195, 22. August 1921. Künftig erscheinende Bücher. LörseNblLtt s. b. Ktschn. Buchhandel. 8253 Issest m e st r i d >1 r i g e m kestlen können wir steule sls scstten ksnd der »ck« I»»K « IUW I I II ILT L^V» IT eine in ieöer keriestung neu wirkende Ssmmlung TI. T LLIITVUNT T ^ für klitte Zepternber 1921 in Lussicstt stellen und erstlnslig snkundigen. kei der ^uswsstl des bsndes ist dem steutigen Bedürfnis nscst Formvollendung bei Vermeidung unsscstlicsten 5cstmuckes bestens k?ecstnung getrsgen. dss gebotene stocstwertige Ktsterisl 220 meist gkinx.seitige kilUei- un6 1ä Kunstb^ilcici^n stestt gut einwandfreier kunstleriscster blöste. LtWLT LvooiLL»rLr«K^LlTHTgETT LriL^Tbr L»b*bLLs 'vor, xvir bitten die verebrlicdreri Zortimcists- pirmen. ibrea Bedarf sciron jetrt nsLbruprülen und aulrugeben, damit alle Vorbereitungen ru möglicbst gleicbreitiger t r- iedigung aller V-'ünscbe recbtreitig getroffen werden können. Die mangelnde 5orgfalt, die ein leil des 5ortimenles kommi^ionsweise bezogenen kücliern erweist und andererseits die sebr Koben kueb binderkos len Zwingen leider, in bil den Gölten, wo uns krsstr der kindekosten bir verdorbene Hxemplare irn Voraus rugebiltigt wird — wollen wir das Xtöglicbe tun, um aucb weiter lblruTL;»» Kommissions-Lxemplare /.ur Verfügung ?.u batten. VorLTTZSSlolAltlLolT^r DL»iK«LbS 1 2—9 Exemplare braun geb. je 42.—, vveiss je 36. - braun geb. l>1 SO.-" / 43.— no. 10 u. mebr ^xpl. ,. .. „ 39.—, . ^ 32.— weirs imit. jap. geb. mit 5c1rutrkarton l>I SO.- / 60.— no. j beide Ausgaben atieti gemisclit. iH blae!» dem Ausland in bandeswäbrung unter entsprecliendem Valuta--Xufsctrlag. In Kürze gelangt zur Ausgabe! Ein wirklich guiesBuch >IlIIIIIII>IIIIIIIIIIIIWIIIIIIIIlI^ ist immer etwas Gewünschtes und Gesuchtes vom Publikum. / Ein Ihnen wohl nicht unbekannter Dichter und Schriftsteller, Ludwig Palmer, gibt nach langen Jahren des Sinnens und Feilens, wohl das Letzte und Reifste seiner Lyrik unter dem Namen ! A Spätsommer heraus. / Seine vor ungefähr 20 Jahre» erschienenen Werke „Gedichte eines Arbeiters", sowie „Frischer Kranz", welche seinerzeit bei der Deutschen Verlags-Anstalt Stuttgart er schienen, fanden überall die beste Aufnahme und weiteste Ver breitung. „Gedichte eines Arbeiters" ist seit langen Jahren vergriffen und war seinerzeit eine Sensation i Spätsommer kann als ein Blumenstrauß edelster iyrik gelten. Allen Käufern und Liebhabern der Gedichte Cäsar Flaischlens, tzerm. Löns', wie M. Fcesches kann mit gutem Gewissen auch Ludwig Palmers Spätsommer empfohlen werden. / Schöner gediegener Einband nnd gutes Papier, dabei noch preiswert, sind, nebenbei bemerkt, auch noch Vorzüge von Ludwig Palmers Spätsommer. / Preis fein kart. 12 M. ord., fei» geb. 15 M. I Ich bitte nochmals um Ihre gefällige tätige Verwendung und Bestellung, den» im Süden wie im Norden wird dieses schöne und gediegene Buch gern gekauft werden. Meinen Verlangzettel im Börsenblatts mit näheren Preis angaben empfehle ich nochmals Ihrer gefälligen Bestellung. Hochachtungsvoll Paul Mähler, Verlag, Stuttgart S»LdLLs1LiNLd »Ll«L«r TLH«L mit einer kHaleitunx von kUoleituux und vildbereiebnuoAen belrräiseb u. deutseli Partie 11/10. / 2 l'robevxeruylare mit^ 40^ Verlag kerMnana «slerlaS «erUn lV 5«. LuüsvurSentr. 28