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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.04.1888
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1888-04-24
- Erscheinungsdatum
- 24.04.1888
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
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2048 Fertige Bücher. Hs 93, 24. April itztzß. wichtig für Handlungen in Unibersitätsstädtcn sind nachstehende Urteile hervorragender Professoren über M. H. Schulzc's Evangolieotafel. 2. Auflage. Geb. 4 3 ^ netto, 2 ^ 80 ^ bar und 13/12. » Herr Pros. Or. Pslcidcrer-Bcrlin: . . . . Ihre Evangelientafel begrüßte ich mit Freuden als sehr nützliche Grundlage meiner synoptischen Exegese. Ich werde auch nicht »erschien, meinen Zuhörern das Buch zur Anschaffung zu empfehle». Herr Pros. Or. Holtzmann-Ttraßburg: Den Studirenden werde ich Ihre Evangclientasel gern empfehlen, da die darin getroffene Anordnung meiner Theorie näher steht, als die meisten andern synoptischen Drucke der Evangelien. Herr Prof. Lipsius - Jena: Ich lege auch jetzt wieder dies Buch bei meinen Vorlesungen über Synopse zu Grunde, weil ich die Anordnung übersichtlicher und bequemer finde, als in ähnlichen Werken. Herr Prof. Or. Räbigcr-Breslau: Ich werde nicht verfehlen, in der alle Sommer von mir gehaltenen Vorlesung über theologische Encyklopädic meine Zuhörer auf Ihre Schrift aufmerksam zu machen. Herr Prof Lüncmann-Göttingen: Von der Priorität des Marcus überzeugt, habe ich dieselbe von jeher in meinen Vorlesungen mit Entschiedenheit geltend gemacht, doch lasse ich auf Marcus unsern Matthäus und in 3. Reihe Lucas solgeu. Gleichwohl enthält Ihre Schrist des Scharfsinnigen und Anregen den so viel, daß sie nicht unberücksichtigt gelaffen werden darf. Ich werde nicht verfehlen, meine Zuhörer auf dieselbe ausmcrksam zu machen. Herr Pros. Stcck-Bern: .... Das Werk ist recht stattlich angcwachsen und hat eine ausführliche Einleitung erhalten, die über die Zusammenordnung der Abschnitte Rechenschaft iebt. Ich halte cs unbedingt für sehr brauch- ar, wenn ich auch nach meinem wissenschaft lichen Standpunkte nicht strenger Voltmarianer genug bin, um alles unterschreiben zu können. Herr Privatdoc. Or. Schmiedel-Jena: . . . Ich habe Ihre Evangelientafel fortwährend zum Gebrauche iu meinen nentestamentlichen Übungen empfohlen, ja sie in den letzte» Jahren in. so großen Partieen bezogen, daß das vielleicht aus Veranstaltung einer neuen Ausgabe nicht ohne Erfolg geblieben ist. Ich werde sie als die beste unter den vorhandenen auch ferner cmpschlcn. Herr Prof. Bender-Bonn: ... Ich habe dieser Tage mit Interesse geistigen Besitz von Ihrer Evangelientafel ergriffen. Obwohl nicht Fachexeget, werde ich doch nicht »erschien, die Studirenden aus Ihre Arbeit ausmerksam zu machen. Herr Prof. Holsten-Heidelberg: . . . Was mich mit Ihnen in dieser Frage verbindet, ist die gleiche Überzeugung von dem durch und durch Paulinischen Charakter des Marcus. Und so ist es mir außerordentlich erfreuend gewesen, in Ihrer neuen Einleitung den erweiterten Beweis für den Paulinismus des Marcus kennen zu lernen. Im übrigen bin ich der Meinung, daß Matthäus der Vorgänger des Marcus ist, daher kann ich für meine Vor lesung über die Synoptiker Ihre Form nicht gut zu Grunde legen, wenn ich auch meine Zuhörer immer auf Ihre Synopse als eine der brauchbareren aufmerksam mache. Unter Hinweis aus vorstehende