAS- Aösabiebts. Nit 87 Hoirsoftuittsu. §r. 8. 1873. 5 ü. — 310 NA. vollen 8is mir Aöfnlli^st nooli vor der nllAemoinon Remission, dis shiäteske-r« L6. Lars ^niüoüssndsu. — Nnelr diesem Termin üanu iod lrsin Rxsmxlnr msbr gn- nedrnsn, veil dis neue ^uünAö bereits in VordsreituuA ist. IVisu, den 13. Rsbruar 1874. Nilbelm vraumiillei-. (7590.) Dringende Bitte um Rücksen dung. — Infolge einer äußerst günstigen Be sprechung in der Nationalzeilung ist der ziem lich bedeutende Vorrath von: Teichmüllcr, von der Unsterblichkeit der Seele, kl. 8. 1873. (Grüner Umschlag. Preis 22(h NA netto.) gänzlich geschwunden, so daß es uns unmöglich ist, zahlreiche feste Bestellungen auszuführen. Wir bitten daher dringend, 1) uns alle vorräthigen Exemplare umgehend zu remittiren, 2) das Buch nicht disponiren zu wol len, obgleich wir dies (mit Factur) ge statteten. Eine prompte Erfüllung unserer Bitte wer den wir mit besonderm Dank anerkennen. Leipzig, 18. Februar 1874. Dunckcr <L- Humblot. Gehilfenstellen, Lchrlingsstellen u. s. w. Angcbotene Stellen. (7591.) In meinem Sortimentsgeschäfte wird zum 1. April die erste Gchilfcnstellc vacant. Die Höhe des Gehalts bleibt besonderer Verhand lung Vorbehalten und richtet sich nach Alter, Er fahrung und Leistungsfähigkeit des Bewerbenden. Der Antritt kann sofort und muß spätestens zum 1. April erfolgen. Bewerbungen, denen womög lich Zeugnisse und Photographie bcizufügen, er bitte ich mir mit directer Post. Chemnitz, den 16. Februar 1874. Eduard Fockc. (7592.) Der non mir aus 1. April als zweiter Gehilfe engagirte junge Mann ist Familienver hältnisse halber genöthigt, die Stelle wieder auf zugeben; ich schreibe deshalb den Posten wieder holt zur gef. Bewerbung aus. Otto Riecker in Pforzheim. (7593.) Ich suche sofort, cvent. etwas später, einen tüchtigen Gehilfen. Offerten, womöglich mit Photographie, gef. direct p. Post. Carlsruhe, im Febr. 1874. E. Ereuzbaucr'sche Buchhdlg. (7594.) Zum sofortigen, event. baldigen Antritt juche ich einen jüngeren Gehilfen, der bereits im Verlage gearbeitet hat. Gef. Offerten nebst Zeug nissen und Angabe der Ansprüche erbitte direct. Stuttgart, 15. Februar 1874. C. F. Simon. (7595.) Für ein Sortimentsgeschäft in einem thüringischen Badeorte wird zum 1. April d. I. ein jüngerer Commis gesucht. Offerten erbittet Leipzig, 18. Febr. 1874. Wilhelm Opctz. (7596.) In meinem Geschäfte sind zwei Stellen zu besetzen, die eine am 15. März oder 1. April, die andere einen Monat später. Ich suche dafür gut empfohlene, nicht zu junge Gehilfen, welche bei guter Literaturkenntniß volle Sicherheit in den Sortimentsarbeitcn besitzen. Etwaigen Besorgnissen gegenüber erwähne ich, daß die nunmehr dem Erlöschen nahe Cho lera-Epidemie nur in gewissen Theilen Münchens heimisch war, zu welchen derjenige, wo mein Ge schäftslocal liegt, nicht gehört, wie mir denn über haupt nicht bekannt ist, daß im hiesigen Buch handel ein Fall vorgekommen wäre. München, im Februar 1874. Theodor Ackermann. (7597.) Ich suche zum 1. April eine» erfahre nen, umsichtigen ersten Gehilfen, der gute Sor- timentskenntnisse besitzt und in jeder Hinsicht befähigt ist, mich zu vertreten. Freundliches Benehmen, schnelles und sicheres Arbeiten, sowie Kenntniß der englischen und französ. Sprache sind daher nothwendig. Ebenso suche ich einen zweiten jüngeren Gehilfen. Offerten erbitte direct unter Beifügung der bisherigen Zeugnisse. Berlin N. Vft Friedlichst!. 142, im Februar 1874. L. Meyer, in Fa.: Peiser's Sort. u. Antiq. (7598.) 2um 1. ^.pril suebe ic!i einen tüet>- tiAsn Osüillsn kür mein 8ortimsut, na-ment- lielr rnr RübruuA des Nusitr-Reibmstituts. Otksrtsn bristlloti unter LsiküAUNA der Asu»- nisss. Berlin. 