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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 03.09.1883
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 03.09.1883
- Sprache
- Deutsch
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Hölder in Wien. Kascrer, I.» österreichische Gesetze m. Materialien. Nach aintl. Quellen. 35. Hst. 8. * —. 60 Inhalt' Das Gesetz vom SS. Mai IS8S wegen Aenderung der 74 u. 78 d. allgemeinen Grnndbuchsgesetzcs. Holtzc in Leipzig. Weber, F. A., neues vollständiges italienisch-deutsches u. deutsch-italie nisches Wörterbuch. Neue Verb. u. verm. Ster.-Ausg. 2 Tle. in 1 Bd. 8. 9. — Itzleib Sc Nietzsche! in Gera. Haus- u. WirthschaftS-Kalcndcr, Geracr illustrirter, f. 1884. 4. * —. 20 Kimzc'S Nachfolger in Wiesbaden. llerdst, Vf., üistorisodss Hilt'sducü k. ckis odsrsn LIllsssu cksr nusisn u. Rsatsebulsn. 1. Dl. fflts Oesebiebts. LusZ. k. Rsal- soüulsu. 5. ^uü. 8. * 1. 80 Leipziger Lehrmittel-Anstalt i» Leipzig. r Jugend, der, Spiel u. Beschäftigung. Jllustrirte Zeitschrift. Hrsg, v. H. Elm. 1. Jahrg. 1883/84. (24 Nrn.) Nr. 1. 4. Vierteljährlich * 1. 50 Letner in Leipzig. Heiselivr, Al., la^ekendueli f. R-auxsn- u. Letuvetteiliv^skauiililsi'. 16. * 2. — Malzahn in Berlin. 4 Criminal-Bibliothck, illustrirte humoristische. Sammlung ausgewähltcr Gerichts-Verhandlgu. 2. Hst. 8. —. 25 Maruschke L Bercndt, Verlag, in VrcSlau. Schmidt, I., Lehrbuch d. preußischen Rechts u. Prozesses. 7. Aust. 1. Bd. Landrccht. 10. Lsg. 8. * 1. 50 — dasselbe. 7. Aust. 2. Bd. Familien- u. Erbrecht. 4. (Schluß-)Lsg. 8. * i. 50 Mayer in Aachen. -j- kio^rrrmui äsr Icöni^I. tsolmiLelieli Loetikelmle Lu ^.Hellen t'. clag 1883/84. 8. In Oomm. ** —. 50 Preyß in Augsburg. Lutz, I. E. G., d. HErrn Wort bleibt ewig. Ein Beitrag zur Begründg. der histor. Wahrheit der heil. Schriften d. Neuen Testamentes. 3. Aufl. 8. * 1. 20 Nötiger in St. Petersburg. Liiuelcvii, I*., Ulauclsrsiau s. Luoüllaltsrs. 8. In Oorum. * 1. — Olironik, üurrxekassts sidirisclls (ckis Uuu^urisvüo). Ueutsob v. k. Läucüso. 8. In Oowin. * 2. — I. F. Richter in Hamburg. ff Völschau, I., illustrirtes Hühner-Buch. 11. Lsg. 4. * 1. 20 Schmidt s Univ.-Buchh. in Strahburg i E. AHllllvI, 8., Uuussprüolls u. Ingollriktsu im Llsasg. 8. * —. 80 Tchropp'lche Hof-Landkartenh. i» Berlin. 4 Avsstlselldlitlter ck. kreussiselleu Ltnutse. 1:25,000. xrsuss. I-aullssaulriuüms 1881, llrsA. 1883. Ur. 1476. 1478. 1549. 1551. 1552. 1623. 1970. 3013. 3074. 3135. 3189. 3242. 3391. lütli. u. color. 8ol. In Oomm. L ** 1. — Inlialt: 1476. Vivrborg. — 1478. OLNueuvvLlcls. — 1540. Itivdovv. — 1551. LI. Llut2. — 1552. 2sbc1sQio1c. — 1623. Itiodsuvaläo. — 1970. Or. >Vll8tsrvit2. — 3013. Lobweiänitr. — 3074. OdLrlottonbrunu. — 3135. OnLäonkrol. — 3180. Lsuroäs. — 3242. I^ewin. — 3391. XreolsL. Schwann'sche VcrlagSH. in Düsseldorf. Grotcfcnd, G. A., die Gesetze u. Verordnungen nebst den sonstigen Er lassen f. den preußischen Staat u. das deutsche Reich. Jahrg. 1883. 4. Hst. 8. 3. — Spaarmann in Oberhausen. Daclcn, E., Bismarcks Himmelfahrt. Eine Vision. Mit 100 Jllustr. 2. Aust. 8. * 2. — — von der Wurschtigkeit. BiSmarckiaden in Reim u. Bild. 8. * 2. — Spemann in Stuttgart. ff Collection Spemann. 112. u. 211. Bd. 8. Geb. ü * 1. — Inhalt: 112. Cornelius Nepos' Lebensbeschreibungen. Uebers. v. R. Zwirn mann. — 211. I. I. Rousseau's Werke. 4. Bd. Die neue Heloise. 