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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.11.1866
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 12.11.1866
- Sprache
- Deutsch
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2374 Fertige Bucker u. s. w. 136,12. November. ^21481.) In unsercm DrNagl ist crschienen und liegt zur Ausgabe bereit: Denkzettel aus Gottes Wort und heiliger Küugcr Lied. Neue Folge. Mit Rand Zeichnungen Gustav König. Zn Farbendruck nach einem in Aquarell ausgeführten Original. Fol. Erste Lieferung. Wachet auf ruft uns die Stimme (Matth. 25, l—13). Aus tiefer Nolh schrei ich zu dir (Luc. 15, 4—7. 20. 21. 13. 9-14). * °(Ps.'lA^A^,sch. 9^1-liÜ Joh^-21, 15- 17). Herr die Wasserström? erheben sich (Ps. 93). Preis einer jeden Lieferung von 4 Blatt in Umschlag 3 Arabeske und der Miniaturmalerei. ^der, wie Ernst Förster in seiner ,,Geschichte der deutschen Kunst" bemerkt, auf diesem Gebiete ,,nicht nur viel, sondern mehr als jeder Andere, wenn nicht alles zu sagen hat", von dem Historienmaler Gustav König in München hiermit eine neue Folge in Miniatur-Aquarellen mit hi storischen Darstellungen darbieten zu können, die in künstlerischer Empfindung den klassischen Minialurbildern alter Meßbücher sich eben bürtig an die Seile stellen, ja an Reichlhum der Gedanken und Freiheit künstlerischer Be wegung noch über sie hinausgehen. Der Künstler versinnbildlicht auf dem ersten Blatte mir dem Liede: Wachet auf ruft uns die Stimme rc. nach Matth. 25, 1—13 das Gleichniß von den klugen und thö- richten Jungfrauen und zwar den Moment, wo der Bräutigam kommt und wo die, die bereit sind, ihm entgegengehn, während die anderen, die rhdrichten. noch schlafen, — auf dem zweiten Blatte mit dem Liede: Aus tiefer Noth schrei ich zu dir ic. nach Luc. 15, 4-7. 20. 21. 18, 9—14. die drei Gleich, nisse vom verlorenen Schaf, vom ver lorenen Sohn und vom Pharisäer und Zöllner, — auf dem dritten Blatte mit dem Psalmwort: Erforsche mich Gott und er fahre mein Herz rc. nach Apg. 9, 1—19 und Joh. 21, 15—17 Pauli Berirrung und Be kehrung, seine Begegnung mit Ananias und seine Heilung, und Christi Weisung an Petrus: Weide meine Lämmer, — auf dem vierten Blatte endlich, zum Ge dächtnis der letzten kriegerischen Ereignisse, mit dem Ps. : Herr die Wasserstrdme erheben sich rc-, wie der Mensch (der Sänger des Psalmes) im Angesicht der Meerungeheuer, die Wasserfluthen über thn ausspeien, zu seinem auf den vier Lebendigen thronenden Gott schreiet, der ihm Hilfe aus dem Heiligthum, eine Engel, sendet, die die Wasserwogen halten, Originale bereits fertig vor, und zwar die Blätter mit den Liedern: Befiehl du deine Wege — O Haupt voll Blut und Wunden — und den Psalmen 104 u. 137. Es sind mit dieser neuen Folge Blätter von selten künstlerischem Werrh und Schönheit gegeben, wie sie auf diesem Gebiete einzig da- Rechnung liefern, geben aber bei Baar'bezug Rabatt und auf Partien von 12 Er. Eines frei. Berlin, 31. Oktober 1866. Gustav Lchlawitz Verlagsbuchhandlung. XartoAi-ÄpIiisolis cklovs,. stI482.j VeeibAilez IIil>li«AiAi>l>>8<'>ienIi>8titut8 in Uililbui'gkLusen. Larts äsr Ldsivlauäs, von Oonstan? bi» Rotterdam uncl von Hannover bi» Be- 1:850,000.) Breis ^ A,ufA62o§ev in Buolltorm 1 Larte üer Lurop. I'ürkei in 4 Blättern. (Nassstab 1: 1,750,000.) Breis 1— IN -/b. Larte von Südamerika. in 2 Blättern, naeb den neuesten oküeiellen (Quellen 1.12,000^000). Breis N — ^ulse- L0A6Q 1 ä conll. mit 25 U — Lest, mit 33^ U u. 11/10. P14833 NM Auflagen. ^ Seidel ^und Schmidt's' Arbeitsschule für die Jugend. Heft 1. Das Netzzeichnen I. Abth. 4. Ausl. 15 N/. - II. Das Flechten. 