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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 02.05.1891
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1891-05-02
- Erscheinungsdatum
- 02.05.1891
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- Deutsch
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2558 Nichtamtlicher Teil. 100, 2. Mai 1891. Botz Sort. <». Haessel) in Leiplitz seiner: dlöwolr«« de I'ueadömis imperial« 4s« Sciences 4« 8t.-8etsrsbourA. low« XXXVIII, Ur. 3. Iwp.-40. lo Xoww. * 3. 40 I'Ieslce, Hi., Ornitdograpliia russiea. vis VoAeIsn.miL 4. Isussisoksn Rsiebs. II. 84. 4. LkA. RobrsäuAsr/lXeroeepdalus). skassised u. äeiitseli.) Imp.-4°. (XXXIII—XL u. 8. 431-560 w. 1 färb. 'Inf. ». 1 81. LrlclärAN.) In Xoww. ^ 7. 15 WIcdewaiili, 8., estliinseii-dsutseties VVörtoriiucli. 2. ^.aü. Im ^ak- tr»A« 4er kaiserl. ^Icadsmi« 4er Wisseoselinfteii re4. v. 4. Uart. (In 3 Ltzo.) I Ltz. bock 4°. (XII 8 u. 8p. 1 —704.) In Xoww. * 5. 75 R. v. Waldhctm in Wien. I'relü-Verreleliolss 4er in 4er österreieliiscli-unAnrisotieu Aonaroliie n. iw Ausland« erselieioendell ^situnAsu u. perivdiscüeii Oruelcseliiikteu k. 4. 4. 1891, bvarb. v. 4er k. ü. ?ostawts-2eituiiA«-8rp«4itiou I. in IVivn. 4. UaedtrsA. 8er.-8". (9 8.) —. 12 R. Weberstarnt in Mcwe. Christophor, I-, in welcher Zeit leben wir? Zwölf Kapitel üb. die letzten Dinge. Nach den Weissagn. d. alten u. neuen Testaments. Mit c. Anh., enth. die wichtigsten u. merkwürdigsten Prophczcign' u. Visionen aus alter u. neuerer Zeit. 8". (50 u. 25 S) " 1. - Richard Wtlhelmt in Berlin. Presse, deutsche. Im amtl. Theil Organ d. deutschen Schriftsteller- Verbandes. Hrsg, vom gcschäftsführ. Ausschuss. Red.: A. v. Hau stein. IV. Jahrg. 1891. Nr. 13. gr. 4". (12 S.) Vierteljährlich * 2. — Leo Worrl. Hosbnchh., in Wiirrbnrp. tHrybcrgcr, G., Vorbilder zur würdigen Ausschmückung unserer Kirchen, nach alten u. neuen Entwürfen gezeichnet. 5. Hst. hoch 4". (10 Taf. m. 10 S. Text.) I. — Leo Woerl. Hosbnchh., in Würrburg ferner: IPlatz, B.. die Völker der Erde. 29. u. 30. Hst. hoch 4°. (3. Bd- Sp. 385-512 m. Jllustr.) a " —. 50 Verzeichnis künftig erscheinender Bücher, welche in dieser Nummer zum erstenmale angekündigt sind. Wilhelm Sngrluianii in Leipzig. 257g Leber, Di« LntstebuvA 4sr LotrüudunA und die tVirkiwA 4sr entgündunAeirsAsodoo 8obä4lioblcsitsll nacli vorriiAsvvsiss am ,4uAo anAosteiltso Vorsuobsu. L. Hoerschelmann in Riga. Llltlcciis, 8enr)' Ornwwond'g Irsetatv. 4. Lull. 2571 Earl kühler in Wesel. 2571 WohnungSanzctgcr. Adreßbuch der Stadt und Feldmark Wesel. Ausgabe 1891. Otto Ltebmann in Berlin. 2571 Lehmann, Quellen zur deutschen Reichs- und Rcchtsgcschichte. Jgn. Schweitzer in Aachen. 2S7« Trcuhorst, Wie wird sich die Zukunft des Arbeiterstandcs gestalten? Leonhard Simio» in Berlin 2S«g Lessing, Julius, Das Kunstgewerbe als Berus. Maasi, Georg, Der Telegraphengcsetzentwurf und seine Gefahren. Prcutz, Hugo, Das Völkerrecht im Dienste des Wrthschaslslcbens. «erlag der Druckerei «löh in Dresden. Bcwer, Bismarck und Rothschild. I. I. Weber in Leipzig. Kanitz, Katechismus der Ornamentik. 4. Ausl. Krichlcr, Katechismus für Jäger und Jagdsrcundc. Raupp, Katechismus der Malerei. 2570 2570 Nichtamtlicher Teil. Vorläufiger (nichtamtlicher) Bericht über die Verhandlungen der Hauptversammlung des Vörsenvereins der Deutschen Buchhändler am Sonntag Kantate, den 26. April 1891, vormittags 9 Uhr, im großen Saale des Deutschen Buchhändlerhauses zu Leipzig. (Schluß aus Nr. 99.) 