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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 10.01.1883
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 10.01.1883
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- Deutsch
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110 Amtlicher Theil. 7, 10. Januar. Ewich in Duisburg. Werth» K. F., Lehr- u. Lesebuch f. Handwerker-Fortbildungsschulen. 5. Ausl. 8. Geb. ** 2. — Expedition der BaugewerkS-Zettung in Berlin. Hilfe» B.» Entwürfe zu Bauverdingungsverträgen. 8. * I. — Gerschil in Berlin. 1 ID- Zeitschrist s. alle naturwissenschaftlichen Liebhabereien. HrSg. v. K, Ruß u. B. Dürigen. 8. Jahrg. 1883. (52 Nrn.) Nr. 1. 4. Vierteljährlich * 3. — f Welt, die gefiederte. Zeitschrift f. Vogelliebhaber» -Züchter, u. -Händler. HrSg. v. K. Ruß. 12. Jahrg. 1883. (52 Nrn.) Nr. 1. 4. Vierteljährlich * 3. — HSckner in Dresden. -s Dienstvorschriften f. das XII. skönigl. sächs.j Armee-Korps. 8. " —. 75 Hoffmann in Darmstadt. Dieffenbach» F.» das Großherzogthum Hessen in Vergangenheit u. Gegen wart. 6. Hst. 8. —. go Klein in Barmen. -j- Berichte derrheinischen Missions-Gesellschaft. HrSg. v. Fabri. 40.Jahrg. 1883. Nr. 1. 8. pro cplt. ** 1. 75 -f MissianS-Blatt» Barmer. Red: E. F. Ball. 58. Jahrg. 1883. Nr. 1. 4. In Comm. pro cplt. ** 1. 25 — des rheinisch-westphälischen Vereins s. Israel. 39. Jahrg. 1883. Nr. 1. 4. In Comm. pro cplt. ** 1. 25 Klein'sche Buchh. in Erefeld. Gotting u. die „Moraltheorie" v. Gury. Entgegnung auf ein „Oeffent- licheS Antwortschreiben". Bon Ns. 8. * 1. —- ». Kleinmayr in Klagenfurt. 1 Personalstond der Secular- u. Regular-Geistlichkeit der Diözese Gurk in Kärnten im I. 1883. 8. * 1. so Kohlhammer in Stuttgart. Bauordnung, neue allgemeine, s. das Königr. Württemberg vom ö. Oktbr. 1872 sammt den Vollzugs-Verfügungen. 8. . 50;geb. m. e. Einleitg., betr. das polizeil. Verfahren in Bausachen * —. 80 Koenitzer in Frankfurt a/M. Müller, H.» Armins Tod. Dramatisches Gedicht. 8. *2. 40;geb. baar* 3. 50 Navitäten-Bühne, Frankfurter. Nr. 8. 8. * —. 90 Inhalt: Ein Reise-Abenteuer. Schwank v. E. Pesch kau. Kramer in Hamburg. Jnrk» H., die Tante Dibber. Soloscherz f. e. Dame. 8. —. 60 Lechnrr « Tort, in Wien. Uebvrslektslrnrlv der Ir. Ir. asstsrrsiobisob-UQxariscbsii Llonürebi» u. der nnAroorsnäsn l-ünäsr. 8rsx. vom Ir. Ir. milMr-g-soxrs.5. Instituts. 1:750,000. Lest. v. 1. 2., 8. 1., 8. 1. Oüromolitb. 8ol. L ** 2. — Ivbslt: v. 1. IsudILo, liicrHeo-LoorgisHeilL. — 2. Lr»k»u, krrsmzt«!, ^»ro,1»u, LLiodsu, I^«ut>od»u. — L. 1. Lrvit-LitoHrrilcij, ktuilr, 0,tros, Lallci. — I'. 1. Lhew, 2itoviir, OHrruor, 6r«rvod/I, I^oivHr. — düsselbs. Ooospsot. I-itb. 8ol. ** —. 20 — dasselbe. ^siobsnsrlrlüruQx. I-itb. 8ol. ** —. 80 Leuekart'schc Tort.-Bu<t>h. in Breslau. Horazens Satiren u. Episteln» auS dem Latein, übers, v. L. M. Wieland. 2. Tl. Horazens Briefe. 8. * 1. 20; 2 Tle. cplt. * 2. — H. R. Mecklenburg in Berlin. GeschüftS-Plau d. kgl. Amtsgerichts Berlin I. f. das Geschäftsjahr 1883. Amtliche Ausg. 8. * 1. — — des kgl. Landgerichts Berlin I. s. das Geschäftsjahr 1883. Amtliche AuSg. 8. * —. 50 Meyler'lche Sort.rDuchh. in Stuttgart. -f Adreß- u. Geschäfts-Handbuch der königl. Haupt- u. Residenzstadt Stuttgart s. d. I. 1883. 8. Lart. ** 5. 50 Oldenbourg in München. Seuffcrt'S» I. A., Archiv f. Entscheidungen der obersten Gerichte in den deutschen Staaten. Hrsg. v. H. F. Schütt. Neue Folge. 8. Bd. (4 Hfte.) i. Hst. 8. pro cplt. * 8. 80 Rrichardt Brrlag in Lripzig. LrniebnnxssvtnUv. 2sitsebrikt 5. He form der du^sndsrrisbunx in Lebule u. Laus. R-sd.: 8. 8artb. 3. .labr^. 1882/83. Xr. 4. 4. Visrtsjjübrliob * 1. — Springer in Berlin. fi Osutrsldslle, pbarwaosutisebs, f. Osutsoülanä. 