3814 Mrskutlatt f. tz. Dtschn. Buchhandel. Amtlicher Teil. 71, 27. März 1S11. Georg Müller Verlag in München. 3838 Neufeld L Henius, Verlag in Verlin. 3828 Franz Tiemenroth in Berlin. 3837 äss Ltrakrsölits. 2 60 Va^s. 3 60 c>). Bernhard Tarrchnitz in Leipzig. 3837 I8.uobllit2 Edition. Vol8. 4251/62: *^s11sr Ibs llsvv Llaeliiavslli. In Oii^.-Vsinsudd. a 1 60<^; 0r. Arthur Tetzlaff in Berlin. ^ ^ ^ ^ ^ B. G. Teubner in Leipzig. 3832 1. 2. ^.uü. 2 xsd. 2 ^ 60 ^ ^Vsoklsin. 1 ^ 60 xsb. 2 sssl). 6 80 0 E86ü8oIl^kt8^686N kolaelc. kV, u. k. kolael!: Liv k'übrsr durobs vsssbuob. I. 11. 0 6. ^.oü.^ ^2 66b.^2 ^ 60 vskt 79: Loblaebtsribildsr, brs^. von ^albsiin. 60 -H. Vorn 1. ^xril 1911 dis 30. 3uni 1912 rsiedenä. 1 ssd. ^ 1 ^ 20 ^ I so ^ ^ ^ ° Lutvioliluvx Lsr 2LbIsvtdeorie. sedaktsn. öanä XXXIII.) 11 ^k; xsb. 12 ^l. B. G. Teubner in Leipzig ferner: Land XIII (1910). R. Trenkel in Berlin. 3838 Lürxsrmsistsrs iin 6sdist dsr krsussisebsa LtLätoorclnunx kür dis östliedon krovin^on vorn 30. Nai 1853. 2 60 H. *^Vo1k: vis ksodtsküdiAlrsit dsr ^IrtisoAessIlsodnkt iin Xonlrurss. 1 ^ 20 -Z. Vita, Deutsches Berlagshaus in Berlin- Eharlottcnburg. 3835 A. W. Ziüfeldt in Osterwieck/Harz. 3849 vntsrriedt. II. Nittslstuks. 2. ^.uü. 4 20 6 Nittslstuks. krosast-nolrs. 2. ^.uü. 3 Zsd. 3 70 H. Verbotene Druckschriften. In der Strafsache gegen den Geschäftsführer Martin Levy hier ist durch rechtskräftiges Urteil der 4. Strafkammer des hiesigen Landgerichts I vom 14. Februar 1911 die Einziehung folgender Pariser Salon-Karten angeordnet: 1. vn Äloäöls so plsin ^.ii von I. Boncza; 2. 8ans Osns von Adolphe Baronin; 3. ^.vaut Is tud von Charpentier Bosio; 4. k'leurs äs xoromisr von P. Duthoit; 6. Lodo von A. I. Chantron; 6. k'aruisuts von G. de Cool; 7. ^prös 1s daia von Delphin Enjolras; 8. Lomwsil von Marell Mangin (1910); 9. NauvLis 6snis von A. Penot. Alle Exemplare, sowie die zu ihrer Herstellung bestimmten Platten und Formen sind unbrauchbar zu machen. Berlin, 21. März 1911. (gez.) Der Erste Staatsanwalt beim Landgericht I. (Deutsches Fahndungsblatt Stück 3656 vom 24. März 1911.) Nichtamtlicher Teil. Der Ltnterftühungsverein Deutscher Buchhändler und Buchhandlungsgehülfen. Zur Feier seines fiinfundfiebzigjährige» Jubiläums am Sonntag, den 2. April 1911. L. Der 'Name des Unterstlltzungsvereins Deut scher Buchhändler und Buchhandlungsgehülfen in Berlin tritt dem deutschen Buchhändler häufig vor Augen. Freude und Trauer, Scherz und Ernst in wechselnder Folge: Spenden an frohen Gedenktagen, Vermächtnisse Verstorbener, Bußen zur Sühne begangenen Unrechts, Sammlungen im geselligen Kreise, der Wunsch der immerwährenden Mitglied schaft und manche andre Einkehr oder Gelegenheit bieten erfreu lich häufigen Anlaß zu dankender Kundgebung seines Vorstands in diesem Fachblatt des deutschen Buchhandels. Und immer bedeutet solche Mitteilung eine stillschweigende Mahnung, sie erinnert an ein Vorhandensein von Dürftigkeit und Not bei Genossen unseres Berufs und vielen ihrer Hinteilafsenen, an eine Not, deren Umfang leider bedeutend und nur den wenigsten Kollegen bekannt ist. Unterrichtet, leider gar zu sehr unterrichtet über die Größe dieser Not sind nur die ver- ehrungswürdigen Kollegen in der Leitung des Unterstützungk- vereins, die mit nicht genug zu dankender Aufopferung in ernster Arbeitstreue jahraus, jahrein ihr verschwiegenes Liebeswerk tun. Die Börsenblattnummern der letzten Wochen haben den Lesern eine besonders erfreuliche Ankündigung des Unter- stützungsvereins gebracht, die Einladung zur Teilnahme an einem bescheidenen Festmahl zur Jubelfeier seines fünf- undsiebzigjährigen Bestehens. Am kommenden Sonn tag, 2. April, um 12 Uhr, wird im Hohenzollernsaal des Landwehr-Osfizier-Kastnos in Berlin, Hardenbergstraße 30, die diesjährige ordentliche Generalversammlung des Untrr- stützungsvereins Deutscher Buchhändler und Buchhandlungs gehülfen zusammentreten, an sie wird das Festmahl sich ebenda anschließen. Fllnfundstebzig Jahre! Dieses hohe Alter hat der Unterstlltzungsverein Deutscher Buchhändler und Buch-