Bildung angeeignet haben, wollen unter Chiffre 1. tl. ifp 6. ihre Offerten mit Beifügung der Zeugnisse an die Erped. d. Bl. zur Weiterbeför derung einsenden. s5090Z In unserer Buchhandlung wird zu Ostern eine Gehilfenstelle frei, welche wir mit einem Manne, der an selbständiges, zuverlässiges Ar beiten gewöhnt ist, saubere Handschrift schreibt und dem es um eine länger dauernde Stellung zu thun ist, zu besetzen wünschen. Kenntniß des Französischen ist erwünscht. Huber L Co. in Bern. s5091.^ Ein Sortimentsgeschäft in einer kleine- Offerten unter ö. H 40. befördert die Erped. d. Bl. s5097.^ ä.18 Volontär >vün8ellt ein junger > lläne !>N8 ssuter Familie, vvelelier cler üeut- j Besetzte Stellen. an Zeit hindert mich, jedem besonders für seinen Oldenburg, 18. Febr. 1867. ^Ferdinand Schmidt. l5099I Allen Bewerbern um die sub Chiffre II. L. offerirte Stelle dankend zur Nachricht, daß dieselbe nun besetzt ist. Vermischte Anzeigen. Itu88i8clie8 Lorlrmeni. 6vli»»i88>«ii8Ze8<:Iiüft Nt,' rv88i8cl>8 tilki-Llur, , Uusitralisn, Harisu sto. unil I)680rg6n alle UN8 rulioinmenllen -Vuk- träss« untl ^nsra^en 8eknell. pünktliek Ulttl ^6>vi886Ni,3ft. §rÖ88vre ^»strä^e weitlen elireot ellectuirt. 8t. ?el6r8liur§, l'obruar 1867. Hoppe L Xorulelck. Likr^ne <ie I.. Nirekeite L 60., ftioz.z k'^i»nr<>8i8t:ti68 8ortiinen1 und solider Gehilfe gesucht- Vollständige Kenntniß des Musikgcschäftes und Musik- Lei hi n st i lutes ist Hauptbedingnng. Offerten unter 6. II. befördert Herr A. G- Liebeskind in Leipzig. s5094I Auf Anfang April in eine Kunsthand- j lnng wird gesucht : ein süchtiger Gehilfe, mili- ^ empfehlendes Aeußcre, Pünktlichkeit, Zuverlä?-, sigkeit und Fleiß. Bei freier Station Salär Nachrüstungen. ^ unter günstigen Bedingungen eintreten bei Eduard Goetz in Berlin. Gesuchte Stellen. der seit acht Jahren dem Buchhande? angehört, die empfeblendsten Zeugnisse besitzt und den ich in jeder Beziehung als tüchtig empfehlen kann, Leipzig, 25. Febr. 1867. L. Fcrnau. Leipziger üücheraurtioii. pioo.Z Demnächst kommt zur Versendung Katalog der von den Herren Medicinalrath Or. Fritze in Neustadt-Eberswalde, vr. E. G. Beck in Leipzig, K. Preuß. Stabsarzt 1)r. R. Gebauer, ferner vom Herrn Advocat Jul. Scharf in Zwickau, sowie vom Director der 4. Bürgerschule I)r. E. I. Hauschild in Leipzig hinter- lassenen Bibliotheken, welche nebst mehre ren anderen Büchersammlungen und einem Anhänge von Autographen am 10. April 1867 durch die Unterzeichneten öffent lich versteigert werden. Ferner kommt bei uns die ,umfangreiche Bibliothek des Directors des botanischen Gartens in Leip zig, Professor Or. Georg Mettenius, zur Versteigerung. ^List L Francke. Leipzig, Wintergartenstr. Nr. 3. Ich bitte daher die geehrten Herren Ver leger, an welche dieser Ballen Beischlüsse ent hielt, um frenndl. Entschuldigung dieser verspä teten Remission, sowie um gef. ^uchung ä Conto St.bPetersburg, 6/18. Februar 1867. F. Bietepage. Limit- u»«> Imi^tvviiMcliiM li<llt>nli8rtm rlmvtoML kur ciie von moinor U iixllunx in «ler einzigen poln. kalliol. 2oii8cürill: 'lyAOilnjki li.ito- liolii velöllentlieliton I)i!)Iio^iapIii8eIren ^'oli- ?086N 1867. AI. I^itxeder, kncli- nncl AtuZikalien- Iianrllunx. Stkitt spccielter Antwort. ^ivs.z Die Zuschriften aller Handlungen, welche das von mir angebotene beschränkte Conto für meine 30 verkäuflichsten Artikel unter Anzahlung von 10.^ wünschen, hebe ich sorgfältig auf und zahl auf meinen Vorschlag eingeh?. Ich beabsichtige also, die 30 gangbarsten Bücher und meine Neuigkeiten in 2 Er. ä cond. zu senden; diese Bücher können disponirt und completirt, es müssen aber jedes Jahr 10 als verbindliche Absatzsumme angezahlt werden. Es Stuttgart, den 20. Februar 1867. Rudolph Chcliuö.