1. Bd. Mittler S( Sohn in Berlin. Schröder, G., der Kamps um Wien 1683. Sein Verlaus u. seine Be- deutg. f. die Geschichte d. Festungskrieges. 8. * 1. — Transseldt, Dienst-Unterricht f. die zur Uebung eiugezogenen Ersatz- Reservisten 1. Klasse, Volksschullehrer, Reservisten u. Landwehr- männer der deutschen Infanterie. 2. Aust. 8. ** —. 25 VvriilkvilUiolluug cker cksutsollsu Läisoa-OsssUsotlatl. I. 8. *—.80 I-utliLr-Oalakog. 8. —. io Nichtamtlicher Theil. Reichsgerichts-Erkenntnisse. Nachbildung eines Kunstwerkes, dessen Verlagsrecht nach Verschenkung des Originales und vor dem I. Juli 1876 an einen Anderen übertragen worden ist. Strafantrag. Be rechtigter. Wiederaufnahme des Verfahrens. Preuß. Gesetz vom 11. Juni 1837. Reichsgesetz vom 9. Jan. 1876, betr. das Urheberrecht an Werken der bildenden Kunst 8. 27. 28. 30. 31. Strafprozeß-Ordnung tz. 16. 18. 399. Nr. 5. I. Die unangefochten beschlossene Wiederaufnahme des Verfahrens verbindet den Richter zu einer neuen Prüfung und Entscheidung und schließt jede weitere Prüfung der Rechtmäßigkeit der be schlossenen Wiederaufnahme aus. II. Derjenige, welcher von dem Autor vor dem 1. Juli 1876 das Verlagsrecht eines Kunstwerkes durch Vertrag erlangt hat, ist nach dem 1. Juli 1876 wegen unbefugter Nachbildung des Kunstwerkes zur Stellung des Strafantrages berechtigt, sollte auch zur Zeit des Vertragsabschlusses der Verleger durch den Vertrag ein ausschließliches Recht nicht erlangt gehabt haben. Urtheil des II. Strafsenats vom 1. Mai 1883 o. H.*) Aushebung und Zurückvcrweisung. Gründe: Unzutreffend rügt die Revision, daß das Gericht auf die Einstellung des Straf- *) Aus der Zeitschrift „Rechtsprechung des Deutschen Reichsgerichts in Strafsachen" (München, Oldenbourg). Verfahrens gegen den Angeklagten nicht habe erkennen dürfen, weil der tz. 399. Nr. 5 der Strafprozeß-Ordnung, auf Grund dessen die Wiederaufnahme des Verfahrens beschlossen ist, eine solche nur dann vorschreibe, wenn neue Thatsachen oder Beweis mittel beigebracht seien, welche die Freisprechung des Ange klagten oder in Anwendung eines milderen Strafgesetzes eine geringere Bestrafung zu begründen geeignet seien, die Wieder aufnahme des Verfahrens somit nicht auf Grund von Thatsachen und Beweismitteln erfolgen dürfe, welche zu einer Einstellung des Verfahrens Veranlassung geben könnten- Indem die Revision damit geltend macht, daß das Verfahren zu Unrecht wieder aus genommen sei, richtet sie ihren Angriff lediglich gegen den Wieder aufnahmebeschluß. Dieser hätte aber nach tz. 412. a. a. O. mit der sofortigen Beschwerde angefochten werden müssen. Da dies nicht geschehen ist, war der Wiederaufnahmebeschluß unanfechtbar und das Gericht hatte, ohne denselben nach seiner Zulässigkeit zu prüfen, in die erneute Hauptverhandlung einzutreten und war bei dieser mit der Sache in gleicher Weise besaßt, wie das Gericht bei der früheren Hauptverhandlung unter der alleinigen Ein schränkung, daß es, da die Wiederaufnahme des Verfahrens von dem Verurtheilten beantragt war, eine härtere Strafe, als die in dem früheren Urtheil erkannte, nach tz. 413. Abs. 2. a. a. O. nicht verhängen durfte. Wenn der tz. 413. Abs. 1. vorschreibt, daß entweder das frühere Urtheil aufrecht zu erhalten, oder unter Aufhebung desselben anderweit in der Sache zu erkennen ist, so hinderte die zweite Alternative das Gericht nicht, auf Einstellung
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