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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 02.12.1884
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 02.12.1884
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- Deutsch
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S766 Vermochte Anzeigen. 280, 3. DecembM. s59980) Für einen tüchtigen Gehilfen mit Sprachkenntnissen, seit 5 Jahren im Buchhandel, flotten und selbständigen Arbeiter, suchen wir Stuttgart, November 1884. I. Ullrich (Gebr. Wullen). Besetzte Stellen. s5998l) Den vielen Bewerbern um die von mir ausgeschriebene Stelle zur gef. Notiz, daß dieselbe besetzt ist. Die gesandten Photographien folgen mit Dank zurück. Eisenach. Baerecke'sche Hosbuchhandlung. Vermischte Anrissen. s59982) Soeben ist in über sicbciizig Tausend Auflage unser diesjähriger Wcihnachis-Almanach erschienen. Derselbe enthält neben einer großen Anzahl neuer Illustrationen und einem in alt deutscher Weise und Sprache verfaßten Ein- leituugsgedichte das Märchen „Dichter, Tod und Teufel" von Moritz Ehrlich und den höchst launigen und zeitgemäßen Aufsatz von Wilhelmine Buchholz: „Das Weihnachts geschenk". Auch ist der Umschlag diesmal in Farben gedruckt. Kein anderer Katalog hat eine annähernd große Auflage; dieselbe beweist, daß sich unser Almauach immer mehr als zuverlässiges und geschicktes Vertriebsmittel nicht nur für unsren Verlag allein, sondern für das ganze Weih nachtsgeschäft bewährt und einbürgert. Berlin 8V7., den 1. December 1884. G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung. VVaibunoüfisiilsrnlur, ^sgsss) trnnrösisolisr unä ongiisLiisr VVoUlimelitkIitvi'iUui' in 6in26lv6n Uxslnpluren gratis 2U Dioostsn. krsi8 pro Dutzend 1 50 ^ nobto bg-ar. t. Itrvvkkrms' Ein Verleger für gute humoristische Schriften gesucht. Kosten für Druck, event. sichergestelll. Adressen unter ?. X. 467. an Haasenstein L Vogler in Berlin 8^V. Für die Herren Verleger von Kirchenmusik rc. ftssssj Unterzeichneter Verein erklärt sich bereit zur Belebung des Sinnes für Kirchenmusik und zur leichtere» Uebersicht über die einschägige Literatur Musikalien und Bücher, die die geistliche und Kirchenmusik betreffen, so wie Studienwerke, Gesangschulen und andere derartige Werke bei seinen sämmt- lungen auszulegen. Die Firmen: Gräfe L Unzer hier für Bücher und Harpf'sche Musikhdlg. für Musi kalien haben sich bereit erklärt, bei diesen Ge legenheiten anwesend zu sein und Bestellungen entgegen zu nehmen. Wir bitten die Herren — ihre Betreffenden Verlagsartikel entweder uuberechnet, oder doch auf längere Zeit in Commission durch Beischluß an die genannten Firmen uns zugehen zu lassen. Die nächste öffentliche Sitzung (Thema: „Die geistliche, speciell die geistliche Oratorien musik des 19. Jahrhundert", Vortrag mit 15. December d. I. statt. Königsberg i, Pr., 25. November 1884. Der Vorstand deS Vereins für geistliche und Kirchenmusik in den Provinzen Ost- und Westpreußen. Generalsuperintendeut 0r. Carus, Vorsitzender. Notarielle Urkunde. stsssq Herr Buchdruckereibesitzer Johannes Otto Wilhelm Päßler hier hat mir von seinen Ge schäftsbüchern das mit ll bezeichnte vorgelegt und bezeuge ich hierdurch, daß auf dessen von mir eingesehenen Folien 113 bis 121, über- schriebeu mit „Fürs Haus", Specialcouto des 