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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 29.11.1892
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 29.11.1892
- Sprache
- Deutsch
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- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18921129
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-189211293
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1892
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7382 Fertige Bücher. Loliaumdurßs-I'leiseper's Verlag s48362> inDoixriß;. 8nr erneuten Verwendung empkekls iob: IKIv Irrt»in«r AI«»!«. Link Iintisedk Belenebtullg des kelltateuok im IVideiLprnel: rur modei oen Weltallsobau- ung und Desittullg voll Lodert 6. Ill^ersoll. kreis 2 .F ord., 1 ^ 50 ^ netto, 1 ^ 20 ^ bar ullä 11/10. Dieses Deeb ist gerade jstrt von srköbter Dsdeutong, wo eivs breite Strömung rnrlViedsr- gsburt und Ossuvdnng religiöser Lusebauang, rer Doslösung der Noral von kireblieker Dog matik ullä sterilen Olaubeusbsksootnisssu dureb unser Vaterland gebt. Dis „Vossisebe Lei tung" sebrsibt über dieses Duck: „Was Ingersoll sagt, isr so verständig und eiuleuebteud und aneb in der Darstel- lungslorm so krisob und ansprsebsnd, dass man dis Debersetruvg dieser Detraebtnvgen ins Dsutsobs nur billigen kann. Webt nur d»s ist immer sodwisriger geworden, dass wnn den Dentatsuek als „6ottss IVort" ver teidigt, sondern aued dies, dass men ge läuterte Vorstellungen von 6ott in Kinklaog bringt mit so msnebem von dem, was im Dsntateueb von deiiava, dem ludengott, er- rsblt wird. Io der Tbeologie und io sebulso jeder L.rt und jeden Danges wird rar Deber- windung dieser Schwierigkeiten msbr IValir- beitssinv geopfert, als gut ist, wäbrsud es sebr kedsublieb ist, eben diesen stellen ein religiöses oder erben liebes lllomsut abprsssev ru wollen. Ln derartige IVabrbeiten bat Ingsrsoll von neuem erinnern wollen, lilinigs von ibm witgstsilts Vsrsuebs amerikanisober Ideologen, dis Oöttliebkeit und IVnbrbeit der biblischen sedöpluogsgssebiebts ru retten, sind geradezu köstlich." Mr 6L8 sVtzilmaektslLZvr. s49097j - Luvli dis Dseeusenteo der IVeiiinaetits Kataloge vou Loekler, 8een>»nu und Volek- mnr beurteilen Ivb bolks, leossns Debsrmäebte werden wie des Diebtsrs Drauos Krika und Karin von Lebwedso sin 81»uärlräwvrli des Sortiments werden. Da ieb kür Isbbakte Lokündiguvg sorge trage, so wird überall Nach frage naeb diesem anssergvwöliuliek seliöneu Unebe sein, sie wollen dabei Ibr Dagsr rechtzeitig mit gebundenen Kiemplareu ver geben, dis aueb dis klarsortimsnts von k. D. Losblsr und D. Volekmar kübren. Doebaebtungsvoll Berlin 8.W. 46, im November 1892. Lmil Leldor (49080) soeben srsebiev: vor VsAktLriollius unä äio LinivLiiäe soiller 6r6§QSr. Voll Dr. k. Tlndriss. 2 ord., geb. 2 ^ 50 1 ^ 40 ^ no., gsb. 1 ^ 85 Dieter« vor gegen bar, nebms jsdoeb tadellose kiemplars innsrbalb Zweier Normte vom Datum der Dartaktur au rurüek. Loelirntcressairt /iir Lernte, NatnrärLke, souire ^cckerr Kebrldeterr / Deixrig, November 1892. Larl Il6Qt2S, Verlag. Luslietsrnngslagsr bei I. D. Dobolskx. (48768) Soeben erschien von: Wilhelm Busch, Der heilige Antonius die zehnte Auflage. 1 50 H ord., 1 ^ netto, bar 7/6 Steht auch a cond. zur Verfügung. Lahr, 21. November 1892. II sdorrDZ-ollbs. Aivei ^ovsllon voll U iNlklm N8DU — keill gsbulldeu 5 — auts günstigste, so bsisst es in seswavn's Katalog: ,,Der Oesawttitsl der beiden Novellen „Der rote schirm" und ,,Im gotiseben Danse" deutet bereits an, dass dureb sie sin und der selbe Orundton gebt, uämlieb eins Lrt von web wütiger kssignation, ru wsleber die bandelnden Dersonen dureb einen gebsiwnisvoll rwingendso Dann genötigt werden. Dsids Novellen sind, was dis kinbsit der stiwmung betritkt, Kleins Kunstwerke der Ninlatnriualerel, die an die besten 8avlisn des verstorbenen Dands- manoes Isoseus, 1K. 8tornr, erinnern. De- sovdsrs in der rweiten Dovells ist dis Dsbsr- waebt der Diebe rwiseben rwei Dsrsonon, dis sieb irrtvmlieb tür stisfgssebwistsr baltsu, n,it wunderbarer keinksit patkologiseker Deobavktnng gereiedoet." Dbevso urteilt der Kritiker in koeblsr's Katalog: ^„Die l beiden in den DsbörmäebtsnjZsllt- daltsnen Novellen sind wabrs kabioststtüeke." Moritz Schauenburg Usus dllligs älisnilliii. >71 vonLpi. 1IK. L — (disber tlL. S.—) ti» s L Mr. L. (dl»d«r t ilL. ».—> ^ Vstls» vmi KsbrüiiFi- llu», l.»Iprig. f44673 ksitl'äZ'S 211 6M6r Volkskunst. II. dabrgaag. kro Lemestsr 7 ^ ord. Drobekvkte stsbsn gratis gern LU Diensten. Domen, wslebe das äusserst absatrkabigs llnter- usbwen noeb uiebt können, wollen gok. um gebend verlangen. Dam bürg. (lurl brles«. .Ä 377, 39. November 1893. A. Gdkinger's Werkag tu Innsbruck. 14908II Vor kurzem ist erschienen und bitte ich für Weihnachten auf Lager zu halten: RlUli'n und Rosmarin. Geschichten und Skizzen aus Tirol von I. K. Matter. MitzahlreichenJllnstrationen von W.Hnmer und einem Vorworte von Prof. I. v. Zingerle. Preis geh. 3 ^ 20 H ord., gebunden in prächtigem Original-Leinwdbd. 4 O Mrteit'e öer H'resfo: VW" Das „Neue Wiener Tagblatt" schreibt: „... Platter besitzt eine ganz unge wöhnliche Auffassungsgabe für das Volks leben. Er versteht es meisterhaft, das Volk wie es leibt und lebt, mit seiner Lust und seinem Leid zu schildern ... Geschichten wie „Castell Majon" und „Der Muselgras von Thalegg" sindBeweise eines ganz besonderen Talentes auf welches man weiteste Kreise aufmerksam machen muß..." IW" Der „Berner Bund" nennt „Raut'n und Rosmarin" einen „hübschen belletristischen Bergblumenstrauß". „Zuerst haben es uns die reizenden Landschaftsbilder angethan, dann ist aber auch in den Erzählungen das Tirolervolk von heute, wie es weint und lacht und — dreinhaut vortrefflich geschildert.. ." UW" Die „Nordd. Allgemeine Zeitung" sagt u. A.: „Castell Majon" ist eine Perle unter ähnlichen Geschichten; die reizend erzählte „Teufels- mühte" ergreift durch furchtbare Tragik; der „Klausentoni" und „Beim Raut'nveitl" sind schöne Erzählungen; ein Kabinetsstück ist „Der Mnselgraf" ... Außerdem liegt noch eine große Anzahl durchwegs günstiger Besprechungen vor. Das Buch hat sich rasch eingeführt und wird bei einiger Verwendung überall leicht Absatz finden, besonders aber als Weihnachtsgabe allen Freunden der Alpenwelt willkommen sein. L cond. - Exemplare stehen (auch gebunden) zur Verfügung, und bitte ich um gef. Bedarfs angabe, da ich unverlangt nicht versende. Innsbruck, 26. November 1892. A. Edlinger's Verlag.
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