Umschlag zu 48. Sonnabend, den 25. Februar IS22 ^nkauornäon LrkolA Kat un8or au8A6Miokii6t68 ^Vork: MIWIWIEM IN NI880I7HI-OL6IL^ I^Isok^iisreioiiiiungen 6 es Prinrenll4sx von^ieü m Von ^ran2 Loknollor E iV1iiküvsreIin6iI<ltskeInvoii^ro8ser8(:t>öllt>eir>in8I^grür- liolilieit un8 su8geLeiolineren Vignetten von 600^li^a Lt»» v»r»c1 8ioux-InäiLQ6i- Die Art, wie der Verfasser die Landschaft, das Leben und die Kämpfe der Indianer stämme Nordamerikas zeichnet, ist so warm und leidenschaftlich, daß das Buch von der ersten bis zur letzten (Seite in außerordentlichem Maße fesselt. Eine bilderreiche, originelle Darstellung verbindet sich mit einem in wechseloollem Tempo abwickelnden Reisezug, der in die interessante Zeit des Niedergangs der berühmtesten Indianer- stämme fällt. Ohne die Ermüdung durch einen wissenschaftlich trockenen Apparat sieht der Leser den Zerfall berühmter Rassen, die durch andere verdrängt werden. 100 Exemplare >vurden auk öütten aI»Ae20A6n, in der ?re886 numerier! und in b.eder gebunden . . . ?rei8 N. 400.— In Halbleinen ocler Nalbper^amen! gebunden ?rei8 N. 35.— Oe^vieb! 300 15/14 ein I?o8dp3ke!. LKKI81 VLKK^O / k'KLILVNO I. 6. XoinioissioiiÄ,': I^i. Nerbiß io I.eipriA