1. Quartals lll. Jahrgang (October bis ultimo December 1884) folgende Einträge erhalten sind, nämlich Commissionsnummer 46,349: l02,000Expl. von Nr. 105 46,430: 40,000 „ Nachdruck v. Nr. 105 46,707: 10,000 „ „ „ „ 105 46,398: 70,000 Von Nr, 106 46,707: 20,000 „ „ 106 46,480: 70,000 „ „ 107 46,708: 8,000 Nachdruck«, Nr,I07 46,503: 70,000 von Nr, 108 46,708s,: 8,000 „ Nachdruck v, Nr, 108 46,645: 70,000 „ von Nr, 109 46,770: 70,000 ,, „ IW 46,867: 70,000 „ „ m 46,903: 70,000 „ „ H2 46,939: 70,000 „ ,, „ IW Dresden, den 27. November 1884. Johann Paul Adolph Du ILHeSne, königl. sächsischer Notar. I. M. Groll/s Mchdruckerei in Elmshorn empfiehlt sich zur Herstellung oller Buch- druckarbeilen zu niedrigen Preisen bei guter Arbeit. Christkind. Sechzehn Aquarellen von Paul Mohn, Farbendruck von Mühlmeister u. Zahler. (59988) Aus einem Brief des Herrn Emil From me!, kgl. Hofpredigers und Garnisonpfarrers, Verfassers von „Von der Kunst im täglichen Leben" u. s. w., datirt Berlin 26. Novbr. a. o. . . . „Gibt's was Schönes und Sinniges zu jeder — so ist's das Buch Paul Mohn's. In die unmittelbare Gegenwart wird uns die heilige Geschichte verpflanzt; es ist, als ob's „bei uns zu Haus" wäre. besten Ludwig Richters, des Unvergeßlichen, an; Frauen- und Männergestalten sowie die ganze historische Auffassung gemahnen an Ritter von Führichs beste Leistungen. Ueber Alles ist eine seltene Weihe und Anmuth ausgegossen, ein rechter Weihnachtsduft . . . Ich wünsche sie jedem Kinde auf den Weihnachtstisch und es wird auch das Jahr hindurch danach greifen." Aus dem „Dresdner Anzeiger" vom 28. November u o., gez. R. St. „Wieder schüttet mit vollen Händen der liebenswürdige, sinnige Künstler, der seinen Meister nicht vergessen hat, den ganzen Haus rath deutschen Sinnes und deutscher Kinder stube vor uns aus, mit Blumen und Thieren, jubilierenden Engeln und funkelnden Sternen. Die Auswahl der einzelnen Darstellungen wie deren Auffassung zeigt die Allen liebgewor- deue Eigenart des Künstlers, dem es bei sei nen ungcmem liebevoll gezeichneten und ver hältnismäßig in der Farbe einsach behandel ten Blättern glücklich gelungen ist, beispiels weise bei den Blättern der zur Krippe ziehenden Hirten und der Hirten an der Krippe, unsere Kinderwelt mit seinen Stoffen unmittelbar in Verbindung zu bringen. Neben der Fluth von Weihnachtsb.ücheru, welche den kind lichen Sinn unserer Jugend mehr trüben als ihm entgegenkommen, wirkt das Mohn's che trefflich ausgeführte Weih nachtsbuch doppelt erfrischend und reinigend, es singt mit Stimmen fröhlicher Kinder aufs neue die uralte Melodie zu dem Texte: „O du fröhliche, o du selige, gnaden- briugende Weihnachtszeit." — Mohn's WeihuachtSbuch ist in seinem bescheidenen Wesen wieder ein Schmuck für den Weihnachtstisch, ja für unser Volk, es lehrt und ehrt dessen Sinn. Käufer werden dem Buche nicht fehlen. Weihnachksanzeifleu literar, u. artistischer Festgeschenke s59989) finden erfolgreichste Verbreitung durch Die Allgemeine Zeitung in München (früher Augsburg). Jnsertionspreis für die kleine Zeile 30 H mit 10"/o Rabatt, (bei Jahresumsatz von 150 ^ - 20°/«.) Verrechnung durch die I. G. Cotta'sche Buch handlung. Aufträge erbitten wir direct. Expedition der Allgem. Zeitung in München.
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