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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.10.1864
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 17.10.1864
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18641017
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91? 129, 17. Oktober. 2279 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. Schaber in Stuttgart. 8585. Göring, F., Eddin. Eine Phantasie aus dem Orient. 16. In Comm. Geh. 9 N-t 8586. Keitel, G., praktische Rechenschule f. Volks- u. Mittelschulen, Ge werbeschulen u. and. niedere Lehranstalten auch zum Selbstunterrichte. 3 Curse. gr. 8. 1865. Geh. ä ^ ^ 8587. — Resultate dazu. gr. 8. 1865. Geh. ^ 8588. Lauser, W., die IVIstinöes roz-sles u. Friedrich der Große. 8. In Comm. Geh. 27 N-s Schäfer's Buch!). in Magdeburg. 8589. Vorkämpfer, die, der Gabelsbergerschen Redezeichenkunst. Eine histor. Skizze zur Belehrg. u. zur Abwehr ungerechtfertigter An griffe gegen das Stolzefche System, gr.8. In Comm. Geh. **2sH N-s Schcurl«» in Hcilbrvn». 8590. HisvIr1ioi, Nie rvveisprackij-e 8tuttßsrter 8omerksn6sckriU, ikre Varianten r-ur06)-ssee, nebst llenl-esarton 6er17edersetrx. 6. Nanuel kkr^soloras. 4. Kek. * ^ Schotte 8 Co. in Berlin. 8591. WorillLnri, H. W, 6er Karten-Ingenieur. 8a»6buck 6er xesammten l'ecknilc 6. Kartenwesens. 5. Lbtd. 2. 8tt. 1-ex.-8. Schwctschke sc Sohn in Braunschwcig. 8592. Muspratt's theoretische, praktische u. analytische Chemie in An- wendg. auf Künste u- Gewerbe. Frei bearb. v. F.Stohmann. 2.Aufl. I. Bd. 18. Lsg. 4. Geh. * 12 N-s Spaarmann in Moers. 8593. Kamerad, der lustige, u. tapfere Soldat. Eine Sammlg. interessan ter Anekdoten u. Abenteuer aus dem letzten Schleswig-Holstein'schen Kriege im I. 1864. 16. Geh. 3 N-s Straub in Weiden. 8594.Schnaderhüpfeln, 450, bsterreicher G'sang'ln, nebst Gesängen aus den Alpenscenen „'s letzte Fensterln" re. 32. Geh. 3 R-s 8595. Volks-Liederbuch, neues, f. gesellige Kreise. 3. Aufl. 32. Geh. 3N-( Vcrlagsbureau in Altona. 8596. Bade, Th., Tornister-Bibliothek- VI. Erlebnisse, Kriegsabenteuer, Anekdoten u- Erinnerungen aus dem Feldlager der verbündeten Ar meen in Schleswig-Holstein. Nr. 6. 16. Geh. * 2>H NL Voigt sc Günther in Leipzig. 8597. Olber«', W., Lbkanlllung üb. 6ie leicktesto u. bequemste IVle- tbo6s 6ie6akn eines Kometen ru berechnen, mit Lericktix^. u. Lrweiterx. llorl'ateln im 1. 1847 v. neuem krsx. v. 1. K. Kncks, 3. Lusß. vermehrt m. e. Lnkanae etc. v. 1. 6. Kalle. er. 8. kek, 2U 8598. — 6asselbe. dlacktrsg xur 2. Lull. Die Kortsetxß. u. KrZsnrg. 6. Verzeichnisses 6er Kiskerberecknetenkometenbaknenbis rum 3. 1864. entk. Von 3. 6. Kalle. Zr. 8. 6ek. U ^ Volkcning in Minden. 8599. -j-Uebersicht, statistische, der Kriegsereignisse zur Erinnerung an den Feldzug gegen Dänemark im I. 1864 f. das 2. westphäl. Jnfanl.- Regim. Nr. 15. gr. 8. In Comm. Geh. * 3sH N-s Wchdcmann'schc Bnchh. in Parchim. 8600. Hense, C. C., poetische Personisication in griechischen Dichtungen m. Berücksicht, latcin. Dichter u. Shakspere's. 4. Geh. * ^ ^ 8601. Pfitzner, W., üb. das Sabinische Landgut d. Horatius. 4. Geh. * !4 Wcidmannsche Bu6)h. in Berlin. 8602. ^.ri8topkane8, ausgewäklte Xomöckien. lklrlclärt v. 1k. Xoclc. 4. 86ckn. Oie Vögel, gr. 8. Kel>. 18 IVzf 8603. llsroäotos erlciärt v. O. 8tein, I. 86. 2. 81t. 2. Lull. gr.8. kek. 12 8604.8oiners Iliacle. ^blrlclärt v. 3. 17. Kaesi. I. 86. 4. Lull. gr. 8. kek. I ^ 8605.1-ivi, L., ab urbe con6ita libri. Erklärt v. VV. Weissenborn. 