1. Vorsteher Herr Adolf Kröner: Er müsse den Redner bitte», seinen Antrag als Amendement zu dem Anträge des Herrn Ackermann zu fassen; der Beschlußfassung über einen selbständigen Antrag stehe der Umstand entgegen, daß der Antrag nicht ans der Tagesordnung stehe, was schon mit Rücksicht auf die Stimmstellvertretung gefordert werden müsse. Durch eine Acnderung in der Fassung des Wortlautes werde sich der Antrag unschwer als Amendement dem Anträge Ackermann angliedern lassen. 2. Vorsteher Herr vr. Eduard Brockhaus: Die von Herrn Mühlbrecht hier erörterte Angelegenheit sei recht wichtiger Art, wichtiger vielleicht als der von Herrn Adolf Ackermann eingebrachte Antrag, der als Nr. 6 der heutigen Tagesordnung zur Beratung stehe. Er könne sich aber nicht verhehlen, daß nur ein sehr loser innerer Zusammenhang zwischen den beiden Anträgen bestehe; er glaube nicht, daß der Mühlbrecht'sche An trag als Unterantrag zum Ackermann'schen Anträge gefaßt werden könne; denn der erstere bezwecke etwas ganz anderes als der letztere. Dagegen möchte er Herrn Mühlbrecht empfehlen, bei seiner Anregung von der äußeren Form des Antrags abzusehen und die Hauptversammlung nur aufzufordern, daß sie auch die von Herrn Mühlbrecht vorgetragene Angelegenheit dem Vorstande zur weiteren Prüfung überweise. Herr vr. O. von Hase-Leipzig: Die Anregung, die Herr Mühlbrecht in dieser Versammlung gegeben, sei außerordentlich dankenswert, und es se.i sehr freundlich von ihm, diese An gelegenheit wieder vorgebracht zu haben, nachdem sie früher im Sande verlaufen sei. Als Amendement zum Ackermann- schen Anträge werde der Mühlbrecht'sche Antrag freilich kaum möglich sein. Wohl aber glaube er, daß die Haupt versammlung dem Vorstande die Mühlbrccht'schen Wünsche als eine Anregung zu weiterer Beratung und Behandlung über weisen könne. Auch über den Ackermann'schen Antrag hier einen Beschluß in zwingender Form zu fassen, sei mißlich. Er rate, so wie der Vorstand vorgeschlagen, heute auch diesen Antrag dem Vorstande nur zu weiterer Erwägung zu überweisen. In dieser Form könnten beide Anträge recht wohl vereinigt behandelt und von der heutigen Versammlung erledigt werden. Betreffs des Ackermann'schen Antrages wolle er noch einem besonders dringenden Wunsche Ausdruck geben. Es handle sich in diesem Anträge darum, einem Lande gegenüber, das sich bisher ablehnend Verhalten habe bezüglich eines internationalen Schutzes der Urheberrechte, das aber nun, wenn auch zunächst in erschwerender Form, einen ersten Schritt aus dieser Zurückhaltung heraus gethan habe, eine feste Stellung einzunehmen, diesem Lande zu zeigen, daß man das zunächst Dargebotene zu ergreifen entschlossen sei. Es sei nötig, Amerika auf dieser ersten Rate, die es uns bewilligt habe, festzunageln. Mit der Zeit werde man weiter verhandeln können und fortschreitcn. Wir seien ja mit der Gewährung eines internationalen Urheberschutzes Amerika zuvorgekommen. Wir hätten schon längst den Amerikanern gewisse Rechte gegeben, indem wir ihren Urhebern die Möglichkeit gewährten, ihre Eigentumsrechte an deutsche Bürger zu übertragen. Eine bescheidene Möglichkeit für deutsche Urheber, sich zu schützen, habe unter gewissen Ver hältnissen auch drüben bestanden. Diese Verhältnisse und die gegenwärtig geschaffene Lage zu studieren, sei die Aufgabe des ^ Börsenvereins-Vorstandes; die Versammlung werde daher gut
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