(Abteilung „Vögel"—dritter Band) mit 106 Abbildungen im Kerl, 20 Tafeln in Kolzlchnilt und Küromo- drnck nnd 3 Karten in Saffian gebunden 15 ^ — 9 Fl. Ladenpreis. Wir bitten, uns etwaige Aenderungen im Fort- sctzungSbedarf, soweit sie nicht schon gemeldet, gefälligst umgehend anzuzeigen. Bezugsbedingungen: Einzelne Exempl. mit s0°/g —25 Exempl. mit 35»/x, — 50 Exempl. mit 40°^ — 100 Exempl. mit 45o/g — 500 Exempl. mit 50o/o — den Einband mit 20 o^. Vertriebsvorschläge nehmen wir dankbarlichst entgegen. Leipzig und Wien, 19. Januar 1892. Bibliographisches Institut. VorluA von kriöär. L 8okn in Lrluwsellivoix. s254Sj . Linnen bnrrew srsebsivt, rrirä jeäoob 4er bleinso Lutlags balbsr nur »nk Veriungen versandt: lieber äie äsr Ein Traumgesicht. 8°. 32 Seiten. Broschiert. Preis 50 H. Ditz ^nptzrivrkullst. liiötorunA 5. 8 latsln in rsiabem parbsnärnob. Pol. In Uapxs 20 orä., 15 ^ NO. Der geniale 23 jährige junge Dichter, dessen Auf mit einem Schräge üöer das ganze Aeich ver- öreitet wurde, führt den Leser in seiner tiefempfundenen, ebenso form schönen wie aufs höchste ergreifen den Dichtung in einem Prolog, vier Hraumgestchten und einem mit „Be vor es zu spät ist" übcrschricbcncn, an des Kaisers Majestät gerichteten Epilog an dem Grabe des größten deutschen Mannes vorbei in die Zu kunft seines geliebten Vaterlandes. Wenn schon gelegentlich der bekannten, kürzlich wegen seiner gegen die Korn- spckulanlcn gerichteten Dichtung ,,Gieb uns Brot, Kaiser", stattgehabien Gerichtsverhandlung selbst der gesamte Herichtshof öffentlich die edlen Be strebungen und die „ganz hervor ragende poetische Begabung" des jungen Dichters anerkannte, so hat ihm das Publikum noch eine viel weiter gehende Sympathie cntgegcngcbracht, wie der schnelle Absatz von ca 40000 Exemplaren seiner Broschüre beweist. Sie neue Sichtung „Der 27 Ja nuar 1959", die sehr an Hamerling erinnert, wird jeder Patriot tief ergriffen aus den Känden legen, um ste immer und immer wieder zu lese». Die Bezugsbedingungen sind» lob bitte um ßskälligs umgebende ^n- zabs äsr Lontinustion. 2. Lü. MM s1342j . In einigen Tagen erscheint in meinem Kommissions-Verlage: Mich Heim. Sein Leben, sein Gharacter, seine Werke, dargestellt von Heinrich Leiter. MsziiIieiiiliMöitmclWU in äsr SNllllWilWüiM MM von Dr. IinärviA 81i6ltn, o. 8. Professor 4. Anatom!« au 4or Universität ru Lölli^sdsrA in ?r. 2zveite ^vün»6. gr. 8°. VI 8. u. 26 8. kreis 1 20 orä — 90 ^ ustto. Vielkaobs Haedkraxs naob äiossr Arbeit, äis krübsr im ^robiv für ^otbropolouis sr- sebivu, bat uns veranlasst, ooobwals einen ^bärneli äerselden bereustellen. Li« Lobrikt uirä allen denen, äis mit antbropologisebsv Lotersnobungen rutbnn babeo, rvillbommso sein. IVir bitten rn verlangen. Hoobaebtnngsvoll bar mit 4Qo/o und 13/12, ferner 115/100, 235 200 u. s. w. nach Vereinbarung. Aerlag von Ariedrich ^uckhardt in Berlin 8.W. s2368j In den nächsten Tagen erscheint: Indivüblaiismils md Kchablouc im deutschen Leere. Kritische Besprechung des Buches: „Rembriindt als Erzieher" in seinen Beziehungen zur Armee. Von einem alten Osfizier. 4 Bogen 80. Eleg. drosch. Preis 1 ^ ord., 75 H netto, 70 H bar und 13/12. (3. Vereins-Schrift der Görres-Gesellschaft für 1891.) 132 Seiten, gr. 8°. Geheftet 1 ^ 80 ^ ord., 1 ^ 35 H no. Zu den vielen Schriften über Heinrich Heine kommt eine neue, welche sich bemüht — zum ersten Male in der deutschen Litteratur — ein vollständiges Charakterbild des Dichters vom christlichen Standpunkte aus zu geben. Der Versasscr hat redlich versucht, Licht und Schatten in gerechter Weise zu verteilen; es wird deshalb nicht fehlen, daß er Freunden Heines vielfach zu scharf, seinen Gegnern hin und wieder zu milde urteilt. Die Schrift bringt an vielen Stellen neueund wichtige Belege zu den Anregungen, welche Heine aus den Werken ihm vorangcgangencr und zeitgenössischer Schriftsteller empfing; sie ist deshalb leicht absetzbar bei allen Litieratur- Frcunden. Ich bitte zu verlangen. Lra unsobrvsix, im ksbruar 1892. krirär. VleirvK L 8okn. Diese interessante Schrift dürste in mili tärischen Kreisen viel gekauft werden. Ich bitte zu verlangen! Köln, 7. Januar 1892. I. P. Bachem.