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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 07.09.1891
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1891-09-07
- Erscheinungsdatum
- 07.09.1891
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
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Krtrdrtch Spte» >» Vadcn-Badcu. o^ckressdnok der 8tndt kiuleo. 1891. ^.ukKostollt v. 6. Rnnsell u. ». Wovor. xr. 8°. (IV. 283 8.) Kart. " 3. - JuItnS Springer, verlagSduchh.. in Berlin. Vvrsorxnax, die, v. 8tädtoo m. olebtiisoven 8trow. bUK Lorievton elolrtrotsovn. b'irmon üb. die v. ivnon vorrveudoton 8^stowo. Itsd.i 1?. Dppoovorn. Destsobrift k. dio VorsamwlA. doutsevor 8tädte- verrv-fttAo. Dex.-8°. (VII, 271 8. m. ^dbildxa. n. D»k.) Oeb. » 16. — 8. F. Thtenemauu in «otha. Kierkegaard. S., was wir lernen v. den Lilien auf den, Felde u den Vögeln unter dem Himmel. Drei Reden. Nach dem Dän. frei bearb. 8°. (111 S.) » 1. — Stanz Vahle» in Berlin. Krause, P., Einkommensteuergesetz vom 24. Juni 189l, nebst Aus- sührungsanweisg. vom 5. Aug. 1891, den amtl. Mustern der Steucr- crklärg. u. Gesetz, betr. Aenderg. d. Wahlversahrens vom 24. Juni 1891. Tcxtausg. m. Einleitg., Hinweisen u. Sachregister. 16°. (IV, 155 S ) Kart. » 1. 20 vanbenhocck » Ruprecht s Verlag in «ötttngeu. Lozck«, 6., William I, (dormo. i> omperor nnd IcinA ok Drossln. 3. ed. x;r. 8°. (IV, 176 8.) » I. 80; xeb. * 2. 30 1.6br, dl., die Lln^elioder d. derewins, ervlärt. ^r. 8°. (101 8.) * 3. — Deutsche BcrlagS-Rnftalt in Stuttgart. Bcust. k Frhr. v.. Zeitgenossen. Eine Erzählg. aus unseren Tagen, gr. 16». (128 S) * 2. geb. " 3. — Greif, M.. Ludwig der Bayer od. der Streit v. Mühldorf Vater ländisches Schauspiel. 8°. (VII, 142S.) *2.50; geb.m.Goldschn. »* i.— Wörleln » So. in Nürnberg. Handwerker- u. Arbciter-Nottzkalender, deutscher, s. d. I. 1892 gr. 16°. (250 S) Geb —. 50; stärkere Ausg. -. 7z Verzeichnis künftig erscheinender Bücher, welche in dieser Nummer zum erstenmale angekündigl sind. Phil, «rönurr'sche Buchhandlung <«ug Horuil, in «ichstätt. Lios Trcsch, Das Notwendigste und Wichtigste über und vom Grego rianischen Choral. 2 Ausl. Ser». DllmmlerS Verlagsbuchhandlung in Berlin. sioo Zimmcrmann, Der Erdball und seine Naturwunder. 21. Aust. S. Fischer. Verlag in Berlin. S104. sass Das humoristische Deutschland. 7. Jahrgang. 1. Heft. Fistmatenten. »lug. «otthold'S Verlag in NaiserSlauteru. sag? McdieuS, Jllustr. Flora von Deutschland. 2. Lsrg. Heineuiann » Valeftter l-iwIt-L in Leipzig. d>o« Walkorcl, Ivo Uisoviok ok Uouio». (Do^I. Idbrnr^. Vols. 43. 49.) Sarl HehmannS Verlag in Berlin SU>2 Sl0S Hilscs' Formulare für Rechtshandlungen der freiwilligen Gerichts barkeit. 7. Aust Pfasfcroth, Das deutsche Gerichtsunkostenwesen 5. Aust. Einkommensteuergesetz nebst Ausführungsanweisung. Amil. AuSg. Hauptregistcr zu den 20 ersten Bänden der Entscheidungen des kgl. Obervcrwaltungsgcrichts Entwurf eines Gesetzes betr. die Bekämpfung des Mißbrauchs geistiger Getränke Koch, Vorträge und Aufsätze aus dem Handels- und Wechselrecht. Gebhardt. Die Jnvaliditäts- und Altersversicherung der Seeleute. Bericht über die allgem Ausstellung für Unfallverhütung. Bcr in 1889. II Band. 2. Hälfte. (Schluß des Werkes.) Statistik der Güterbewegung auf deutschen Eisenbahnen. 