s43453j soeben ersebieiisn: keil» »0»MlIet->IM>.gI»I, Die IikiliM klie. j43574j X X X ^.Is geeignetes Midl1L0lli8^680ll6I1^ Verlag der Druckerei Glöß in Dresden. s43636j Die in meinem Verlage soeben erst erschienene Broschüre Lin molierneg vi'sms in 5 /Wkügsn. kleg. gsb. 2 ^ oed. Dieses Werk, dessen ^nEübrnoe nm 8er- liner Residenz - l'iieütsr soeben vom Löniel. koiirsiprssidinw verbalen worden isl, bs- bandslt in einer Reibe von ersobütterndsv 8osnsll eins jener nnglüoklioken 8ben aus dem modernen Dsbsn. Dss Interesse, das die Unteren dnreb jkrs krnbereo Werks in den weitesten Lreiseo geweckt bsden, dürfte bei der brennenden 4ktua!itüt in noob erböbtsw Nasse dieser Dicbtnngeu ru teil werden. ksrosr: Gustav I'allrv, jl»8 llSM lluskll8elinitt. koman SU8 Ü6M üAllvurgkr Irkdkll. Llex. ßvd. 2 ^ ord. 2nw erstell Llals wird in diesem Werke das Kleinbürger - i.sben Hamburgs gssedildsrt. Nit nrwücbsigsr Lratt wird das Lebieksal der nvteren Lcdicdt gereicdnet nnd in spannender Handlung werden die tlbarakters entwickelt. Die Hamburger Handlungen inaoden wir auk diese Lrsvbeinnng besonders auf merksam. Leids Kovitdten werden viel bvsprvebeu und angekiindigt werden. X— Lvrluxs-veälLxllvßSll. 25°/, in Levlmung, 33^/, °/g bsr und 9/8 Lxemplsre. Loebaedtnogsvoli Lorliu ^V. 8. kisoksr, VsrlaA. lür smxkeble vÄ.rsr'3 sämmtliebe XliI>Iel8tio>iö. k^6U6 ^usßsads. den besten OrixinLlen in Xürnberss, Llünobev unä Dresden in I'Lcsimiledruotreii rsproäneiert mit erläuterndem Ä?sxt von vl. l.6il86kuk. kreis in 2 eleganten Rappen L2Q ^ «r«I.,It»»r mit 40°/^ IL»k». I ^roOvexempIsr niit SO/g Lar mit ir«i»l88k»i»8re«Iit bis 15. danuar 1893 mit 33^/, o/o Rabatt. Rürdsrg, 25. Oktober 1892. 3. Zoläan'soüs LlokbuokkarKlItz. (Indader: 2emsob). X X Warm slhmeii unsklr Kiiliirr von einem Kiiulersreunil 50 L ord., ä cond. 25Q/p, bar 33'/,«/„ und 7/6. hat den vorausgesehenen Erfolg noch bei weitem übertroffe». Aus vielen Familien kreisen gehen dem Herr Verfasser Dank schreiben der Mütter zu; auch hat mein Verlag die Ehre gehabt, folgendes Schreiben Ihrer Majestät der deutschen Kaiserin zu erhalten: Berlin, den 26. Oktober 1892. Ähre Majestät die Kaiserin und Königin haben mich beauftragt, Euer Wohtgeboren für die am 24 M. ein- gesandte Schrift. „Warum schreien unsere Linder", Allerhöchst Ähren Dank aus zusprechen. Ireiherr v. Mirbach. Alle bisherigen Zeitungsrezensionen, die meist von ärztlicher Seite geschrieben sind, sprechen sich über diese volkstümliche und überaus sachkundig geschriebene Schrift eines Kindei freundes in ausgezeichneter Weise aus. Durch Äushiingen im Fenster wurden in vielen Städten große Partiten verkauft. Bei Ansichlsendung in Familien wird die Schrift gewöhnlich in jedem Hause, wo kleine Kinder sind, behalten. Ich empfehle ausländischen Verlegern sich durch meine Vermittelung beim Verfasser das Uebersetzungsrecht dieser in der ganzen Welt verkäuflichen Schrift zu sichern. Bedingungen sind nicht ungünstig. Dresden. Vertag der Druckerei Glöß.