4. Aufl. 15 N/. - III. Das Pappen. 2. Aufl. 15 N/. - IV. Das Ausstechen. 2. Aufl. 18 N/. - V. Das Stäbchenlegen. 2.Aufl. 12 N/. - VI. DieErbsenarbeiten-2.Aufl. 12N-f. v"//.' Das Netzzeichncir" 2.'Abtb. 12 N-f. VIII. Das Thonmodelliren. 12 N/. IX. Das Verschränken. 12 N-f. X. Das Ausschneiden. 15 Nz^. stehen auf Wunsch und bei Aussicht auf Absatz zu Diensten. H. Böhlau in Weimar. s21484.l Zur Belehrung der Geheimnisse über die menschliche Natur und zum Schutze der Gesundheit ist soeben in fü nfter Auflage er schienen: Der Meusch nach sminn geschlechtlichen Leben, oder gründliche Belehrung über reine Liebe, wahre Ehe, die Kunst mit fast bestimmter Voraussicht gesunde, starke und schöne Kinder zu zeugen, sich zweckmäßig wahrend derSchwangerschaft, des Wochen bettes, der Ernährung und Pflege des Neu geborenen zu verhalten. Nebst einer ganz verlässigen Anweisung, den Beischlaf ohne Störung der Gesundheit auszuüben, die verlorene oder geschwächte Zcugungskraft wieder zu erlangen, dem schrecklichen Uebek der Onanie, dem unwillkürlichen Samen verluste und weißen Flusse vorzubeugen, nebst den neuesten Erfahrungen, diese Krankheiten zu heilen u. s. w. von Or. G. O.... Fünfte, mit allen neuen, bekannt nützli chen Erfahrungen vermehrte Auflage. Ein 263 Seiten starker Band in Octav-For- mat. Broschirt 1 fl. 12 kr. od. 24 N/. Elegant gebunden 1 fl. 27 kr. od. 29 N-s. Wird mit 33^o/o Rabatt ausgeliefert. Die Alten haben, wenn sie Jemand recht viel Gutes wünschen wollten, ihm Gesund heit für Leib und Seele gewünscht. Ha ben sie dabei wohl nicht Recht gehabt? Im merhin, und wer immer für die Gesundheit sers Dankes würdig. Wir beziehen dieses bei fällige Urtheil auch auf obiges gute Buch die ser Tendenz. Diese Schrift gehört ganz und gar nicht ral und bewährter Heilkunde basircnd, sucht diese Schrift in physischer und psychischer Hin sicht Schaden und Gefahren abzuwenden, Ge sundheit, Ehrbarkeit, Zufriedenheit, Nüchtern heit und Mäßigkeit, überhaupt eine löbliche, vernünftige, gesunde Lebensweise zu empfehlen, welche für Kinder und Erwachsene, besonders für Ehefrauen von hohem Nutzen wäre, viele verlängern und verschönern könnte. v. Ionisch L» Stage'sche Buchh. in Augsburg. s'21485.) Soeben versandte ich nach den ein gegangenen Bestellungen: Kluge, Epistclpredigten zum Vorlesen in Landkirchen, sowie zur häuslichen Er bauung. Dritte Auflage. 2 ord. — 1 ^ 10 N-s no. Da diese neue Auflage jedenfalls bei den Geistlichen ebenso viel Anklang finden wird als die früheren, so bitte ich die Handlungen, welche noch nicht bestellten oder selbst wählen, um Angabe ihres Bedarfs. Prospekte über meinen theolog. Verlag zum Vertheilen gratis. Leipzig, November 1866. Wilhelm Diolet.
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