Urteile empfehle ich die Evangelientafel Ihrer ganz besonderen Verwendung. Jeder stud. tkeol. ist sicher Käufer! Dresden, im April 1888. A. Dieckmann. lülrrrtirie iV. llik i ieltsen iu ?iir>8, Riik .la-eoli 22. f21635j soeben erscbisu: Ir68 U 6 11 8 0 11 A 6 8 60NV6Ilti0lll16l8 tlv nolro eivilisritit'N par Nux NoräLU. Kouvsllk! eclifiioo 80l^06U86I060t I6VN6 8ur >3 11-61216016 ßällioo 3,1160130(16 pur HiiKit8l6 vietiieli. bün scböner Land gl-. sn-180 ,360 8. Lrsis: 3 kr. 50 6. ord., 2 kr. 65 o. netto. Lranco OsipriA: 3 ^ ord., 2 25 ^ nc>. und 13/12. * Racbdsm Lullagen der ersten ^us- ga.de in groll Oktav ja. 6 tranes) rxrArr//'en, bade iot> clisse neue brckigs ^.nsgads veranstal tet. Oieseide ist ganr geeignet, das bsrübmte Werk nocd xo/nUärer ru naacden unä vir«! in allen l-äncksrn, wo transösisod inedr als dis ckentseds Lpraods verstanden, mit Oeieb- tiglrsit verkauft werden. ^.ber seldst in dentsoden Lackeorten und Ltädten mit gröllsrsm L'remckenverieür sollte diese sodöne und dilligs /raurökrucüe Ausgabe niodt im Lodauksnstsr tsdlsn. Oie Ödsrsstrung ist als rnirste» Ar/trA anerkannt worden. IVis überall, wurde das Lucia au cd in Lrankrercü auLsrordsntlicd günstig ausge nommen ; sin Lariser bekannter Kritiker nennt il/aw ii'o-ckau „nn petrt-/r?s cke Loktnrre", und viele anders sxrecbsn mit Lswunderung von der Originalität, liülin- beit und klaebt seiner Lpracbe. kleinen Oescbäktssrenndsn gebe icb gern Lxemplare ä condition; dagegen bitte icb diejenigen Handlungen, die bisbsr nocb nicbt mit mir in Verksbr standen, gefälligst dnrcb ibre betreffenden Herren Lommis- sionärs oder bar 7.11 bestellen. Oo cbacbtungs voll Laris, Lue dacob 22, Anfang Hxril 1888. IV. Uiuricbse». Iw L001Ioi88l0O8V61'l3A VOO Dlaliluii L ^Vuläsolmiiät io ^f3ostfuit, 3/U. s21636s srscbien: üerielil iikor tlie Vor^vriltunF (itzl' (i!6M6jn66-^Il^6l6A6Hll0it üer 8truit k'irmlitin t K Al. VOOI I.Kpril 1880 >118 1. H jiril 1886. Lroscbisrt 3 ^; geb. 3 50 ^ ord. mit 159h Rabatt gegen bar. Zur gef. Beachtling! s21637j Das „Leipz. Tageblatt" schreibt in Nr. 109: „Das bereits erwähnte Werk von Or. Max Oberbreyer-Leipzig, — „Fürstliche Charakterzügc, ein Fürstenbuch fürs Volk" —, hat, nach einer Mitteilung des königl. Hausministeriums an den Verfasser, Se. Majestät der König Albert für Aller höchst seine Privatbibliothck anzukansen besohlen." Fürstliche WrnkterMk. Ein Fülsteubuch fürs Volk. Herausgegeben von Di. Mar Lberlirehcr. Geh 1 50 eleg. geb. 2 50 liefern wir: bar mit 33hh9b, in Rechnung mit 259b und bitten um thätige Verwendung. Hochachtungsvoll Berlin 8W., Friedrichstr. 214. Richard Eckstein Nachfolger (Hammer L Runge). Zum Ge-elilrtagc des Grasten Hursiirsten s2t638f bitte ich zu empfehlen. Der große Kurfürst. Von Proftssor Or. William Pierson. gr. 8°. 263 S. Geh. Preis 3 Ein anerkannt vorzügliches Buch, auch zu Schulprämien geeignet. Exemplare ä cond. stehen zu Diensten. München, im April 1888. Theodor Ackermann, Königlicher Hof-Buchhändler, Verlags-Konto. Verlag von Lrell Fiitzli L Comp, in Zürich. s21639j Soeben erschien: Die Prüfung der Dulch in der Käserei mit einem Anhang: „Prüfung der Marktmilch". Von O. Diehsch, Chemiker der öhamer Milchergesellschast. Preis 1 ord., 75 netto. Wir bitte» Handlungen, die speziell für solche Litteratur Verwendung haben, in größer» Partieen zu verlangen. Orcll Füßli L Co. Verlag.
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