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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.09.1865
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 22.09.1865
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18650922
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186509229
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1865
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2138 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 117, 22. September. (19929.) Den Herren Verlegern erlauben wir uns zur Ausführung ihrer Verlagsunterneh mungen unsere Luchdruckcrci und Stcreotypcn- gicßerei angelegentlichst zu empfehlen. Um nicht, wie jetzt häufig geschehen, Auf träge zurückwcisen zu müssen, haben wir die Buchdruckereilocaiitäten wesentlich vergrößert und stehen im Begriff, eine Dampfmaschine aufzustcllcn, welche zum Betrieb der 9 Schnell pressen, Satinirwalzwerk und hydraulischen Presse bestimmt ist. — Wir find dadurch in den Stand gesetzt, auch den umfangreichsten Auftrag schnell, billig und gut aussuhren zu können. — Die gedruckten Werke lassen wir auf Verlangen hier broschircn und besorgen das Versenden an die Sortimenter; wir tragen alle Frachten von und nach Leipzig und finden besondere Spesenberechnungcn nicht statt. Credit gewähren wir den im Buchhandel üblichen, würden jedoch nach Uebereinkunft auch weitert Sichten stellen. Uebcr unsere Leistungen können wir die besten Empfehlungen beibringen. Altcnburg, im August 1865. Hofbuchdruckerci H. A. Piercr. Bitte an alle Buchhändler. (19930.) Unterzeichneter richtet hiermit an alle Buchhändler die Bitte, ihm durch Geschenke zu einer Frauenbibliothck zu verhelfen- Außer dem guten Zweck, welchen ich damit be absichtige, führe ich zu meiner Rechtfertigung noch an, warum ich mir getraue, eine solche Bitte auszusprcchcn, daß ich selbst feit vielen Jahren aus reinem Interesse, die gediegene Lite ratur zu fördern, mit großen Kosten jedes gute Werk und jede bedeutende Schrift dem Publikum empfohlen habe. Und cs soll auch die erste und letzte Bitte sein, welche ich an die Herren Buchhändler richte. Die Geschenke sind an Herrn Buchhändler Behrens in Pforzheim zu übersenden. Moritz Müller, Bijouteriefabrikant in Pforzheim (Baden). (19931.) Ich bringe hierdurch nochmals in Erinnerung, daß ich alle Saldorcste aus Rechnung 1864, sowie die betreffenden Saldi für das 1. Semester d. I. zu Michaelis in Leipzig erwarte. Mit Handlungen, die meine Bitte nicht beachten, würde ich fernerhin außer Verkehr bleiben Dresden, 15. September 1865. Hanns Hanfstaengl. (19932.) Saldo-Urlicrträge aus Rechnung 1864 gestatte ich nur bis zum 15. Oetober d. I. und schließe alle Conti ohne Ausnahme, welche nach diesem Termin nicht rein abgeschlossen werden können. Berlin, Ende August 1865. Otto Jankc. (19933.) Mein gesucht. Jos. Spithöver in Rom erlaubt sich, denjenigen Herren, welche im Besitz alter la teinischer Bibeln sind, sein Inserat sub Nr. 15906 in Nr. 94 des Börsenblattes zu noch maliger Beachtung zu empfehlen. (19934.) Den Herren Verlegern empfiehlt sich zu schneller und guter Ausführung aller Druckarbeiten bei billigsten Preisen die Buchdruckcrei von Gottfr. Pätz in Naumburg a/S. (19935.) Zur Coinplctirung von Leihbibliotheken rc. empfehlen unseren reichhaltigen Verlag der beliebtesten Romane des Auslandes in bester Uebcrsetzung, schöner gleichmä ßiger Ausstattung und zu sehr billigen Preisen. Baar mit 50 gh. Bo, großen Be stellungen gewähren weitere Vergünstigungen. Kataloge stehen zur Verfügung. A. Hartlcbeii'o Verlag in Wien. (19936.) Beilagen verbreiten wir in 18000 Exemplaren durch un sere verschiedenen Modenzeitungen gegen ent sprechende Vergütung, unter vorheriger Ver ständigung. Expedition der Europäischen Modenzeitung in Dresden- lw937.) Inserate in der Schlesischen Zeitung, welche von den in Breslau erscheinenden grö ßeren Blättern die höchste Auflage und weite ste