8rsx-. v. 8. 8rzsr u. 8. Osisslsr. Usus 8olgs. 4. dabrx. 1883. (52 8rn.) Hr. 1. 8. pro oplt. * 8. — f- Seifenfadrikaut, der. Zeitschrift f. Seifen-, Kerzen- u. Parfümerie- Fabrikation, sowie verwandte Geschäftszweige. HrSg. v. E. Deite. 3. Jahrg. 1883. (52 Nrn.) Nr. 1. 4. Vierteljährlich * 2. 50 I Unsllsublatt f. ^robitslctsn u. Ingenieurs, ürsg. v. 8. gcbsslc. 5. dabrx. 1883. (104 Urn.) 8r. 1. 4. Visrtsljäbrlisb * 3. — ilsltling, pbarmkiosutisops. 6satral-0rxs.il f. die gsverdl. u. visssa- ssbaktl. Intsrssssn der kbarraaeis u. vsrvnndtsr Leruks- u. 6s- sobüktsreveixs. 8sd.: 8. Nusllsr. 28. dabrx. 1883. (104 Xrn.) Hr. 1. 8ol. Luarlau. Visrtelsäbrlicb * 2. — Stein « Buchh. in Nürnberg. -f Adreßbuch v. Nürnberg f. d. I. 1883. 8. Geb. ** 4. 50 Nichtamtlicher Theil. Das künstlerische Original und das photographische Negativ; ihre Bedeutung für die modernen Vervielfältigungsarten. Von Carl Bolhoevener in München. Während bei den älteren graphischen Methoden, dem Holz schnitt, Kupferstich u. s. w. bis zur Fertigstellung der Druckform eine in gewissem Sinne sebständige künstlerische Thätigkeit fortbe steht, sehen wir, daß die letztere bei den modernen Vervielfälti gungsarten mit der Vollendung des Originals von der Hand des Künstlers bereits ihren Abschluß findet, denn alles Uebrige wird lediglich in den verschiedensten Stadien chemischer, manueller und mechanischer Behandlung erledigt. In dem Maße, in welchem Kupferstich nnd Xylographie ihre Selbständigkeit zur Geltung bringen, wird die Reproduction in gutem, oder auch im entgegen gesetzten Sinne beeinflußt werden. Elfteres zeigt sich z. B. in der harmonischen Wiedergabe farbiger Bilder mittelst des Stichels. Gerade in dieser Beziehung sind aber den photographischen Methoden gewisse Schranken gezogen durch die Verschicdenartigkeit zwischen den chemischen und den optischen Wirkungen der Farben. Die Aufgabe der Photographie und ihrer Methoden: das Original mit absoluter Treue wiederzugeben, kann nur dann in befriedigen der Weise gelöst werden, wenn der Technik, auf der das Verfahren beruht, schon bei der Herstellung des Originals die gebührende Berücksichtigung zuihcil wurde. Daß das Verständnis für diese An forderungen bei den Künstlern, die einer jeden Beschränkung in der gewohnten Farbengebung abhold sind, nur langsam Eingang finden kann, ist natürlich; die Lichtbildkunst, welche sich erst seit etwas mehr als einem Decennium die Druckerpresse dienstbar machte, hat in diesem Zeiträume so überraschende Fortschritte ge macht, daß es Demjenigen, dessen Berufsthätigkeit nicht unausge setzt darauf gerichtet ist, überhaupt schwer wird, zu folgen. Um so mehr wird es daher Sache des diese Methoden anwendenden Ver legers sein, sich mit den technischen Anforderungen bekannt zu machen und die Beachtung derselben von den Künstlern zu ver langen. Denn die mangelnde Kenntniß und die Nichtbeachtung dieser Vorbedingungen fördert manchmal sonderbare Erscheinungen zu Tage, die dann wohl mit Unrecht dem jeweilig angewandten Verfahren zur Last gelegt werden, während die Ursache im Charakter des Originals zu suchen ist. Ein recht grelles Beispiel aus der Praxis möge hier als Be leg dienen. Es handelte sich um eine Vervielfältigung durch Licht druck, also durch ein Verfahren, in welchem sich nach 12jährigem Bestehen eine große Sicherheit in der Technik gebildet hat, und welches in bedeutenden Kunstanstalten mit Meisterschaft ausgeübt wird. Ein Künstler wurde vom Verleger beauftragt, ein landschaft liches Tableau herzustellen, welches als Vorlage dienen sollte; die Wahl der Mittel blieb ihm überlasten. Er bediente sich farbiger
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