1974 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Geschäftliche Einrichtungen und Veränderungen. X« 44, 2i. Februar 1922. i Vir livernaNmen an, üem Verlas oer kirma Uvilmunn L lampe «la» Seramie VerlaSi- mul Veriried,rea>> Mr lo:Senae «er«« von LlersnUer N«»li«V8lii knttnronte 6o!Nieltev »er vanvenai! parnasr Vvllrale» «ierlNiol Neuere««» vmav rss reiten Vornevm üeduoaen kl. 3».- roelien erzMienenl Die Veit von ü» «Mette kine pvlloropvi« iler reinen Kalle oniav. 320 reiten «eveltet kl. 24.. / Vedanileo kl. 3«.- 1l.n.l2.Van«.ü«I»nSI rnr »n«üsde VN! LetielmnI; üeNMNe »u» »Sven »na vielen Her 3orarn«lt»lormen «lttav. 3S« reiten Kctieltet kl. 24.- / kebnnaen kl. 3«.. 4. Vaurena SelanSl vor »n,Save ,e 1 Levnnaener piove-kxemplsr aller Z Verlre llarll 182.— l.s«lenvrelr) Kr Narii so — s,zr Sonrl: kinreln ^ 35 V» /18 ^emlrclii 48 /« Vasall N?1 vmlanriNrerill Llro lteln »irlliol An meine Leser! V0« LI.LXLHVL» N08r«0V§SLI ^^/s Hütte keinen Ginn, mich vor mir selbst zu verstecken und mir den Anschein zu E V geben, als wäre mir die werbende Kraft meiner Schriften unbekannt. Ich weiß vielmehr — und es gereicht mir zur Freude, es zu bekennen —, daß meine Bücher eine ansehnliche Gemeinde erworben haben, die in ihnen mehr vermutet und findet als die auf Allerweltewegen anzutreffende Schöngeisterei. Wenn der Verlag Fontane K Co. es nunmehr unternimmt, eine Reihe dieser Schriften zu vereinigen, so steht zu Höften, daß er dadurch den Kreis meiner lilerari chen Freunde noch erweitern wird. Denn als so verschieden sich auch diese Bücher nach ihrem Inhalt darstellen, so stützen sie doch einander, und die Anregung, die jedes einzelne zu geben vermag, verstärkt sich durch die der anderen. In ihrer Vereinigung werden sie geeignet sein, in gewisse Grenzgebiete des Wissens, Denkens und Fuhlens hinetnzuleuchten, für deren Bearbeitung ich mich in der Reife meiner schriftstellerischen Tättg'eit eingesetzt habe. Ich kann mich nicht dasür verbürgen, baß dle hier vorliegenden Betrachtungen und Untersuchungen durchweg neue Wahrheiten aufdecken,' wohl aber dasür, daß sie in einigen Punkten der Wahrheit-« erschließung näher bringen als manche Fachwerke der Literatur, und daß ich überall, wo mir mehrere Wege zum Z ele offenstanden, den bevorzugte, der mir die größte Farbigkeit in der Darstellung verhieß. Wenn darin auch die Satire und der Sarkasmus zu Worte kommen, so sind sie Mittel zu dem Zweck, den Horizont freizuhalten auch für solche Durchblicke, die sich nur einem lachenden Philosophen öffnen. Und ohne mich auch nur im allerentsernteflen mit Demokrit zu vergleichen, möchte ich doch der Hoffnung Ausdruck geben, daß meine Leser in diesen Schriften einige Wesenszüge erkennen werden, dle sie für Sekunden an Demokrit erinnern könnten. »lexsniler klonIttnvriO SevMl ru «len believlelten nnü sinsvarrlen »Moren. Vir veraen lm »n,kkilv„ an sein deriivmier kinrlein-Veril am» lilr »eine odiüen Verve »larve «eillmne veraarlailen onn lvr üaneroile iiaüilraSe sorSeol Vir Villen airo, Sie «ilmer asl l.aser ru neluuen uns SilajliS aurrurlellen.