Verbreitung hat, finden für Schlesien, Posen und das Königreich Polen die wirk samste Veröffentlichung. Die Schlesische Zeitung, eine der größ ten Zeitungen Preußens, erscheint wöchentlich zwölfmal. Die Jnscrtionsgcbühren für die fünfthei lige Zeile in kleiner Schrift oder deren Raum betragen IjH S-^, für die dreitheilige Zeile unmittelbar unter den Rcdactionsspaltcn 3S-s Breslau. Wild. Gottl. Korn. Daheim. — Inserate. (19938.) Der Umschlag unserer Ausgabe in Mo natsheften bleibt für literarische Anzeigen reservirt. Die Verbreitung und der Einfluß des Daheim, sowie die strenge Auswahl, ^ welche wir des beschränkten Raumes wegen unter den Inseraten treffen, sichern tüchtigen Artikeln einschlägigen Verlags eine nachhal tige Wirkung. Preis für die 3spaltige Zeile 3 NX- Daheim. — Beilagen. Dieselben können der ganzen Buchhändlcr- Continualion bcigclegt werden und werden stets von bedeutendem Erfolge sein. Wir nehmen solche jedoch nur unter bestimmten Bedingungen an und bitten, sich in jedem einzelnen Fall mit uns wegen des Weiteren in Verbindung zu setzen. Daheim. — Cliches. Wir machen darauf aufmerksam, daß wir von den Illustrationen unseres Blattes tadel lose Kupfernicderschläge, den Quadrat-Zoll zu 7>^ N>/( abgcbcn- Bei größerem Bedarf be sondere Vorihcile. Zur jplcndiden und wohl feilen Jllustrirung von Zeitschriften, Kalen dern, Werken, sowie zur Verwendung als Prämien, Beilagen re., dürften dieselben sich besonders empfehlen. Leipzig. Daheim-Expedition. Inserate und Beilagen (19939.) für die „Gartenlaube". Als wirksamstes Mittel zur Insertion und Verbreitung von Beilagen kann ich nach wie vor den Herren Verlegern die „Garten laube" empfehlen, die, was Höhe der Auflage und Billigkeit der Gebühren anbclangt, alle übrigen deutschen Blätter übcrlrcffen dürfte. Ich berechne Inserate auf dem Um schlag der Monatsausgabe bei einer Auf lage von 67,000 Exemplaren mit nur 3 N^ für die dreispaltige Petitzeilc. Die Gebühren für das Beilegen von Prospekten bei der Wochen- und Mo - natsausgabc zusammen betragen pro 1000 Excmpl. Iund bedarf ich solche excl. 15,000 Postexcmpl., wo solche für gewöhnlich nicht zu lässig, fürdiesaccischc, wirklich abgesetzte Anzahl von 135,000 Exemplaren. Bei besonderer Uebereinkunft kann ich auch das Beilegen von Prospectcn zu den Post- cxemplaren vermitteln und gebrauche ich in diesem Falle 150,000 Exemplare. Die „Gartenlaube" ist über alle Län der verbreitet und dringt überall hin, wo Deutsche leben; Inserate und Beilagen haben, nicht wie bei Tagesblättern, einen nur vorüber gehenden, sondern einen dauernden Einfluß und Erfolg. Leipzig. Ernst Keil. Inserate betreffend. (19940.) Das politische Organ der großoester- reichischen liberalen Partei Mährischer Corrcspandcnt ist in meinen Verlag übcrgegangcn und bin ich dadurch in Stand gesetzt, Inserate, die meine Firma allein nennen, zu den hal ben Jnsertionskosten aufzunehmen. Die 4sxaltige Petitzeilc wird bei einmaliger Auf nahme mit 5 kr-, jede folgende mit je 2 kr. berechnet. Die Herren Verleger haben daher pr. Zeile nur 2'/» kr., bei zweimal. Aufnahme 3>/tz kr. und die Hälfte der Jnscrtionsstcuer von 30 Nkr. für einmal. Insertion, also 15 Nkr. zu bezahlen. Der Mährische Corrcspondent, bei 1000 Auflage, findet seine Leser ausschließcnd in dem gebildeten und wohlhabenden Theile des Pu blikums Mährens. Hochachtungsvoll Brünn, September 1865. Fr. Karafiat. (19941.) Den Herren Verlegern von pädagogischen Werken und kalhvlischer Theologie empfehlen wir zur Ankündigung ihres Verla ges die in unserem Verlage erscheinende, bei dem Lehrcrstande und der kathol. Geist lichkeit sehr verbreitete Quartalschrift Der Schulfreund herausgegeben von Pfr. I. H. Schmitz u. Neq.- u. Schulrath vr. L. Kellner. Jnsertionspreis pro durchlaufende Zeile 2 S-s. Beilagegebühren (Auflage 1500) 2 Trier- Fr. Lintz'sche Buchhandlung Verlags - Conto-
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