Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 02.06.1888
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 02.06.1888
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18880602
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-188806029
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18880602
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1888
- Monat1888-06
- Tag1888-06-02
- Monat1888-06
- Jahr1888
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Verlag von Hermann Märtel in Merlin. j/28942) Zur Versendung gelangen: Das Hohnyolltni - Museum in Berlin. Niit dreizehn Illustrationen. Von Maut Dindenberg. Lexikon-Oktav. 50 Seiten. Elegant broschiert 1 ord., 75 ^ netto, 70 ^ bar. wertesten Aufschriften der Bandschleifen u. s. w. anschlicßt. Dnrch dieses Schriftchen wird allen, denen es nichi vergönnt gewesen ist, in die im Hohenzollern-Museum veranstaltete einzigartige, überwältigende Ausstellung von Blumensvenden einen Blick zu thun, wenigstens eine schwache Vorstellung von dem unvergeßlichen Anblick ge geben, der sich dem trauernden Beschauer bot. Da über den Hauptteil der Auflage bereits von hoher Stelle verfügt wurde, steht mir für den Vertrieb im Buchhandel nur noch eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Exemplaren zur Verfügung. Ich kann das Merkchen daher LL" nur gegen bar "SD liefern. Mit der Bitte, dies event. bei Ihren Bestellungen berücksichtigen zu wollen, Hochachtungsvollst Berlin 4V. 35, Steglitzerstraße 90, 31. Mai 1888. Hermann Pactel. f28945) H. e l n e. Nur hier angezeigt. In meinem Verlage wird demnächst Der Versasscr, welcher sich speziell das Studium seiner Vaterstadt Berlin zur Ausgabe gemacht hat, kommt mit der Veröffentlichung seiner Schrift über das Hohenzvllern-Museum nicht nur einem von höchster Stelle geäußerten Wunsche nach, er erfüllt damit auch ein viel fach geäußertes Verlangen des Publikums nach einem zuverlässigen und zugleich interessanten Führer durch das denkwürdige, jährlich von Tausenden besuchte Museum, welches bekannt lich eine Lieblingsschöpsung unseres Kaisers Friedrich ist, über die er sich selbst in den schmerzensvollen Tagen zu San Rcmo und Charlottenburg eingehendsten Bericht erstatten ließ. Das Merkchen enthält nicht etwa eine trockene Aufzählung der im Museum als Re liquien aufbewahrten, crinnerungsreichen Gegen stände, sondern giebt im Rahmen ihrer Schilde rung ein lebensvolles Bild der preußischen Regenten mit Anführung vieler interessanter, großenteils unbekannter Scenen aus ihrem Leben. Für diesen Zweck haben dem Verfasser die wertvollsten Quellen zur Verfügung ge standen, wie denn auch das Manuskript von höchster Stelle aus mehrfache, dankenswerte Ergänzungen erfahren hat. Das Merkchen wird bei dem — trotz eleganter Ausstattung — billigen Preise nicht nur allen Besuchern des Hohcnzollern-Museums ein interessanter Führer und Begleiter, sondern auch Tausenden von Patrioten ein wertvolles Erinnerungszeichen sein. Knijer Wilhelm Andenken in ßluinknspenden. Dargebracht nach seinem Hin- schciden am 9. März 1888. Im Aufträge herausgegeben von Maul ^Lindenöerg. klein Oktav. 67 Seiten. Elegant broschiert 75 ^ ord., 50 ^ bar. Das höchst elegant ausgestattete Merkchen enthält nach einem einleitenden Blick auf die erhebenden Kundgebungen allgemeinster Trauer über das Hinscheiden unseres unvergeßlichen Kaisers Wilhelm, die Danksagungen unseres Kaisers Friedrich, der Kaiserin-Witwe Augusta und des Fürsten Bismarck, denen sich ein Ver zeichnis der säst zahllosen dem toten Helden kaiser aus allen Theilen der Welt dargebrachten Blumenspenden mit Angabe der bemerkens MiotiliAk msäi^in Novität. s28943j Iu meinem Verlags srsobsint iu burrsm: NossitllLllM, Ossobiobts dsr Dvstssuobs iru ^.Itsrtburns, nebst auskübrliobsn llntsr- suobunAsn über den Venus- und Dballus- oultus, Bordells, IVonäog dsr Lbz-t.ben, Basderastis und sntsre As- sobleobtlioben VussebveikuvAsn dsr Lltsn als llsiträAs snr riebti-rsn Lr- blärunA ibrsr Fobriktsn kür Forsts, kbi- loloAsn nod ^.ltsrtknwskorsobsr. 4. ^nü. 1888. 6 ord., 4 50 ^ netto. Lalle, 29. Llai 1888. II. 4V. 8ebinidt. !§lli' uut Vkrluujrvu! 28944> In bvrrsm srsobsiut: Llinik clsr Vsi'^liliiMili'siiIllieitstii von ?rok. vr. 6. Llvalä. II. Die Xi'LinkIi6it6ii Ü68 AIriA6N8. Zr. 8^. Llit 18 Uolrsobnittsn. krsis oiroa 10 UsusrckiuAs bat siob äis msdi^inisobs Llinib überall ruit krisobem luterssss äsru Ltndium äsr blaASnbranbböitsn 2NASVSndst, uuä Asbriobt ss bisber kür tir^ts au siusru TVerbs, uru auk diesem Olebists dis vivb- tiZstsn Details uud dis reiobs ^.usbsnts dsr ususrsu VorsobnnAsn ^n übsrsobausu. Dsr vorliegende II. Teil vird somit ganr beson- ders das lutsresse jedes prabtiscbsu ^rrtss beansprnoben, uud bitten vir allen Läutern des l. Teils, vslober. dis Dbz-siologis der Verdauung bebaudslts und 1886 ersobieu, dsusslbeu rur Tortsetrung ru lisksru. 77ir ersuobeu um gek. reebt tbätigs Vsr- vsndung kür dieses gangbare 77erlc, vslobes unter den gslessnstsn msdirinisobsn Dücbsru siebsrliob längs 2sit biudurob einen bervor- ragsnden Mats bsbauxtsn vird. ösrlin, links.NA cknni 1888. Lugust Nirsvlnvalü. erscheinen: Ä S Mas dünket Luch um eine. Ein Bekenntniß von Lanthippus. „Ihr non plus ultra jeder Zeit war, Gott zu lästern und den Dreck zu preisen." Goethe, Ewiger Jude. V. 82. S Preis gegen 2 Stzugsbtdingurigen: 25°/g in Rechnung; 33'/z"/v gegen bar; 11/10. Ich bitte gef. umgehend zu verlangen. Leipzig. Fr. Wilh. Grunow. Ä-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder