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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.02.1914
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1914-02-21
- Erscheinungsdatum
- 21.02.1914
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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Redaktioneller Teil. 43, 21. Februar 1914. Tagebuch der Monat 31 Text Übertrag: Abzug f. Angestelltcnversicherung Privatangestellten-Versichg., Bln. Ortskrankenkasse Telephonferngespräche Januar Gaswerk Januar K. F. Koehler, K.-G-, Lp., Auslagen Zahlungen an Verleger Berechnetes Porto Monatsbuchungen: Sortim.: Kommissionsgut Fest-Bezug Kommiss.-Remitt. Bar-Remitt. Kundenbuch Druckerei: Liefg. in Rechg. Zeitung: Ins. u. Beil, in Rechg. Verlag: Liefg. in Rechg. Verrechnungen: Sortim.: Privatbezug Lsg. an Redaktion Schreibmaterialien Druckerei: Lfg. an Sortim. Vertrieb,Unkost. selbst Lfg. an Zeitg. Satz, Druck, Nr.1—26 Lfg. an Verlag Zeitg.: Inf. Sortim. Sortim. Verlegerprosp. Ins. Druckerei Ins. selbst Ins. Verlag Verlag: Lfg. an Sortiment Summe .K 27616 !83 I0I50 78 25 ^40 25 40 50 8< 70 5< I 60 8^ 45 16 80 9 15 47 20 972 50 58 65 118 35 24 10 513 60 678 95 705 30 47 80 14 25 9 1" 8 80 27 10 16 35 22 19 2" 2404 >5 126 1" 21 25 6 65 9 il! 7 85 15 70 32 50 33782 38 10176 18 Kafsa-Kto. Soll H Haben 50 80 70 50 1 60 83 45 Wechsel-Kto. — —670 Bank-Kto. Soll 670 — Kommissionär- Kto. Haben 600—1 1680 9ll5 24 10 Schllldner-Kto. ^oU Haben —^202 2022^60 Glaub.-Kto. I lseste Rechng.) 4k 3V68 58 6824jzP73st05j 624!lp> 552 82 1S4S >iSn2U22 «0>SSS8 —i29I9jSS Die Abgabe an die Portvkasse stellt nur eine Küssender« schiebung dar, denn die Verrechnung der einzelnen Portoausgaben wird von der Portokasse übernommen. Da aus den dieser Kasse überwiesenen Beträgen nicht nur tatsächliche Unkosten an Postwertzeichen gedeckt werden, sondern auch Auslagen für die den Beziehern berechneten Porti und Portoauswendungen sür den Vertrieb, so hat am Monatsschluß eine Ausscheidung dieser Posten zu erfolgen <s. u. 31. 1.). 4. Januar. Löhne sind als Unkosten diesem Konto zu be lasten. Der Abzug der Kranke nkassen-und Jnvalidi- tätsbeiträge von den Löhnen ist, nachdem diese zum vollen Betrage als Ausgang auf Kassakonto gebucht und dem Unkosten konto belastet sind, der Kasse gewissermaßen als Eingang zu be lasten und dem Unkostcnkonto als Entlastung gutzubrlngen. Frei lich könnte man ja auch die Löhne abzüglich der Kassenbeiträge als Lohnzahlungen verbuchen. Das elftere Verfahren ist aber der richtigeren Darstellung wegen empfehlenswerter. Die Ho norarzahlung an vr. Müller sür seine redaktionellen Beiträge im 4. Quartal 1912 geht über Gläubigerkonto I, da seine Forde rung am Schluß des vergangenen Geschäftsjahres unter Gut schrift auf Zeitungskonto dem Gläubigerkonto I belastet werden mußte. Finden jedoch Honorarzahlungen statt sür im Laufe des Jahres geleistete Arbeit, so erfolgt naturgemäß deren Belastung nur auf Zeitungskonto ohne Umweg über Gläubigerkonto. — K. F. Koehler, Kommissionsgeschäft, Leipzig, hat lt. Avis Nr. 1 für eine uns gemachte Sendung ^ 121.40 gut. Es ergibt sich, daß dieser Betrag sich zusammensetzt aus Barsen dungen für Sortimentskonto I mit «1k 79.30 und für Sortiments konto II mit «1k 42.10. Beide Konten werden so gegliedert be lastet, das Kommissionärkonto für den Gesamtbetrag erkannt. Um stets einen überblick über den Stand des Kommlssionär- kontos zu haben, empfiehlt sich diese jeweils sofortige Verbu chung. Die mit der Sendung erhaltenen Kommissionspakete fin den ihre erste Verbuchung im Kommissionseingangsbuch, von wo 288 sie monatlich im Gesamt auf Sortimentskonto I zur Belastung und auf Gläubigerkonto II zur Gutschrift übertragen werden. 6. Januar. Die Privatentnahmen laufen wegen ihrer Sonderstellung und ihres Überganges auf Kapitalkonto an läßlich der Bilanz über ein besonderes (Privat-)Konto. Da es sich um ein nicht oft gebrauchtes Konto handelt, kann seine Ein stellung unter »Verschiedene Konti« erfolgen. — Die Papier fabrik Schönental wird für die Lieferung des Zeitungs druckpapiers auf Gläubigcrkonto I zum Fakturenbetrage von «kk 670.— erkannt und das Zeitungskonto als der Empfänger des Papiers belastet. — W. Schultzenstein, Berlin, betrifft eine unter Postnachnahme ausgeführte Barsendung. Belastung des Sortimentskontos I, Gutschrift auf Kassakonto. — Hier und bei den folgenden Tagen fällt die Höhe der Einnahmen der Druckerei-Tageskasse auf. Da die Zeitung ihre Be zugsgelder vierteljährlich erhebt, so ist jetzt Anfang Januar mit dem Einzug der Beträge für das I. Quartal begonnen worden. Die Gutschrift erfolgt auf Zeitungskonto. Getrennte Konten für Abonnements und Inserate einzurichten, erübrigt sich für den vor liegenden Fall, denn ihre praktische Bedeutung wäre, da es sich um ein kleineres Blatt handelt, nur gering. 7. Januar. Die Landesbank zahlt durch Banküberwei sung an K. F. Koehler, Kommissionsgeschäft, zur Deckung des Kassakontos «1k 300.—. Bankkonto-Gutschrift, Kommissionärkonto- Belastung. — Stadtsekretär Kuhn erhält als Vorausteilzahlung für seine Bearbeitung der diesjährigen Adreßbuchausgabe «1k 120.—, die zu Lasten des Verlagskontos zu buchen sind. 8. Januar. Aus den Beständen der Hauptkasse werden die verfügbaren Gelder an die Landesbank zur Gutschrift auf Schcckkonto cingezahlt. Das Bankkonto findet für diesen Zugang Belastung. — Das Zeitungskopfklischee bedurfte einer Ergänzung in mehreren Exemplaren. Die Kosten der Galvanoanfertigung durch Meisenbach Riffarth L Co. belasten das Zei tungskonto, die liefernde Firma wird auf Gläubigerkonto I er-
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