A? 219, 20. September 1892. Künftig erscheinende Bücher. 5507 s36971) MeseiitlicheWteiliiiig! !. X X Die nachweisbaren Abonnenten nach stehender, in nnserm Verlage erscheinenden Blatter: „Mode und Kans", „Große Modenwett", „Kleine Wodenwekt" und „Issustrirte Wäschezeitnng" er halten vom 1. Oktober ab ein eigens für die Zwecke unserer Abonnenten von uns zusammengestelltes MMWW- All»« enthaltend 276 Kreuzstiche und 276 Plattstiche zum Preise von nur 50 Mg. Da dieses Monogramm-Album vor läufig nicht in den Luchhandel gelangt und nur als Vergünstigung für unsere Abonnenten gilt, respektive ein Abon- nrnten-Zugmittel bilden soll, so werden Luchhändler-Lestellungen auf dieses Mono gramm Älbum nur dann entgegen ge nommen^ wenn mit der Luchhändler-ür- stellung angegeben wird, für welche Abonnenten das Monogramm-Album be stimmt ist. Wir rrpedieren alsdann Bezügliches an die Luchhändler für die in Letracht kommenden Abonnenten über Leipzig für 40 Psg. netto bar. Hochachtungsvoll Berlin V7. 35. Deutsche Wrrkags-Gesellschaft vr. Russak L Co. X X X <ö. (VöscheiE (Verkagshandkung, Stuttgart. s37503) Preiserhöhung von Karl Staufer - Km. Sein Leben, seine Bliese, seine Gedichte dargestellt von Otto Uraym. Mit einem Selbstporträt des Künstlers von 4 auf 4 50 H geh., 6 ^ vornehm gebd. Unvorhergesehene Umfangvermehrung nötigt uns den Preis wie vorstehend zu erhöhen. Die Rabattverhältnisse bleiben die gleichen. Wir stellen es den Firmen, welche uns ihre Barbestellungen schon eingesandt haben, natürlich frei, dieselben bei dem erhöhten Preise zurückzuziehen. Geht uns vor Erscheinen keine Ab bestellung zu, so nehmen wir an, daß die Bestellungen aufrecht erhalten bleiben. Auf die vielen Wünsche um direkte Zu sendung können wir leider nicht eingehen; wir bitten daher die Herren Kommissionäre entsprechend zu beauftragen. Bedingt werden wir, wie wir schon jetzt sehen, wohl nur da liefern können, wo auch fest bestellt wurde, keinenfalls dürfen die zahlreichen Firmen die teils unverhältnis mäßig hohe Anzahl bedingt verlangter Exemplare erwarten. I. V. Widmaun sagt unter anderem über Stauffers Briefe im Berner Bund: „Das Luch wirb jedenfalls für Künstler eines der schönsten, wichtigsten Lücher der Neuzeit sein, noch bedeutender vielleicht als Änselm Feurrbachs Vermächtnis". — Ein Probeexemplar bis zum Er scheinen — gehestet für 2 ^ SO H bar; vornehin gebd. 3 -H 90 H bar. vis Tickunkb. 137567) Ilsrauoxsbsr: Uaxtmlllinr üaräLll. Ois verebrliebsn ^Vüvsobs uaeb direkter OsbsrssnduvA äsr ^robe»mminer der „Xnkunkt" Ho. 1 vom 1. Oktober ä. 3. baden sieb der art vsrmedrt, dass es mir uivbt wöglieb sein virck, allsa ^ieiedreitix- ru sntspreobsn. Ick bitte ckaber dre Lerren Besteller ibre Herren Lommrssonäre mit den berüA- treben ^n^träAen rereetren sa rootten. Ois Xus^-abs erkoiZt io Osiprix am Oouusrs- taA den 20. söptsmbsr d. 3. Oie VsrsenduvA der Prospekte ^ssebab uacb XllAabs. Berlin, den 17. Lsptswbei 1892. 6svrx 8tiIIrv. 136922) Demnächst gelangt zur Versendung: Bransenburgisch-Prcußischk Geschichte bis auf die neueste Zeit. Von vr. Kdwin Gvers. Mit drei Karten, die Entwickelung des preußischen Staates darstellend, ferner mit in den Text aufgenomme- n en Bildnissen und den Plänen der wichtigsten Schlachtfelder. 4L Bogen. Preis drosch. 7 ^ ord., 5 25 H netto; in Leinwdbd. mit farbenreicher Pressung 8 ^ ord., 6 ^ netto. Parttebezug. 7/6 Exemplare. In der Ueberzeugung, daß wir mit dem Evcrs'schen Buche ein Gcschichtswcrk liefern, das durch seine lebendige Darstellung keine ermü dende Lektüre bietet, sondern bei aller Belehrung doch nur anregend wirkt, hoffen wir, daß das selbe leicht seine Freunde finden wird, die cs gern kaufen werden, und dürfte die herannahcnde Weihnachtszeit vielfach Gelegenheit bieten, ein für jedermann paffendes Gcschichtswcrk zu em pfehlen. Wir bitten hiermit noch besonders um Ihre thatkrästige Verwendung. Broschierte Exemplare stehen in größerer Anzahl gern zur Verfügung, gebundene Exem plare können wir im allgemeinen nicht in Kommission geben, doch sind wir bereit, ein Exemplar zur Kenntnisnahme des modernen, ge schmackvoll von Hübel L Denck in Leipzig aus geführten Einbandes, dahin zu liefern, wo wir auf Verwendung für unsere Vcrlagsartikcl hoffen rechnen zu können. Wir bitten Ihren Bedarf zu verlangen; für Anzeigen und Besprechungen werden wir Sorge tragen. Hochachtungsvoll Berlin, 12. September 1892. Winckrlmaim L Söhne. 748»