9- 86. gr. 8. Kek. Hß ^ Lacroir, Verbocckhovcn s> Co. in Brüssel. Irviug, W., Histoire 6e la conquete 6e Krena6e. 1rs6uction nouv. 6e I'anglais psr X. L)-ms. lomo I. gr. 8. Keb. * l^z ^ IiLrlrewt, k , 8istvire,6u 6roit 6os gens et 6es relations internatio nales. lome X. Hltu6es sur l'kistoire 6e l'kumanitö. Oes natio- nalites. gr. 8. Kek. * 2^ ^ I>e llnräi 6e Leaulieu, 6K., Kauseries agricoles. 8. Kek. * l^h Lue, D., los masteres 6u peuple ou kistoire 6'uns kamille 6e prolö- tairos ä travers les ages. lomes 1. st 2. gr. 8. kek. s * l^ß UberAkien, K., Oogigue, la Science 6e la connaissanco. I. Oartie. gr. 8. Keb. * 2htz ^ Nichtamtlicher Theil. Der Sortimenter-Verein und seine Bestrebungen. Vor uns liegen drei Circulare des Vereins-Vorstandes der deutschen Sortiments-Buchhändler und zwei Nummern des neu gegründeten Vereins-Organes „Mittheilungen". Das erste der Circulare berichtet uns die Gründung eines Vcrcinsgeschäftes, besten Zweckes ist, die durch Partic- käufe erzielten billigen Preise auch dem Besteller ein zelner Exemplare zukommen zu lasten. Eine Einzahlung von mindestens zehn Thalern an den Commissionär des Vcreins- geschäftes gibt jedem Mitgliede das Recht, diese Bezugsvortheile in Anspruch zu nehmen. Die Expedition geschieht sodann nicht unter Nachnahme, sondern auf Conto, welches jedem Einzahlen den auf Grund seines Guthabens eröffnet wird. Da man auch vorzüglich den Ankauf ausländischer (englischer und fran zösischer rc.) Journale ins Auge gefaßt hat, so verspricht diese Concentrirung dem Sortimenter in der Thal sehr wesent liche, greifbare Vortheile. Die Preise, welche durch das Zusam- mcnfasten vieler Bestellungen erzielt werden können, sind gewiß sehr niedrige, und wenn der Besteller auch noch die Baarpacket- Spesen erspart, so wird er sich dabei sehr wohl befinden. Man glaube nicht, daß dies nur eine den „kleinen Leuten" gebotene Unterstützung sei, denn mit Ausnahme der sogenannten modernen Antiquare werden große Partiekäufe auch von den größten Sor timentern nicht benützt und können es auch füglich nicht. Wo ist eine Sortimentshandlung, welche 100 Schiller, 100 Schlosser, 25 Goethe rc. rc. beziehen kann, ohne die Gefahr, Schaden zu haben? Und die französischen und englischen Journale, auf wel che wir gewöhnlich entweder doppelte Provisionen in Paris oder London und in Leipzig zahlen, oder die, wenn wir direct beziehen, ein so hohes Porto kosten, daß das Geschäft rein illusorisch wird, können durch das Vcreinsgeschäft ein sehr gewinnbringender Artikel werden. Wie wir hören, wird das Vcreinsgeschäft di- recte Verbindungen anknüpfcn und für möglichst rasche Versen dung mit Vermeidung von Umwegen Sorge tragen. Es ist von mancher Seite die Besorgniß ausgesprochen wor den, daß der Verlagsbuchhandcl diesen Vermittler von Partiebc- zügen nicht gern unterstützen werde, weil der Verleger fürchten müsse, daß sein Calcul durch ein zu starkes Benützen der Parlie- vortheile gestört werden könnte. Diese Ansicht scheint uns un begründet. Denn erstens kann ja jeder Verleger bestimmen, wie viele Exemplare er zu den Partiepreisen abgeben wolle, und zwei tens wird nach unserer Uebcrzeugung das Verhältniß des Ab satzes in Rechnung zum Baarverkaufe nicht sehr wesentlich altc- rict werden; abgesehen davon, daß es dem Verleger nicht schwer werden wird, gewisse Artikel nur auf Baarbczug zu calculiren. Ueberdics ist hierdurch dem Verleger die gewiß willkommene Ge- 318*
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