37. Band. (9. Jahrgang. 1 Vierteljahr). Akademisches Taschenbuch für Juristen. Wintersemester 1891/92. Akademisches Taschenbuch für Mediziner. Wintersemester 1891/92. Akademisches Taschenbuch für Theologen. Wintersemester 1891/92. Taschenkalenbcr für Verwaltungsbeamtc a. d. Jahr 1892. Hrsg. von von Fircks und Petersilie. Günsburg, Deutscher Hausbesitzer-Kalender für das Jahr 1892. RcgenSbcrg'sche vuihhandlung in Münster. sios Ungcdruckte Memoiren des Bischofs de Salamon. Erlebnisse des Jnternuntius in Paris während der französischen Revolution (1790—1801). Uebcrsctzt von Matthias Sierp. Bernhard Dauchntb in Leipzig. SWS krnooes üoüxson liuruett, Urs., Ibs prott^ sistor ot lass. I vol ^lexniidor, Urs., L Womnv's Donrt 2 vols. (Dnnevnitr eä. vols. 2763—2765.) Franz vahlen in Berlin. so«» Entscheidungen des Bundesamtes für das Heimathwesen. Bearb. von Wählers. Heft 23. Norddeutsche vcrlagSanftalt v. »oedel ,» Hannover. soss Gerlaud, Die in der Provinz Hannover gültigen landcspolizeilichen Bestimmungen. 3. Ausl. Wilh. WertherS Verlag in Rostock. divi lleuk«, Vorträge über DInstiü, Uimib und Drama. Otto Wigand in Leipzig. °l0« Duboe, Grundriß einer einheitlichen Tricblehrc vom Standpunkte des Determinismus. Nichtamtlicher Teil. Die Mnhlbrecht'sche Denkschrift, bctrrffcud die Errichtung eines Ccntralbnreans znm Schutze des Urheber- und des Verlagsrechtes. m. (Vrgl. Börscnbl. No. 171. 201). Herr Dr. Weidling in Berlin unterzieht in No. 201 d Bl. den Antrag des Herrn O. Mühlbrecht einer überaus abfälligen Kritik. Da ich anderer Ansicht bin, und die Sache wichtig genug ist, um von verschiedenen Seiten besprochen zu werden, so erlaube ich mir einige Worte der Erwiderung. Hochwichtig will mir die geplante Thätigkeit des Aus schusses (das Wort »Centralbureau« wird hoffentlich vermieden) als Schiedsgericht erscheinen. Urheber- und Verlagsrecht sind für die meisten Juristen ein wenig betretenes Feld, schon soweit es sich nur um eigentliche Rechtskunde handelt Noch weniger ist bei ihnen billigerweise die zur richtigen Anwendung des Rechtes unerläßliche Vertrautheit mit buchgewerblichen Verhält nissen vorauszusetzen; die Nachhilfe durch Sachverständige füllt die Lücken nicht immer. Ein nur aus sachverständigen Buch händlern , Schriftstellern, Juristen zusammengesetztes Schieds gericht scheint mir daher sehr segensreich wirken zu können. Ich wenigstens würde einem solchen, vom Börsenverein eingesetzten Gerichte mit vollem Vertrauen jeden literarischen Rechtsstreit übergeben; die Unparteilichkeit würde mir ebensogut, die Sach kunde besser verbürgt erscheinen, als bei einem Amts- oder Land gerichte, unter deren Akten literarische Prozesse gewöhnlich zu den Seltenheiten zu gehören pflegen. Die von Herrn Dr. Weidling empfohlenen Schiedsgerichte (Civilprozeß-Ordnung ZZ 851—872) nehmen sich auf dem Papier allerdings »ungemein einfach und billig« aus. In Wirklichkeit kommt man damit aus dem Regen in die Traufe. Zunächst: wen soll man mit der Bitte um gefällige Uebernahme dieses müh samen, unerquicklichen, undankbaren Amtes eines Schiedsrichters angehen? Einen guten Freund? Fällt der Spruch nicht nach Wunsch aus, so ist die Freundschaft zu Ende. Einen Laien? Gegen den Schiedsspruch gilt keine Berufung; können die Parteien
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