8edlv8iog:«r'8eüs Lueb- u. Nusiüd. (Roft. Rienau). (7599.) Zu möglichst baldigem Eintritt suchen wir für unser Sortiment einen gesunden u. ge schäftstüchtigen Mitarbeiter. Bei entsprechenden Leistungen bieten wir angenehme, dauernde Stel lung und gute Bezahlung. Ges. Offerten mit Zeugnissen sehen wir direct entgegen. Photogra phie erwünscht. Lcuschncr L Lubcnsky, k. k. Universitäts- Buchhandlung in Graz. (7600.) Zum baldigen Antritt suchen wir für unsere Musikalien- und Instrumentenhandlung einen tüchtigen Gehilfen, der im Musikalien-Sor- timent gute Kenntnisse, in den Leipziger Arbeiten vollkommene Sicherheit besitzt und an selbständige Arbeit gewöhnt ist. Musikalisch befähigte Reflec- tenten, welche gut Clavier spielen und ein dauern des Engagement suchen, werden zunächst berück sichtigt. — Offerten mit Beifügung der Photogra phie erbitten mit directer Post. Zürich. Gebrüder Hug. (7601.) Für ein größeres Sortimcutsgeschäft Mitteldeutschlands wird ein tüchtiger und zuver lässiger Mann gesucht, der dem Sortimente völ lig selbständig vorzustehen vermag und der durch Alter und Erfahrung dem übrigen Personal gegenüber seine Autorität geltend zu machen ver steht. Das Salär wird so bemessen, daß sich der Bewerbende jedenfalls gegen seine bisherige Stel lung verbessert. Anerbietungen gef. durch die Exped. d. Bl. unter der Chiffre X. IV. HP 13. (7602.) Gesucht wird zum baldigsten Antritt für eine lebhafte Buchhandlung in einer größeren Provinzialhauptstadt Oesterreichs ein Gehilfe mit guter buchhändlerischcr Bildung, welcher das Mu- sikalicngeschäft gründlich kennt, und womöglich italienisch spricht, andernfalls aber in der fran zösischen Umgangssprache gewandt ist. Salär für das erste Jahr 60 fl. per Monat, doch wird dasselbe bci genügenden Leistungen bald erhöht. Gefällige Offerten werden unter Chiffre 8. R. HP 16. durch Herrn Fr. Ludw. Herbig in Leipzig erbeten. (7603.) Der Herausgeber eines künstlerischen Prachtwerkes ersten Ranges sucht zum Vertrieb desselben einen tüchtigen soliden Buchhandlungs- Commis, welcher die Usancen des Verlags-Ge schäftes genau kennt und englisch und französisch correspondirt. Anständiges Gehalt und Tantieme werden zugesichert. Adressen mit Angabe bis heriger Thätigkeit besorgt sub ll. 8150. die Annon- cen-Expedition von Haasenstein L Vogler in München. (7604.) Ein junger Mann, der eben erst die Lehre verlassen haben kann, wird als Gehilfe in eine Sortimentsbuchhandlung Süddeutschlands gesucht. Einige Kenntniß vom Musikaliengeschäft wäre erwünscht. Eintritt womöglich sofort. Offerten unter ^.. v. HP 10. befördert die Exped. d. Bl. (7605.) Eine lebhafte Sortimentshandlung in einer angenehmen Stadt sucht zum Eintritt auf I. Mai einen Volontär. Logis wird ent sprechend vergütet. Offerten unter L. ^.. nimmt die Exped. d. Bl. entgegen. Gesuchte Stellen. (7606.) Für einen seit 10 Jahren im Buch handel thätigcn jungen Mann (Rheinländer) suche ich per 1. April dauernde Stelle. Ich kann denselben in jeder Hinsicht bestens empfehlen, und bin zu näherer Auskunft gern bereit. Eckernförde, Februar 1874. C. Hcldt. (7607.) Ein junger Mann, 28 Jahre alt, 10 Jahre im Buch- und Musikalienhandel, mit ent schiedener Vorliebe zur Musik Branche, musikalisch und mit entsprechenden Sortimenlskenntnissen ausgerüstet, sucht Stellung in einer flotten, gut eingerichteten Musikalicn-Leihanstalt Nord deutschlands, am liebsten Berlins. Eintritt könnte bis t. April erfolgen. Offerten sub H.. VR Nr. 58. wird Herr Fr. Förster in Leipzig die Güte haben zu vermitteln. (7608.) Ein junger Mann mit Gymnasialbildung welcher bereits 3 Jahre in einem Antiquariate thälig war, sucht zu Ostern Stellung unter be scheidenen Ansprüchen, am liebsten in einem Leip ziger Antiquariatsgeschäste. Offerten sub IV. v. an d. Exped. d. Bl. (7609.) Ein junger Mann sucht Stellung in einem größeren Musikalien-Sortimcntsgcschäste Mittel oder Süddeutschlands. Derselbe war Musiker, mußte aber auf ärztlichen Rath die Musik aus- geben und wandte sich dem Musikaliengeschäst zu, in dem er seit 2 Jahren thätig ist. Anhaltende körperlich anstrengende Arbeiten sind ihm noch untersagt, erwünscht wäre deshalb eine Stellung, in welcher neben dem Kundenverkehr besonders schriftliche Arbeiten zu verrichten wären. Salär ansprüche bescheiden. Zu näherer Auskunft hat sich Herr G. W.' Nie meyer in Hamburg bereit erklärt.
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